Band 2: Bewegungsentwicklung und Bewegungskontrolle

Band 2: Bewegungsentwicklung und Bewegungskontrolle

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Bewegung verstehen Unsere Autorinnen haben mit diesem Buch gleich zwei großen Herausforderungen bewältigt: Zum einen füllen sie das Denkmodell mit Leben und stellen den Wirkort Bewegungsentwicklung und Bewegungskontrolle vor. Zum anderen setzen sie sich auch mit den enormen Veränderungen in der Medizin auseinander. Denn so gewinnen das biopsychosoziale Modell und andere neue Konzepte, die motorisches Lernen fördern, immer mehr an Bedeutung. Erfahren Sie: -mehr zum Thema Perspektivenwechsel in der Physiotherapie am Beispiel des Einwirkens der Physiotherapie auf Bewegungsentwicklung und Bewegungskontrolle -wie das flexible Gehirn funktioniert und der Physiotherapie so viele Wirkmöglichkeiten gibt -warum andere Wirkorte, das Erleben und Verhalten der Patienten, das Bewegungssystem und die inneren Organe stets mit von der Partie sind

1;Antje Hüter-Becker: Das Neue Denkmodell in der Physiotherapie. Band 2: Bewegungsentwicklung und Bewegungskontrolle;1 1.1;Innentitel;4 1.2;Impressum;5 1.3;Zu Beginn ein Wort zweier Autorinnen;6 1.4;Vorwort;7 1.5;Inhaltsverzeichnis;8 1.6;Anschriften;11 1.7;Was gibt's Neues vom "Neuen Denkmodell"?;12 1.7.1;Was gibt's Neues zum "Neuen Denkmodell"?;15 1.7.2;Was ist neu an diesen neuen Lehr- Lernbüchern?;17 1.8;1 Ein Wirkort stellt sich vor: Das flexible Gehirn - veränderbare Welt im Kopf;23 1.8.1;Exkurs Tierforschung: Warum sind diese Forschungsergebnisse auch für Physiotherapeuten relevant?;23 1.8.2;1.1 Evidenzbasierte Physiotherapie: Wissen, was wissenswert ist und wissen, was es wert ist;25 1.8.2.1;1.1.1 Evidenzbasierte Medizin: Integration der Wissenschaft in die Praxis;25 1.8.2.2;1.1.2 Zur fundierten Therapie in fünf Schritten;26 1.8.2.3;1.1.3 Therapieren nach Zahlen;28 1.8.3;1.2 Was tut das Gehirn? Ein Ereignis vorhersagendes Organ;30 1.8.3.1;1.2.1 Verhalten ohne Gehirn: Chemotaxis bei Bakterien;30 1.8.4;1.3 Das erstaunliche Gehirn: eine kurze Führung;32 1.8.4.1;1.3.1 Neurone - Bausteine des Gehirns;35 1.8.4.2;1.3.2 Wie kommunizieren Neurone miteinander?;37 1.8.4.3;1.3.3 Flexibles Gehirn durch flexible Neurone;38 1.8.4.4;1.3.4 Grundlagenforschung: Das visuelle System - ein bildverarbeitendes System mit Gedächtnis;38 1.8.5;1.4 Das kindliche Gehirn: Hirnentwicklung und Physiotherapie mit Kindern;45 1.8.5.1;1.4.1 Frühe Entwicklung des Gehirns: Wie werden wir einzigartig?;46 1.8.5.2;1.4.2 Soziale Stimulation und Hirnentwicklung: Was macht das Gehirn flexibel?;48 1.8.6;1.5 Das "erwachsene" Gehirn: Lebenslanges Lernen durch erfahrungsabhängige Veränderungen in einem lernfördernden Umfeld;50 1.8.6.1;1.5.1 Einfluss des Alterns auf Gehirnstruktur und - funktion;51 1.8.6.2;1.5.2 Das Gehirn lernt aus Erfahrung: Bedeutung frühkindlicher Einflüsse;52 1.8.6.3;1.5.3 Neurogenese: neue Neurone für das erwachsene Gehirn;54 1.8.6.4;1.5.4 Kann die Neurogenese in der klinischen Rehabilitation therapeutisch genutzt werden?;55 1.8.7;1.6 Motorische Fähigkeiten (wieder-)erlernen;56 1.8.7.1;1.6.1 Erzwungener Gebrauch: Das Gehirn zur Selbstreparatur anregen;57 1.8.7.2;1.6.2 Aufgabenspezifisches Training und repetitives Üben;60 1.8.7.3;1.6.3 Repetitives Üben: nutzungsabhängige Flexibilität;60 1.8.7.4;1.6.4 Prinzipien optimalen motorischen Lernens bei aktivem Üben;62 1.8.8;1.7 Das alternde Gehirn: Unvermeidliche Abbauprozesse oder lebenslanges Lernen bis ins hohe Alter?;64 1.8.8.1;1.7.1 "Floridisierung" derWelt;64 1.8.8.2;1.7.2 Konsequenzen für die Physiotherapie;64 1.8.8.3;1.7.3 Optimales Altern: die Georgia-Studie mit Hundertjährigen;65 1.8.8.4;1.7.4 Die Nonnen-Studie: Wer ist alzheimergefährdet und warum?;66 1.8.8.5;1.7.5 Ein paar simple Anregungen zum Mitnehmen;67 1.8.9;Literatur;68 1.8.10;Webseiten;71 1.9;2 Störungsbilder - Funktionsstörungen Oder: Wie zeigt sich die Störung der Bewegungsentwicklung und Bewegungskontrolle?;72 1.10;3 Untersuchen der Bewegungsentwicklung und Bewegungskontrolle: von der Hypothese zur Zielformulierung;74 1.10.1;3.1 Bedeutung von ICF und Neuem Denkmodell für das Untersuchen;74 1.10.1.1;3.1.1 Bedeutung der ICF für das Untersuchen von Herrn Brenner;75 1.10.1.2;3.1.2 Bedeutung des Neuen Denkmodells für das Untersuchen von Herrn Brenner: Vom Erkennen des Symptoms über die Hypothesenbildung zur Untersuchung;80 1.10.2;3.2 Vom Start zum Ziel: Von der Hypothesenbildung und Zielfindung zur Therapieplanung und Evaluation;83 1.10.2.1;3.2.1 Hypothesenbildung;84 1.10.2.2;3.2.2 Befragen und Untersuchen;86 1.10.2.3;3.2.3 Evaluation: den Fortschritt des therapeutischen Prozesses feststellen;96 1.10.3;3.3 Zielformulierung;108 1.10.3.1;3.3.1 Therapieziele;108 1.10.3.2;3.3.2 Analyse;112 1.10.3.3;3.3.3 Spezielle Tests, weiteres Vorgehen und Eingrenzung;112 1.10.4;3.4 Dokumentation;113 1.10.4.1;3.4.1 Bestandteile der Dokumentation;113 1.10.5;3.5 Therapeutische Leitfragen;115 1.10.5.1;3.5.1 Was kann (s)ich ändern?;115 1.10.5.2;3.5.2 Was änd
ISBN 9783132428317
Artikelnummer 9783132428317
Medientyp E-Book - PDF
Copyrightjahr 2018
Verlag Georg Thieme Verlag KG
Umfang 392 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Digitales Wasserzeichen