Eine neutrale Theorie der Wettbewerbsdominanz

Eine neutrale Theorie der Wettbewerbsdominanz

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Das Aufspüren der Ursachen für den besonderen wirtschaftlichen Erfolg einzelner Unternehmen beschäftigt Wissenschaft und Praxis gleichermaßen. So bildet die Untersuchung der Quellen von Wettbewerbsvorteilen gegenwärtig den gemeinsamen Nenner eines Großteils der Strategieforschung. Die vorliegende Arbeit umfasst vor diesem Hintergrund zwei thematische Schwerpunkte. Zum einen wird hier argumentiert, dass sich die Ursachen für den wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen stets einer allgemein akzeptierten wissenschaftlichen Anforderungen genügenden Erklärung entziehen. Zum anderen wird mit der neutralen Theorie der Wettbewerbsdominanz ein alternativer Forschungsansatz zur Untersuchung der Erfolgsunterschiede zwischen Unternehmen entworfen. Der Kern des neutralen Ansatzes besteht darin, aus der beobachteten Erfolgsverteilung zwischen konkurrierenden Unternehmen Erkenntnisse über die Dynamik des zugrunde liegenden Wettbewerbsprozesses zu erlangen. So wird hier in einer empirischen Studie der Einfluss der Nachhaltigkeit von Wettbewerbsvorteilen sowie der Stärke von Wettbewerbsbeschränkungen in Branchen auf die resultierende Erfolgsverteilung untersucht.
Das Buch wendet sich an jeden mit einem Interesse an den zentralen Fragestellungen der strategischen Managementforschung.

1. Einleitung
2. Strategisches Management in der gegenwÄartigen Diskussion
3. Die Krise der aktuellen Strategieforschung
4. Auf demWeg zu einer neutralen Theorie strategischen Managements
5. Schlussbemerkungen
A. Empirische Siegverteilungen
B. Simulation des Fisher-Prozesses
C. Anpassung des Fisher-Prozesses
Literaturverzeichnis.
ISBN 978-3-658-24319-7
Article number 9783658243197
Media type Book
Edition number 1. Auflage 2007. Nachdruck 2019
Copyright year 2019
Publisher Springer, Berlin
Length XVIII, 339 pages
Illustrations XVIII, 339 S. 1 Abb.
Language German