Das Ereignis Weimar-Jena um 1800 aus literaturwissenschaftlicher Sicht
Das Ereignis Weimar-Jena um 1800 aus literaturwissenschaftlicher Sicht
                                Die "Doppelstadt" von Residenz Weimar und 
Universität Jena bildet zwei 
Kristallisationskerne einer Gesamtkonstellation, 
deren Ereigniszeit sich etwa zwischen Wielands 
Berufung 1772 von Erfurt als Prinzenlehrer nach 
Weimar und Goethes Tod 1832 erstreckt.
Der Text geht der literarischen Bedeutung des Ereignisses Weimar - Jena nach und beleuchtet die Beiträge und Leistungen der beteiligten Personen wie Herder, Goethe, Wieland oder Schiller. Es lassen sich die literarischen Kräfte erahnen, die über die historische, politische, ökonomische Normalität Sachsen-Weimars hinaus an universalen Programmen mit weltliterarischen Ambitionen arbeiteten.
                            Der Text geht der literarischen Bedeutung des Ereignisses Weimar - Jena nach und beleuchtet die Beiträge und Leistungen der beteiligten Personen wie Herder, Goethe, Wieland oder Schiller. Es lassen sich die literarischen Kräfte erahnen, die über die historische, politische, ökonomische Normalität Sachsen-Weimars hinaus an universalen Programmen mit weltliterarischen Ambitionen arbeiteten.
Klaus Manger
| Reihe | Sitzungsberichte der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig. Philologisch- historische Klasse | 
|---|---|
| Band | 139.5 | 
| ISBN | 978-3-7776-1392-5 | 
| Medientyp | Buch - Kartoniert | 
| Auflage | 1. | 
| Copyrightjahr | 2005 | 
| Verlag | S. Hirzel Verlag | 
| Umfang | 27 Seiten | 
| Format | 14,5 x 21,0 cm | 
| Sprache | Deutsch | 
 
                                         
                     
                     
                     
                     
                     
                     
                     
                     
                    