Subjektorientiertes Prozessmanagement. Mitarbeiter einbinden, Motivation und Prozessakzeptanz steigern

Mitarbeiter einbinden, Motivation und Prozessakzeptanz steigern

Subjektorientiertes Prozessmanagement. Mitarbeiter einbinden, Motivation und Prozessakzeptanz steigern

Mitarbeiter einbinden, Motivation und Prozessakzeptanz steigern

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Subjektorientiertes Prozessmanagement ist eine neue umfassende Methode zur Gestaltung von Geschäftsprozessen. Komplexe Sachverhalte lassen sich damit einfach und intuitiv strukturieren und modellieren und automatisch in ausführbare Workflows umsetzen. Diese Methode stellt die Kommunikation der Prozessbeteiligten in den Mittelpunkt. Zentrale Fragen hierbei sind: "Wer kommuniziert mit wem?", "Welche Tätigkeiten verrichtet wer?" und "Welche Informationen werden zwischen wem übertragen?" Mit einer durch ein präzises logisches Modell definierten Semantik und den an der natürlichen Sprache orientierten Strukturen können alle Geschäftsprozesse beschrieben, modelliert, validiert und auch optimiert werden. Damit steigt die Prozessakzeptanz und Motivation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, da ihr Wissen in die Gestaltung von Arbeitsabläufen unmittelbar einfließt, und die Prozesse ohne weitere Transformation ausführbar und somit direkt erfahrbar sind.
Dieses Werk liefert die notwendigen Grundlagen dieses partizipatorischen Ansatzes und zeigt, wie Subjektorientiertes Prozessmanagement konkret umgesetzt wird. Mit vielen Beispielen und Tipps.
Highlights
- Stringentes Modell: anschaulich, verständlich und operational
- Sofort ausführbare Workflows generieren
- Konkrete Handlungsanleitung

