Biologische Daten für den Kinderarzt

Grundzüge Einer Biologie des Kindesalters Zweiter Band

Biologische Daten für den Kinderarzt

Grundzüge Einer Biologie des Kindesalters Zweiter Band

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in Vorbereitung

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Sechstes Kapitel. Atmungsapparat
A. Anatomisches
I. Nase und Nebenhöhlen
II. Nasaler und oraler Teil des Nasopharynx
III. Lymphatischer Rachenring
IV. Kehlkopf
V. Luftröhre
VI. Lungen
B. Physiologie
I. Respiratorischer Gaswechsel
II. Atmungsmechanismus
III. Atemfrequenz
IV. Die Atmungsleistung
1. Vitalkapazität
2. Atemvolumen und Minutenvolumen
Literatur
Siebentes Kapitel. Harnorgane
1. Harnröhre
2. Blase
3. Harnleiter
4. Niere
Literatur
Achtes Kapitel. Drsen mit innerer Sekretion
A. Nervensystem und innere Sekretion
B. Hypophyse
C. Zirbeldrüse (Epiphyse)
D.Schilddrüse
E. Thymus
F. Epithelkörper
G. Pankreas
H. Nebennieren
J. Geschlechtsorgane
I. Männliche Geschlechtsorgane
II. Weibliche Geschlechtsorgane
III. Keimdrüsen
Hinter allen aufgezählten Abschnitten des Kapitels ein Literaturverzeichnis, außerdem ein Hinweis auf entsprechende endokrine Präparate
Neuntes Kapitel. Nervensystem
A. Sinnesorgane
I. Der Gesichtssinn
II. Der Gehörsinn
III. Der Geschmackssinn
IV. Der Geruchssinn
V. Die Sinne der Haut
Literatur
B. Zentralnervensystem
I. Anatomie
II. Allgemeine Reaktionen des Zentralnervensystems
III. Neurologie der Atmung
IV. Neurologie der Ernährung
V. Neurologie der Lage und der Bewegung
Reflexe der Lage und der Bewegung
Reflexe bei Labyrinth- (Bogengangs-) Reizung
1. Thermische Reizung
2. Reizung durch Progressivbewegung (ständige Zu- oder Abnahme der Geschwindigkeit)
3. Elektrische Reizung
Lagereaktionen
1. Kompensatorische Augenstellungen
2. Haltungsreflexe
3. Stellreflexe
4. Zusammengesetzte Reflexe
Reflexe des Stehens und Gehens
Die Stehbereitschaft
Stützreaktionen
Einfluß der tonischen Hals- und Labyrinthreflexe auf den Stütztonus der Glieder
Wirbelsäulenreflexe
Beeinflussung des Stütztonus eines Gliedes durch die Stellung des gegenüberliegenden Gliedes
Beeinflussung des Stütztonus eines Gliedes durch die Stellung dieses Gliedes (Stemm- und Hinkereaktion)
Doppelseitige Reflexe der Fortbewegung
Aufziehreaktion der Arme
Übersicht über die statische Entwicklung
Bewegungsspiel
Muskeltonus
VI. Klinisch wichtige Reflexe
VII. Die bedingten Reflexe
VIII. Innere Hemmung
1. Schlaf
2. Tonische Unbeweglichkeit (Katalepsie, Immobilisation)
3. Hypnose
IX. Höhere Leistungen des Zentralnervensystems
1. Intelligenz (Intelligenzprüfungen)
2. Sprache
X. Neurologische Eigentümlichkeiten bestimmter Entwicklungsstufen
1. Unreife Früchte
2. Neugeborene
3. Säuglinge
4. Kinder jenseits des Säuglingsalters
Literatur
C. Muskeln und periphere Nerven
Gewicht
Anatomie
Muskelkurve
Galvanische und faradische Erregbarkeit
Chronaxie
Mechanische Übererregbarkeit
Muskelkraft
Literatur
Zehntes Kapitel. Stoffwechsel (physikalisch betrachtet)
A. Kraftwechsel
I. Methodik der Kraftwechseluntersuchung
Direkte Calorimetrie
Indirekte Calorimetrie
1. Gesamtstoffwechseluntersuchung
2. Gaswechseluntersuchung
a) Theoretische Vorbemerkungen (Respiratorischer Quotient)
b) Technik der Gaswechseluntersuchung
3. Bestimmung des Kraftwechsels durch Messung der Perspiratio insensibilis bzw. des "unmerklichen Gewichtsverlustes"
4. Berechnung des Kraftwechsels nach der READschen Formel.
II. Der Grundumsatz (Basalstoffwechsel)
1. Bedingungen für die Untersuchung des Grundumsatzes
2. Wovon hängt der Grundumsatz ab, bzw. worauf ist er praktisch zu beziehen?
Gewicht
Oberfläche
Länge
Aktives und Para-Plasma
3. Die besonderen Verhältnisse der verschiedenen Altersstufen
a) Der Grundumsatz in der Neugeborenenperiode
