Modernste Dialysetechnik heute: Wie bleiben Pflegende da auf dem aktuellen Stand? Das bewährte Fachbuch "Fachpflege Nephrologie und Dialyse" bietet Ihnen das Wissen der Spezialisten, orientiert am Curriculum für die Fachweiterbildung, in allen Details und exakt auf den Arbeitsalltag und alle Besonderheiten zugeschnitten.

Sie finden hier alle wichtigen Themen von der Physiologie bis hin zu medikamentösen Therapien. Ein verständlicher und anschaulicher Schreibstil stellt sicher, dass auch Einsteiger die komplexen Zusammenhänge der Nephrologie und Dialyse verstehen. "Alte Hasen" können mit diesem Werk ihr Wissen auffrischen und vertiefen. So werden Ihnen die nötigen Werkzeuge an die Hand gegeben, um Patienten das Leben mit und an der Dialyse zu erleichtern.

Empfohlen vom Fachverband nephrologischer Berufsgruppen.

Neu in der 6. Auflage:

- Neues Kapitel: Zukünftige Innovationen in der Dialyse

- Noch benutzerfreundlicher durch farbiges Layout und eine Vielzahl neuer Abbildungen

<b> </b><p><b>Einführung</b></p><b> </b><p><b>1 </b><b>Anatomie und Physiologie der Niere</b></p> <p>1.1 Lage und Anatomie der Nieren</p> <p>1.2 Feinbau der Niere</p> <p>1.3 Funktionen der Niere</p> <b> </b><p><b>2 </b><b>Nierenerkrankungen</b></p> <p>2.1 Allgemeine Diagnostik von Nierenerkrankungen</p> <p>2.2 Krankheitsbilder und deren Therapie</p> <p>2.3 Diabetes mellitus und Niereninsuffizienz</p> <p>2.4 Arterielle Hypertonie und Niereninsuffizienz</p> <p>2.5 Elektrolytstörungen, Störungen des Wasserhaushalts</p> <p>2.6 Langzeitkomplikationen von Nierenerkrankungen</p> <p>2.7 Medikamentöse Therapie bei Niereninsuffizienz</p> <p>2.8 Prävention</p> <p>2.9 Palliativtherapie bei dialysepflichtiger Nierenisuffizienz</p> <b> </b><p><b>3 </b><b>Pflege von Menschen mit dialysepflichtiger Niereninsuffizienz</b></p> <p>3.1 Pflegwissenschafliche Grundlagen nephrologischer Pflege</p> <p>3.2 Nephrologische Pflege nach dem Modell der "fördernden Prozesspflege"</p> <p><b>4 Sozialrechtliche Aspekte</b></p> <p>4.1 Der gesetzliche Krankenversicherungsschutz SGB V</p> <p>4.2 Das Schwerbehindertengesetz SGB IX</p> <p>4.3 Renten und Rentenantragsstellung SGB VI</p> <p>4.4 Die Versorgung hilfsbedürftiger Patienten außerhalb der Dialyseeinrichtung</p> <p><b>5 Psychologische Aspekte in der Betreuung von Dialysepatienten</b></p> <p>5.1 Der menschliche Organismus: eine Einheit</p> <p>5.2. Die Situation des Dialysepatienten</p> <p>5.3 Die Kommunikation</p> <p>5.4 Die Gesprächsführung</p> <p>5.5 Der Umgang mit Patienten in schwierigen Lebenssituationen</p> <b> </b><p><b>6 </b><b>Blutreinigungsverfahren</b></p> <p>6.1 Geschichte</p> <p>6.2 Gefäßzugänge</p> <p>6.3 Physikalische Grundlagen</p> <p>6.4 Wasseraufbereitung und Dialysierflüssigkeiten</p> <p>6.5 Der Dialysator</p> <p>6.6 Gerätetechnik und gesetzliche Grundlagen</p> <p>6.7 Vorbereitung des Patienten</p> <p>6.8 Antikoagulation</p> <p>6.9 Komplikationen und Notfallmanagement in der Dialyse</p> <p>6.10 Effektivität der Behandlung</p> <p>6.11 Ernährung für Menschen mit Niereninsuffizienz</p> <p>6.12 Hygiene</p> <p>6.13 Qualitätsmanagement in der Dialyse</p> <p><b>7 Blutreinigungsverfahren im Einzelnen</b></p> <p>7.1 Hämodialyse (HD)</p> <p>7.2 Heim-Hämodialyse (HHD)</p> <p>7.3 Hämofiltration (HF)</p> <p>7.4 Hämodiafiltration (HDF)</p> <p>7.5 Kontinuierliche Nierenersatztherapien</p> <p>7.6 Spezielle Aspekte der Akutdialyse</p> <b> </b><p><b>8 </b><b>Peritonealdialyse</b></p> <p>8.1 Funktionsweise der Peritonealdialyse</p> <p>8.2 Funktion des Peritoneums als semipermeable Membran</p> <p>8.3 Physikalische Prinzipien</p> <p>8.4 Indikationen/Kontraindikationen für die Peritonealdialyse</p> <p>8.5 Vor- und Nachteile der Peritonealdialyse</p> <p>8.6 Der PD-Katheter</p> <p>8.7 Der Beutelwechsel</p> <p>8.8 Zusammensetzung der Peritonealdialyselösungen</p> <p>8.9 Behandlungsverfahren der PD</p> <p>8.10 Patientenschulung</p> <p>8.11 Kontrolle der Effektivität</p> <p>8.12 Komplikationen der Peritonealdialyse</p> <b> </b><p><b>9 </b><b>Nierentransplantation</b></p> <p>9.1 Vorbereitung des Empfängers zur Nierentransplantation</p> <p>9.2 Immunologische Aspekte der Nierentransplantation</p> <p>9.3 Transplantationsgesetz</p> <p>9.4 Die Organspende</p> <p>9.5 Transplantation - Nachsorge des Empfängers</p> <p>9.6 Lebendspende</p> <p>9.7 Aktueller Stand</p> <b> </b><p><b>10 </b><b>Spezielle extrakorporale Blutreinigungsverfahren</b></p> <p>10.1 Hämoperfusion/Hämodiaperfusion</p> <p>10.2 Aphereseverfahren</p> <p>10.3 Leberunterstützungstherapien</p> <p>10.4 Zukünftige Innovationen in der Dialyse</p> <b> </b><p><b>11 </b><b>Spezielle Aspekte der Nierenersatztherapie bei Kindern und Jugendlichen</b></p> <p>11.1 Chronisches Nierenversagen (CNV)</p> <p>11.2 Akutes Nierenversagen (ANV)</p> <p>11.3 Diagnostik</p> <p>11.4 Nierenersatztherapie bei Kindern</p> <p>11.5 Komplikationen der chronischen Niereninsuffizienz bei Kindern</p> <p>11.6 Ernährung</p> <p>11.7 Psychosoziale Aspekte</p> <p>11.8 Nierentransplantation bei Kindern</p> <b> </b><p><b>12 </b><b>Rahmenbedingungen ne</b></p>