Betriebliche Gesundheitsförderung

Ein Leitfaden für Physiotherapeuten

Betriebliche Gesundheitsförderung

Ein Leitfaden für Physiotherapeuten

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Dieses Buch zeigt Physiotherapeuten in Ausbildung, Studium und Praxis, wie die Umsetzung präventiver Maßnahmen inklusive individueller Konzepterstellung in der betrieblichen Gesundheitsförderung gelingt. Die Vorteile von Maßnahmen zur Gesunderhaltung ihrer Mitarbeiter haben viele Unternehmen längst erkannt. Auch der Staat und die Krankenkassen fördern Präventionskonzepte im Setting Betrieb. Die erfahrenen Autoren erklären, wie Sie Zugang zu Unternehmen erlangen, Aufträge erfolgreich akquirieren und maßgeschneiderte Konzepte erstellen. Lernen Sie von den Experten, wie Sie Ihre Kompetenzen und Erfahrungen als Therapeut richtig einsetzen, um professionell in das Tätigkeitsfeld betriebliche Gesundheitsförderung einzusteigen.

Prof. Dr. Melvin Mohokum ist Professor für Therapiewissenschaften an der SRH Hochschule für Gesundheit Gera und war zuvor als Betriebs- und Projektleiter im betrieblichen Gesundheitsmanagement tätig.
Julia Dördelmann BSc. ist Lehrkraft an der Schule für Physiotherapie der Universitätsmedizin Göttingen, angestellte Physiotherapeutin und Dozentin für den Bereich betriebliche Gesundheitsförderung.


1;Vorwort;5 2;Danksagung;7 3;Die Autoren;9 4;Inhaltsverzeichnis;11 5;1Grundlagen und Entwicklungen;18 5.1;Grundbegriffe und Definitionen;20 5.1.1;Betriebliche Gesundheits-förderung (BGF);20 5.1.2;Betriebliches Gesundheits-management (BGM);20 5.1.3;Prävention;21 5.1.4;Betriebliche Prävention;21 5.1.5;Gesundheitliche Ressourcen;22 5.1.6;Verhaltensprävention (Interne Ressourcen );22 5.1.7;Verhältnisprävention (Externe Ressourcen );22 5.1.8;Resilienz;23 5.1.9;Präsentismus;24 5.1.10;Absentismus;24 5.2;Wichtige Meilensteine in der Entwicklung der betrieblichen Gesundheitsförderung;24 5.2.1;1986 Ottawa-Charta zur Gesundheitsförderung;25 5.2.2;1989 EU-Rahmenrichtlinie über die Durchführung von Maß-nahmen zur Verbesserung der Sicherheit und des Gesundheits-schutzes der A;25 5.2.3;1989 Gemeinschaftscharta der sozialen Grundrechte der Arbeitnehmer;26 5.2.4;1989 Gesundheitsreformgesetz (GRG);26 5.2.5;1996 Gründung des Europäi-schen Netzwerks für Betriebliche Gesundheitsförderung (Euro-pean Network For Workplace Health Promotio;26 5.2.6;1997 Luxemburger Deklaration zur Betrieblichen Gesundheits-förderung;26 5.2.7;1998 Cardiff-Memorandum;27 5.2.8;2005 Bangkok-Charta zur Gesundheitsförderung in einer globalen Welt;27 5.2.9;2007 GKV-Wettbewerbs-verstärkungsgesetz;28 5.2.10;2009 Jahressteuergesetz;28 5.2.11;2015 Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und Prävention (Präventions-gesetz , PrävG);28 5.3;Zukünftige Entwicklungen;28 5.4;Vorteile der BGF;29 5.4.1;Vorteile für Physiotherapeuten;29 5.4.2;Vorteile für Arbeitgeber;30 5.4.3;Vorteile für Arbeitnehmer;30 5.4.4;Vorteile für Krankenkassen;30 5.4.5;Vorteile für die Gesellschaft;30 5.5;Die Rolle der Physiotherapie in der BGF;31 5.5.1;Physiotherapeuten als prädesti-nierte Berufsgruppe in der BGF;31 5.5.2;Notwendige Kompetenzen für die BGF;33 5.6;Analyse der Tätigkeitsbereiche/ Befundaufnahme/Feststellung des Ist-Zustandes;35 5.7;Beweggründe für und gegen die Implementierung von BGM;37 5.7.1;Beweggründe für die Einführung eines BGM aus Unternehmenssicht;37 5.7.2;Beweggründe gegen die Einführung eines BGM aus Unternehmenssicht;38 5.8;Bisherige Barrieren und wie diese abgebaut werden können;38 5.8.1;Barrieren aus Sicht der Physiotherapeuten;38 5.8.2;Barrieren seitens der Arbeitgeber;42 5.9;Akteure in der BGF;44 5.9.1;Betriebliche Akteure;44 5.9.2;Überbetriebliche Akteure;46 5.10;Partizipation der Zielgruppe in der betrieblichen Gesund-heitsförderung;47 5.11;Literatur;49 6;2Zugang zur Zielgruppe;52 6.1;Zugangswege;53 6.1.1;Zugang über den Patienten;53 6.1.2;Zugang über die Krankenkassen;54 6.1.3;Zugang über die Betriebe;54 6.2;Kundenakquise bei Arbeit-gebern und Krankenkassen;55 6.2.1;Systematische Vorgehensweise;55 6.2.2;Festlegen der Zielgruppe;56 6.3;Anschreiben;58 6.4;Verhandlungen;58 6.5;Auftreten;61 6.5.1;Äußere Erscheinung;61 6.5.2;Ausstrahlung;61 6.5.3;Sympathie;62 6.5.4;Körpersprache;62 6.5.5;Selbstbild;63 6.5.6;Fremdwahrnehmung;64 6.6;Marketing;65 6.7;Motivation;65 6.7.1;Motivation der Arbeitnehmer;66 6.7.2;Faktoren für eine erfolgreiche Motivation;68 6.7.3;Phasenmodell des motorischen Lernprozesses;69 6.7.4;Gemeinsame Ziele als Motivatoren;71 6.8;Literatur;71 7;3Ganzheitliches Gesundheits-bzw. Krankheitsverständnis am Beispiel von Rückenschmerzen;73 7.1;Hintergrund;74 7.2;Theoretische Modelle;74 7.2.1;Belastungs-Beanspruchungs-modell;74 7.2.2;Anforderungs-Kontroll-Modell;76 7.2.3;Handlungsmodell zur gesunden und erfolgreichen Arbeitsgestaltung;77 7.2.4;Bio-psycho-soziales Modell;78 7.2.5;Transtheoretisches Modell;78 7.3;Rückenschmerz und Arbeit;81 7.3.1;Flaggenmodell;82 7.3.2;Klassifizierungssysteme für Rückenschmerzen;83 7.4;Multimodaler Therapieansatz bei Patienten mit chronischen Rückenschmerzen;83 7.5;Fazit;84 7.6;Literatur;85 8;4Konzeptentwicklung;88 8.1;Projektarbeit;90 8.1.1;Was ist eigentlich ein Projekt und was zeichnet es aus?;90 8.1.2;Für die Steuerung, Koordination und Überwachung von Projek-ten ist das Projektmanagement zuständig;92 8.1.3;Instrumente (Tools) des Projek
ISBN 9783662546949
Article number 9783662546949
Media type eBook - PDF
Copyright year 2017
Publisher Springer-Verlag
Length 262 pages
Language German
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