Reife Neugeborene
Frühgeburten
b) Grundumsatz nach Abschluß der Neugeborenenperiode
Normalwerte für Knaben
Normalwerte für Mädchen
III. Energiewechsel bei Nahrungszufuhr (spezifisch-dynamische Wirkung)
1. Vorbemerkungen
2. Wirkungen einmaliger Nahrungszufuhr
3. Wirkungen mehrmaliger Zufuhr, wie bei der üblichen Ernährung
4. Wie ist die spezifisch-dynamische Wirkung zu deuten ? Wirkung von Hunger und Mast auf den Kraftwechsel
IV. Einfluß der Muskeltätigkeit
V. Kraftwechsel und Wachstum
Dynamisches Wachstumsgesetz RUBNERS
Wachstums-quotient RUBBERS
Energetik der Massenbildung beim Säugling
Empirischer Nahrungsbedarf in den verschiedenen Lebensaltern
Literatur
B. Wärmehaushalt
I. Allgemeine Physiologie der Wärmeregulation
a) Chemische und physikalische Wärmeregulation
b) Die Temperatur der verschiedenen Körperbezirke
c) Mißverhältnis zwischen Wärmebildung und Wärmeabgabe
II. Verhalten des Körpers unter Umständen, welche seinen Wärmebestand erhöhen
1. Vermehrte Wärmebildung (besonders durch Muskelbetätigung)
a) Allgemeine Gesetzmäßigkeiten
b) Beobachtungen an Kindern
2. Erschwerte Wärmeabgabe (Überwärmung)
3. Erhöhung des Wärmebestandes, deren Zustandekommen noch umstritten ist. Das alimentäre Fieber (relatives Durstfieber, Konzentrationsfieber)
a) Das transitorische Fieber des Neugeborenen
b) Das alimentäre Fieber beim Säugling
c) Zur Theorie des alimentären Fiebers
III. Verhalten des Körpers unter Umständen, welche seinen Wärmebestand erniedrigen (Abkühlung)
IV. Die Tagesschwankungen der Körpertemperatur
1. Der Verlauf der 24stündigen Temperaturkurve (Frage der sog. Tages-Nachtschwankung der Körpertemperatur)
a) Die Verhältnisse beim Erwachsenen und älteren Kinde
b) Die Besonderheiten im Säuglings- und Kleinkindesalter
2. Die maximale 24stündige Schwankungsbreite der Körpertemperatur
a) beim Erwachsenen
b) beim Säugling
Literatur
C. Wasserwechsel
I. Grundlagen
II. Die Perspiratio insensibilis
III. Die Wasserausscheidung in Prozent der Wassereinfuhr (Verteilung des Wassers auf die verschiedenen Ausscheidungswege)
IV. Gesetzmäßigkeiten des Wasserwechsels (und damit der Gewichtskurve) innerhalb 24 Stunden
V. Der Konzentrationsversuch
VI. Der Wasserversuch
1. Die Bilanz
2. Die Verhältnisse im Blute
VII. Wasser- und Salzhaushalt
1. Kochsalzentzug
2. Kochsalzzulage
3. Zufuhr von anderen Salzen
VIII. Wasserhaushalt und Kohlehydratgehalt der Nahrung
Literatur
D. Säurebasenstoffwechsel
I. Die physiologischen Gesetzmäßigkeiten
1. Einleitung
2. Die Verhältnisse im Blute und die Wechselwirkung zwischen ihnen und der Atmung
a) Der Pufferungsvorgang während des respiratorischen Zyklus
b) BHCO3 als Reservealkali. Kann aus seiner Vermehrung bzw. Verminderung auf Alkalose bzw. Azidose geschlossen werden?
3. Die Bedeutung der Harnausscheidung
a) Kriterien zur Beurteilung des Säurebasenverhältnisses im Harn
b) Die Ausscheidung organischer Säuren
II. Die besonderen Verhältnisse beim Säugling
1. Die Verhältnisse im Blute
2. Das Säurebasengleichgewicht beim Brust- und Flaschenkinde, wie es sich aus den Verhältnissen im Harn ergibt
3. Schlußfolgerungen
4. Die Verhältnisse bei Neugeborenen und Frühgeburten
Literatur
des ersten Bandes. (Erschienen 1932.) Wachstum (Körpergewicht, Körperlänge, Proportionen, Habitus), Skelet-system, Blut, Kreislauf, Verdauung.
des dritten (Schluß-) Bandes. (Erscheint 1936.) Stoffwechsel (Eiweiß, Kohlehydrat, Fett und Lipoide, Vitamine, Mineralien), Biochemie der Körpersäfte, Ernährung, Haut, Immunbiologie, Ergänzungen, Generalregister..
ISBN 978-3-642-47137-7
Artikelnummer 9783642471377
Medientyp Buch
Auflage 1934
Copyrightjahr 1934
Verlag Springer, Berlin
Umfang VIII, 324 Seiten
Abbildungen VIII, 324 S. 2 Abb., 1 Abb. in Farbe.
Sprache Deutsch