Anforderungen an die Rechnungslegung und den Gläubigerschutz
Anforderungen an die Rechnungslegung und den Gläubigerschutz
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Lücke einer fehlenden Definition des Vermögensgegenstandsbegriffs unter Bezugnahme auf die Theorie der Verfügungsrechte zu schließen und auf Basis eines bedingt-normativen Ansatzes einen konzeptionellen Rahmen für die Bilanzierung selbst erstellter immaterieller Vermögensgegenstände in der österreichischen Rechnungslegung abzuleiten. Die Forschungsarbeit stellt dabei einen Streifzug sowohl durch die Entwicklung des nationalen Rechnungslegungsrechts als auch durch die Rechnungslegungsforschung als Forschungsdisziplin dar.
Einleitung
Die Verortung der UGB-Rechnungslegung und des Begriffs des Vermögensgegenstands
im Spannungsfeld von Gläubigerschutz und Informationsfunktion
Synoptische Darstellung relevanter Bilanzierungsgrundlagen ausgewählter historischer Bilanzauffassungen in der deutschsprachigen Rechnungslegungsgeschichte
Die (Nicht-)Bilanzierung von immateriellen Vermögensgegenständen des Anlagevermögens
Deduktion eines Normierungsvorschlags für den Begriff des Vermögensgegenstands und seine Verortung in der UGB-Rechnungslegung
Zusammenfassung und Ausblick.
Schiemer-Haberl, Vera
ISBN | 978-3-658-49004-1 |
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Artikelnummer | 9783658490041 |
Medientyp | Buch |
Copyrightjahr | 2025 |
Verlag | Springer, Berlin |
Umfang | XX, 276 Seiten |
Abbildungen | XX, 276 S. 16 Abb., 2 Abb. in Farbe. |
Sprache | Deutsch |