Biologische Grundlagen der Homologen Transplantation Konservierter Bindegewebe
Klinische Anwendung Konservierter Homologer Sehnentransplantate in der Handchirurgie
Biologische Grundlagen der Homologen Transplantation Konservierter Bindegewebe
Klinische Anwendung Konservierter Homologer Sehnentransplantate in der Handchirurgie
gegen sind auf den homoplastischen Ersatz angewiesen, und auch bei den autoplastisch verfiigbaren Geweben wird die Entnahme groBerer Mengen die Frage nahelegen, wie Defektbildungen und Funktionsstorun. gen nach der autologen Knochen., Nerven· oder Sehnentransplantation vermieden werden konnen. Die Moglichkeiten und Grenzen der praktischen Anwendung konser· vierter Knochentransplantate sind durch die eingehende experimentelle und klinische Forschung der vergangenen J ahrzehnte heute weitgehend bekannt. Dank der guten biologischen Wertigkeit des tiefgekiihlten oder gefriergetrockneten individualfremden Knochens wie auch des artfrem· den, enteiweiBten "Kieler Spans" konnte der Indikationsbereich der autologen Knochentransplantation weitgehend eingeschrankt werden. Fiir andere Gewebe, wie Sehnen, Nerven, Fascie u. a., gilt dagegen auch heute noch das Vorrecht der Autoplastik, obwohl LEXER, NAGEOTTE, REHN, WEIDENREICH u. a. schon vor Jahrzehnten die Moglichkeit der Homoioplastik nachgewiesen haben. Wenn auch die Auffassung und die Interpretation experimenteller und klinischer Ergebnisse jener Zeit nach dem Stand der neuzeitlichen Erkenntnisse mitunter in mancher Hinsicht iiberholt sind, so bleibt dennoch die Losung der biologischen und chir· urgischen Probleme der homologen Transplantation von Stiitzgeweben iiber den Knochen hinaus eine Frage von groBer praktischer Bedeutung.
A. Begriffsbestimmung
B. Methoden zum Nachweis der Vitalität
C. Kältekonservierung oberhalb des Gefrierpunktes
D. Kältekonservierung unterhalb des Gefrierpunktes
E. Gefriertrocknung (Lyophilisierung)
F. Chemische Konservierung
G. Verschiedene Konservierungsarten
H. Sterilisierung der Transplantate
II. Biologisches Schicksal der autologen und homologen Transplantate von Stützgeweben
A. Immunreaktionen frischer und konservierter Homotransplantate
B. Einheilung frischer Autotransplantate
C. Theorien vom Überleben oder Ersatz bindegewebiger Transplantate
D. Einheilung frischer und konservierter Homotransplantate
III. Eigene Untersuchungen
A. Problemstellung
B. Material und Methode
C. Untersuchungsgang
IV. Klinischer Teil
12. Ergebnisse der Transplantation homologer, in Cialitlösung konservierter Sehnen beim Menschen
Literatur.
A. Einleitung
I. Konservierungsmethoden. Experimentelle und klinische Anwendung konservierter StützgewebeA. Begriffsbestimmung
B. Methoden zum Nachweis der Vitalität
C. Kältekonservierung oberhalb des Gefrierpunktes
D. Kältekonservierung unterhalb des Gefrierpunktes
E. Gefriertrocknung (Lyophilisierung)
F. Chemische Konservierung
G. Verschiedene Konservierungsarten
H. Sterilisierung der Transplantate
II. Biologisches Schicksal der autologen und homologen Transplantate von Stützgeweben
A. Immunreaktionen frischer und konservierter Homotransplantate
B. Einheilung frischer Autotransplantate
C. Theorien vom Überleben oder Ersatz bindegewebiger Transplantate
D. Einheilung frischer und konservierter Homotransplantate
III. Eigene Untersuchungen
A. Problemstellung
B. Material und Methode
C. Untersuchungsgang
IV. Klinischer Teil
12. Ergebnisse der Transplantation homologer, in Cialitlösung konservierter Sehnen beim Menschen
Literatur.
Seiffert, K. E.
| ISBN | 978-3-540-03863-4 |
|---|---|
| Medientyp | Buch |
| Copyrightjahr | 1967 |
| Verlag | Springer, Berlin |
| Umfang | VI, 145 Seiten |
| Sprache | Deutsch |