Anästhesie. Fragen und Antworten

1500 Fakten für die Facharztprüfung und das Europäische Diplom für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DEAA/DESA)

Anästhesie. Fragen und Antworten

1500 Fakten für die Facharztprüfung und das Europäische Diplom für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DEAA/DESA)

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Übersichtlich: 300 Fragen nach dem Multiple-Choice Prinzip mit 1.500 Fakten aus allen Bereichen des großen Fachgebiets. Die Vorbereitung auf die Facharztprüfung oder die Prüfung für das Europäische Diplom erfordert das Lernen und Erarbeiten großer Wissensmengen. Anhand der Fragen mit kommentierten Antworten lässt sich Wissen optimal überprüfen und ggf. ergänzen. Die Multiple-Choice Fragetechnik bereitet gleichzeitig optimal auf das Prüfungsprinzip der D.E.A.A. vor. Die 3. Auflage ist komplett überarbeitet und aktualisiert. Ideal zur Prüfungsvorbereitung: gibt Sicherheit und macht fit für kniffelige Prüfungsfragen.


1;Vorwort zur 3. Auflage;5 2;Hinweise zum Umgang mit diesem Buch;6 3;Inhaltsverzeichnis;8 4;Anästhesie Fragen und Antworten;9 5;Klinische Chemie;10 5.1;1 Der pO2 einer Blutprobe;10 5.2;2 Für die O2-Bindungskurve treff en folgende Aussagen zu;11 5.3;3 Bezüglich des Säure-Basen-Haushaltes (SBH) treffen folgende Aussagen zu;12 5.4;4 Die Anionenlücke wird größer bei folgenden Azidoseformen;13 5.5;5 Die a-stat-Säure-Basen-Haushalt-Regulierung;14 5.6;6 Eine Hypokaliämie;15 5.7;7 Eine Hyperkaliämie;16 5.8;8 Eine Hypermagnesiämie;17 5.9;9 Eine Hyponatriämie;18 5.10;10 Die Laktatkonzentration im Plasma kann bei den folgenden Zuständen erhöht sein;19 5.11;11 Folgende Aussagen zum Laktatmetabolismus treff en zu;20 5.12;12 Erhöhte Serumlaktatwerte;21 5.13;13 Folgende Aussagen zum Säure-Basen-Haushalt treffen zu;22 5.14;14 Bei einem Blut -pH-Wert >7,45;24 5.15;15 Ein Serumkaliumanstieg findet sich bei;25 5.16;16 Eine Hypophosphatämie kann;26 5.17;17 Methämoglobin (Met-Hb);27 6;Physik;28 6.1;18 In der Anästhesie häufig benutzte Systeme der arteriellen Druckmessung bestehen aus einem flüssigkeitsgefüllten Schlauchsystem, das an einen elektromechanischen Druckwandler angeschlossen ist. Für diese Systeme gilt;28 6.2;19 Für ein zur Messung des arteriellen Drucks benutztes Schlauch-/Druckwandler-Messsystem gilt;30 6.3;20 Hinsichtlich der physikalischen Größe Druck gilt;31 6.4;21 Für die Strömung von Flüssigkeiten durch eine Röhre gilt;32 6.5;22 Für den Gasfluss durch Rotametereinrichtungen mit variabler Öffnung gilt;33 6.6;23 Hinsichtlich der Oberflächenspannung gilt;34 6.7;24 Hinsichtlich des Dampfdrucks gilt;35 6.8;25 Für die Pulsoximetrie gilt;36 6.9;26 Für Gase gelten folgende physikalischen Beziehungen;38 6.10;27 Für die hyperbare Sauerstofftherapie (HBOT) gilt;40 7;Statistik;42 7.1;28 Folgende Aussagen beschäftigen sich mit Statistik;42 7.2;29 Folgende Aussagen sind richtig;44 8;Physiologie;45 8.1;30 Für die Anpassungsvorgänge in Berghöhen gilt;45 8.2;31 Hinsichtlich der Messung der Lungenvolumina gilt;47 8.3;32 Hinsichtlich der Muskelspindeln treff en folgende Aussagenzu;48 8.4;33 Hinsichtlich des Wärmehaushaltes des Menschen gilt;50 8.5;34 Hinsichtlich der Membranphysiologie von Zellen gilt;51 8.6;35 Für die lonenvorgänge an den Zellmembranen erregbarer Zellen treffen folgende Aussagen zu;52 8.7;36 Bezüglich der Erregungsübertragung an der neuromuskulären Synapse gilt;53 8.8;37 Für den Flüssigkeitshaushalt treffen folgende Aussagen zu;55 8.9;38 Während eines Valsalva-Manövers;56 8.10;39 In Ruhe verteilt sich das HZV auf die einzelnen Organsysteme prozentual wie folgt;57 8.11;40 Hinsichtlich der Blutdruckregulierung durch Barorezeptoren (BR) treffen folgende Aussagen zu;58 8.12;41 Die Barorezeptoren (BR) des Sinus caroticus und des Aortenbogens;60 8.13;42 Bezüglich der Chemorezeptoren (CHR) gelten folgende Aussagen;62 8.14;43 Die peripheren Chemorezeptoren (pCHR;63 8.15;44 Beim plötzlichen Aufstehen aus einer horizontalen in eine vertikale Position werden folgende Parameter erhöht;64 8.16;45 Bei einem erheblichen Blutverlust werden folgende kompensatorischen Mechanismen den drohenden Blutdruckabfall abfangen;66 8.17;46 Der Pulsdruck (die Blutdruckamplitude) wird kleiner;67 8.18;47 Für die Kurvenform des ZVD treffen folgende Aussagen zu;68 8.19;48 Für die in der perioperativen Phase häufig angewandte Ringer-Laktatlösung (RL) gilt;69 8.20;49 Folgende Aussagen treffen auf die Physiologie der Nieren zu;70 8.21;50 Bezüglich des CO2-Transportes gilt;71 8.22;51 Stickstoff monoxid (NO);72 8.23;52 Die »Torsades de pointes« (TDP);73 8.24;53 Die funktionelle Residualkapazität (FRC) setzt sich zusammen aus;74 8.25;54 Beatmung mit positivem endexspiratorischem Druck (PEEP) kann zur;75 8.26;55 Der »Best PEEP« nach Suter liegt bei demjenigen PEEP-Niveau, bei welchem;76 8.27;56 Bei Hyperventilation (paCO2 = 20 mmHg) kommt es zu einer;77 8.28;57 Bei Spontanatmung in Seitenlage;78 8.29;58 Beim anästhesierten und beatmeten Patienten in Seitenlage;79 8.30;59
ISBN 9783540465829
Artikelnummer 9783540465829
Medientyp E-Book - PDF
Auflage 3. Aufl.
Copyrightjahr 2010
Verlag Springer-Verlag
Umfang 388 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Adobe DRM