Glücksspielfrei - Ein Therapiemanual bei Spielsucht
In diesem Arbeitsmanual sind sowohl die theoretischen Grundlagen als auch alle notwendigen Materialien zusammengestellt, damit im Rahmen eines Gesamtbehandlungsplans die Einzel- oder Gruppensitzungen optimal durchgeführt werden können.
Es geht hier nicht um eine umfassende und erschöpfende Darstellung der Spielsucht allgemein, sondern um eine Unterstützung für Therapeuten in der Klinik oder Praxis. Besonders wertvoll sind daher die zahlreichen Arbeitsblätter und Checklisten, mit denen die Therapeutinnen direkt arbeiten können. Viel Vorbereitung und Ausarbeitung eigener Materialien kann man sich so sparen; zudem verlässt man sich auf ein gründlich evaluiertes Therapieprogramm.
Dr. phil. Meinolf Bachmann
Psychologischer Psychotherapeut, Psychologische Praxis
Fortbildung, Supervision, forensische Begutachtung.
Dipl.-Psych. Andrada El-Akhras
Psychologische Psychotherapeutin,
Hellweg-Kliniken Bielefeld-Oerlinghausen.
Es geht hier nicht um eine umfassende und erschöpfende Darstellung der Spielsucht allgemein, sondern um eine Unterstützung für Therapeuten in der Klinik oder Praxis. Besonders wertvoll sind daher die zahlreichen Arbeitsblätter und Checklisten, mit denen die Therapeutinnen direkt arbeiten können. Viel Vorbereitung und Ausarbeitung eigener Materialien kann man sich so sparen; zudem verlässt man sich auf ein gründlich evaluiertes Therapieprogramm.
Dr. phil. Meinolf Bachmann
Psychologischer Psychotherapeut, Psychologische Praxis
Fortbildung, Supervision, forensische Begutachtung.
Dipl.-Psych. Andrada El-Akhras
Psychologische Psychotherapeutin,
Hellweg-Kliniken Bielefeld-Oerlinghausen.
1;Vorwort;52;Inhaltsverzeichnis;63;1Einleitung;104;2Theo retischer Überblick;134.1;2.1 Spieler in Behandlung;174.2;2.2 Erklärungsmodelle;184.2.1;2.2.1 Das Teufelskreismodell;184.2.2;2.2.2 Intrapsychische Erklärung;194.2.3;2.2.3 Suchtthese: ungünstiger (dysfunktionaler) Umgangmit Gefühlen;204.2.4;2.2.4 Verhaltens-/Konditionierungsmodell;214.3;2.3 Das Suchtmodell;224.3.1;2.3.1 Phase des Einstiegs;234.3.2;2.3.2 Phase der Sucht;244.4;2.4 Therapeutische Schlussfolgerungenaus dem Suchtmodell;244.4.1;2.4.1 Motivation;264.4.2;2.4.2 Krankheitseinsicht und Abstinenz;274.4.3;2.4.3 Psychotherapie der Ursachen;284.4.4;2.4.4 Umgang mit Geld;304.4.5;2.4.5 Alternativen zum Glücksspielen;314.4.6;2.4.6 Rückfallverhütung;344.4.7;2.4.7 Umgang mit Gefühlen;364.4.8;2.4.8 Konfliktbewältigung;384.4.9;2.4.9 Spielsucht und Familie;394.4.10;2.4.10 Suchtformel;414.5;2.5 Gruppentherapie;424.5.1;2.5.1 Effektives, kooperatives Lernen unter Einbeziehungvon Kleingruppen;434.6;2.6 Übergeordnete therapeutische Grundhaltung;444.6.1;2.6.1 Wirkfaktor - als ob das Potenzial schon existent sei;454.7;2.7 Perspektive nach der Behandlung;465;3The rapiebeginn;505.1;3.1 Die erste Zeit des Entzugs und der Entwöhnung;515.2;3.2 Therapieabbruchgefahr;625.3;3.3 