Apparative Hochpotenzherstellung in der Homöopathie in den Vereinigten Staaten von Amerika im Zeitraum von 1860–1920
Apparative Hochpotenzherstellung in der Homöopathie in den Vereinigten Staaten von Amerika im Zeitraum von 1860–1920
Wie wurden apparative Hochpotenzen in der Homöopathie eigentlich hergestellt? Vor dieser Frage steht ihr Anwender, der homöopathische Arzt, immer wieder. Täglich verordnet er hohe Potenzen, deren Fertigungsprozeß er in aller Regel nicht kennt. Erstmalig werden die Anfänge der manuellen homöopathischen Arzneibereitung, beginnend mit Samuel Hahnemann (1755–1843), und ihre apparative Weiterentwicklung dargestellt. Den Höhepunkt erlebte sie in den Vereinigten Staaten von Amerika, wo die Homöopathie ab Mitte des 19. Jahrhunderts eine unvergleichliche Blüte erfuhr. Hier stellten die bedeutendsten homöopathischen Ärzte der Zeit mit den unterschiedlichsten Geräten Hochpotenzen her. Die Ausführungen werden durch zahlreiches Bildmaterial ergänzt.
"Der Text ist knapp und klar, zum Teil richtig spannend geschrieben ... Jeder historisch interessierte homöopathische Arzt wird das Buch mit großem Gewinn lesen."
Karl-Heinz Gebhardt, Allgemeine Homöopathische Zeitung 1/2013
"Dank zahlreicher Exkurse in die amerikanische Homöopathiegeschichte und Entwicklung der Potenzierung ist diese Doktorarbeit auch für den homöopathischen Praktiker ein lesenswertes Buch."
Christian Lucae, Zeitschrift für Klassische Homöopathie Heft 4/2011
Heike Gypser
Band | 94 |
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ISBN | 978-3-8047-2867-7 |
Medientyp | Buch - Kartoniert |
Auflage | 1. |
Copyrightjahr | 2011 |
Verlag | Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart |
Umfang | 254 Seiten |
Format | 24,4 x 17,2 cm |
Sprache | Deutsch |