1;VORWORT;6 2;Inhalt;10 3;1 Geschäftsprozesse systemisch betrachten;20 3.1;1.1 To Go;20 3.1.1;1.2 Einleitung;21 3.1.2;1.3 Literatur;26 4;2 Vom Spracherwerb zum subjektorientierten Modell;28 4.1;2.1 To Go;28 4.2;2.2 Spracherwerb und der Umgang mit Strukturen;29 4.3;2.3 Handlungsbezug: Funktionale Ausrichtung von Sätzen;31 4.4;2.4 Sprachbeherrschung: Übermittlung von Bedeutung;32 4.5;2.5 Entwicklung abgestimmter Sprach-, Denk- und Handlungsfähigkeit;33 4.6;2.6 Modelle und Standardsemantik von Sätzen;35 4.7;2.7 Formale Sprachen und natürliche Sprache;37 4.8;2.8 Subjektorientierte Modellbildung;38 4.9;2.9 Literatur;44 5;3 Integriertes S-BPM-Vorgehensmodell;46 5.1;3.1 To Go;46 5.2;3.2 S-BPM-Prozessverständnis;47 5.3;3.3 S-BPM-Akteure;48 5.3.1;3.3.1 Kümmerer, Treiber und Verantwortliche ("Governors");48 5.3.2;3.3.2 Arbeitshandelnde ("Actors");49 5.3.3;3.3.3 Fachspezialisten ("Experts");49 5.3.4;3.3.4 Organisationale Entwicklungsbegleiter ("Facilitators");50 5.4;3.4 S-BPM-Aktivitätsbündel;51 5.5;3.5 Offener Regelkreis derS-BPM-Aktivitätsbündel;52 5.6;3.6 S-BPM-Rahmenbedingungen;54 5.6.1;3.6.1 Geschäftssystem einer Organisation;55 5.6.2;3.6.2 IT in einer Organisation;56 5.6.3;3.6.3 Business Process Management in einer Organisation;56 5.6.3.1;3.6.3.1 Entwicklung einer S-BPM-Vision;57 5.6.3.1.1;3.6.3.2 Entwicklung einer S-BPM-Strategie;57 5.6.3.1.2;3.6.3.3 Entwicklung und Förderung einer S-BPM-Kultur;59 5.6.3.1.3;3.6.3.4 Entwicklung einer S-BPM-Governance;59 5.6.4;3.6.4 Governance-Risk-Compliance-Trias (GRC-Trias);61 5.7;3.7 S-BPM zur integrierten Organisationsentwicklung;62 5.8;3.8 Literatur;64 6;4 Subjektorientierte Prozessanalyse;66 6.1;4.1 To Go;66 6.2;4.2 S-BPM-Akteure bei der Analyse;68 6.2.1;4.2.1 Actors;68 6.2.2;4.2.2 Facilitators;68 6.2.3;4.2.3 Governors;69 6.2.4;4.2.4 Experts;69 6.3;4.3 Referenzpunkte;69 6.3.1;4.3.1 Systemtheorie;70 6.3.2;4.3.2 Wissensmanagement;71 6.3.3;4.3.3 Organisation;72 6.4;4.4 Wahlfreiheit beim Vorgehen;74 6.5;4.5 Prozessrahmen bestimmen;76 6.5.1;4.5.1 Analyseziel;76 6.5.2;4.5.2 Ausgangsinformation;76 6.5.3;4.5.3 Interne Rahmenbedingungen;79 6.5.4;4.5.4 Externe Rahmenbedingungen;80 6.6;4.6 Prozesse in natürlicher Sprache beschreiben;80 6.6.1;4.6.1 Identifikation der Subjekte;81 6.6.2;4.6.2 Identifikation der Aktivitäten;81 6.6.3;4.6.3 Identifikation der Geschäftsobjekte;82 6.6.4;4.6.4 Beispiel;83 6.6.5;4.6.5 Dokumentationshinweise;84 6.6.6;4.6.6 Gewinnung und Dokumentation von nicht expliziertem Wissen;85 6.7;4.7 Bewerten und Entscheiden;86 6.8;4.8 Literatur;87 7;5 Subjektorientiert Prozesse modellieren;90 7.1;5.1 To Go;90 7.2;5.2 Prozessmodelle und Prozessinstanzen;91 7.3;5.3 Vorgehensweise bei der Modellierung;93 7.4;5.4 S-BPM-Akteure bei der Modellierung;94 7.4.1;5.4.1 To Go;94 7.4.2;5.4.2 Governors;95 7.4.3;5.4.3 Actors;96 7.4.4;5.4.4 Experts;97 7.4.5;5.4.5 Facilitators;97 7.5;5.5 Grundkonstrukte der subjektorientierten Modellierung;98 7.5.1;5.5.1 To Go;98 7.5.2;5.5.2 Subjekt;99 7.5.3;5.5.3 Subjekt-Subjekt-Kommunikation;99 7.5.4;5.5.4 Synchronisation des technischen Nachrichtenaustausches;100 7.5.4.1;5.5.4.1 Synchroner und asynchroner Nachrichtenaustausch;101 7.5.4.1.1;5.5.4.2 Nachrichtenaustausch über Input Pool;101 7.5.4.1.2;5.5.4.3 Senden von Nachrichten;103 7.5.4.1.3;5.5.4.4 Empfangen von Nachrichten;105 7.5.5;5.5.5 Subjektverhalten;107 7.5.6;5.5.6 Normalisierung;109 7.5.7;5.5.7 Geschäftsobjekte;113 7.5.7.1;5.5.7.1 Verständnis von Geschäftsobjekten;113 7.5.7.1.1;5.5.7.2 Strukturen von Geschäftsobjekten;113 7.5.7.1.2;5.5.7.3 Status von Geschäftsobjekten und deren Instanzen;114 7.5.7.1.3;5.5.7.4 Sichten auf Geschäftsobjekte und deren Instanzen;116 7.5.7.1.4;5.5.7.5 Zugriffsrechte auf Geschäftsobjektinstanzen;118 7.5.7.1.5;5.5.7.6 Operationen auf Geschäftsobjekten;120 7.6;5.6 Erweiterungskonstrukte für Prozessnetzwerke;122 7.6.1;5.6.1 To Go;122 7.6.2;5.6.2 Schnittstellensubjekte und Prozessnetzwerk;123 7.6.3;5.6.3 Serviceprozesse;126 7.6.4;5.6.4 Multiprozesse;127 7.6.5;5.6.5 Komplexe Prozessnetzwer
ISBN 9783446429697
Article number 9783446429697
Media type eBook - PDF
Copyright year 2011
Publisher Carl Hanser Fachbuchverlag
Length 436 pages
Language German
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