Therapieplanung;705.4;3.3.1 Ziele verwirklicht?;746;4Thera pieüberblick;776.1;4.1 Weg in die Sucht: Stationen der Suchtentwicklung und des Therapieprozesses;796.2;4.2 Selbsteinschätzungsskalen: Therapieschritte und Fragestellungen;837;5Geld zum Thema machen;1008;6Abergläubische I deen zum Glücksspielen und sich zu sehr in ein PCoder Internet(Rollen-)Spiel hineinsteigern;1149;7Beziehun gen und soziale Kompetenzen;1299.1;7.1 Beziehungen: Wie können wir die Beziehungenzu anderen Menschen gestalten?;1309.2;7.2 Konfliktbewältigung - Keine Gewinner und Verlierer;1369.3;7.3 Partnerschaft;1449.4;7.4 Rollenspiele;15810;8 Gefühle zeigen - »Gefühlskiste«;16510.1;8.1Gefühle regulieren;18010.2;8.2Bedeutung der Gefühle und ihrer Ausprägung;18110.3;8.3Stressabbau und Entspannungstechniken;18911;9Rückfallve rhütung;19711.1;9.1 Rückfallmodell: Möglicher Verlaufbei einer Rückfallgefährdung (Marlatt 1985);19811.2;9.2 Rückfall um »sechs Ecken«;20411.3;9.3 Rückfallmodell fehlende Krankheitseinsicht/Wachsamkeit (Bachmann 1993);20611.4;9.4 Entscheidungssituation bei Rückfälligkeit;20811.5;9.5 Erkenntnisse und Gedanken zur Rückfallprävention(Lindenmeyer 2005; Meyer u. Bachmann 2011);21211.6;9.6 Rückfallauslöser;21411.7;9.7 Rückfallrisiken und ihre Bewältigung;21411.8;9.8 Rückfallanalyse;22011.9;9.9 Zusammenfassung: Rückfallgefährdung/Bewältigungsstrategien;22411.10;9.10Planung und Ausarbeitung einer Notfallkarte;22512;10Alternativen zum Suchtverhalten: Struktur und Aktivitätsplan;23312.1;10.1Ausblick;23512.2;10.2Infound Arbeitsblätter mit Beispielen;23712.3;10.3Zwischenbilanz und Eintragung in die Wochenpläne;24812.4;10.4Strukturund Aktivitätsplan;24912.5;10.5»Idealbeispiel« für einen Strukturund Aktivitätsplan;25212.6;10.6Gute Vorsätze verwirklichen - wo ein Wille ist, da ist noch kein Weg;25612.7;10.6.1Viele »Wenig machen ein Viel;25612.8;10.6.2Ziel liegt noch in weiter Ferne;25712.9;10.7Anlässe zum Aufschieben;25712.10;10.8Kleine Schritte erledigen große Aufgaben;26012.11;10.9Angebote an schnellen (leicht erreichbar) und kurzfristigen (schnell verpufft) Verführern;26212.12;10.10Einführung Suchtformel;26513;11Übergang: Thera pieabschluss und Nachsorge;26813.1;11.1Hilfestellungen für Patienten, die eine (teil-)stationäre Therapie hinter sich haben;27013.2;11.2Was müssen Sie beachten, wenn die Therapie zu Ende ist?;27413.3;11.3Zusammenfassung: Was nehme ich mir für die Zeit nach der Therapie vor?;27813.4;11.4Selbsthilfe;27914;12Ergänzen de Materialien;28615;13 Schlusswort;29815.1;13.1 Schlusswort;29916;Serviceteil;30016.1;Weiterführende Literatur;301
Bachmann, Meinolf
Akhras, Andrada El-
ISBN | 9783642547218 |
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Article number | 9783642547218 |
Media type | eBook - PDF |
Edition number | 2. Aufl. |
Copyright year | 2015 |
Publisher | Springer-Verlag |
Length | 301 pages |
Language | German |
Copy protection | Digital watermarking |