Demenzen in Theorie und Praxis

Demenzen in Theorie und Praxis

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Was Sie über das Thema Demenzen unbedingt wissen sollten ... und das gilt nicht nur für Psychiater und Geriater. Auch Neurologen, aber vor allem Hausärzte und Internisten tragen die Verantwortung in der ärztlichen Versorgung und damit für Diagnose, Beratung und Behandlung bei Demenzerkrankungen. Gerade in der Primärversorgung liegt die Verantwortung zur Einleitung und Überprüfung angemessener Behandlungspläne. Das Buch wendet sich an alle Ärzte und Helfer, die mit dementen Patienten zu tun haben.
Die Neuauflage der Demenzen in Theorie und Praxis wurde komplett überarbeitet und aktualisiert. Hier finden Sie den neuesten Wissensstand praxisrelevant aufbereitet:
konkretes Vorgehen zu Diagnostik, Beratung und Behandlung,
Überweisung zu besonderen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen,
Vorgehen bei der Einweisung in geriatrische und gerontopsychiatrische Stationen oder in Reha-Einrichtungen.
Die sicher nicht immer einfache Behandlung dementer Patienten erfordert große Sorgfalt und eine therapeutische Nachhaltigkeit.
... In diesem Leitfaden finden Sie alles, was für Ihren Praxisalltag wichtig ist.

1;Geleitwort;5 2;Vorwort zur 3. Auflage;7 3;Vorwort zur 2. Auflage;8 4;Vorwort zur 1. Auflage;9 5;Inhaltsverzeichnis;11 6;Autorenverzeichnis;14 7;Abkürzungen;19 8;I Theorie;23 8.1;1 Was ist »Demenz«?;25 8.1.1;1.1 Diagnosekriterien nach ICD-10 und DSM-IV;26 8.1.2;1.2 Epidemiologie;29 8.1.3;Literatur;31 8.2;2 Gedächtnisfunktionen und Gedächtnisstrukturen;32 8.2.1;2.1 Zeitliche Aufteilung des Gedächtnisses;33 8.2.2;2.2 Inhaltliche Auff ächerung des Gedächtnisses;35 8.2.3;2.3 Funktionelle Neuroanatomie des Gedächtnisses;36 8.2.3.1;2.3.1 Arbeitsgedächtnis, Informationsselektion und Emotionen - präfrontaler Kortex und basales Vorderhirn;37 8.2.4;2.4 Transfer, Konsolidierung und Ablagerungin das Langzeitgedächtnis - das medialeTemporallappensystem, das mediale dienzephale System und die besondere Rolle des Hippokampus;40 8.2.4.1;2.4.1 Der Hippokampuskomplex;41 8.2.5;2.5 Abruf aus dem Langzeitgedächtnis -frontotemporale Interaktion;42 8.2.5.1;2.5.1 Retrograde Amnesien;42 8.2.6;2.6 Nichtdeklarative Gedächtnisleistungen -Basalganglien und Kleinhirn;43 8.2.7;2.7 Bedeutung für die Praxis;44 8.2.8;Literatur;44 8.3;3 »Leichte kognitive Beeinträchtigung« im Alter;46 8.3.1;3.1 Definition und Synonyma;47 8.3.1.1;3.1.1 Was ist eine leichte kognitive Beeinträchtigung?;49 8.3.2;3.2 Klinische Diagnosekriterien;50 8.3.2.1;3.2.1 Spezifische organische Ursachen;50 8.3.2.2;3.2.2 Frühsymptomatik einer Alzheimer-Demenz;53 8.3.2.3;3.2.3 Nichtprogrediente und auch nicht durch spezifische organische Ursachen bedingte gutartige Altersvergesslichkeit;53 8.3.3;3.3 Symptomatik, Differenzialdiagnostik und Verlauf;56 8.3.3.1;3.3.1 Symptomatik;56 8.3.3.2;3.3.2 Differenzialdiagnostik;57 8.3.3.3;3.3.3 Verlauf;58 8.3.3.4;3.3.4 Diagnose- und Messverfahren sowie Wertebereiche;60 8.3.4;3.4 Epidemiologie;61 8.3.5;3.5 Therapie;62 8.3.5.1;3.5.1 Pharmakotherapie;63 8.3.5.2;3.5.2 Verhaltenstherapie;64 8.3.5.3;3.5.3 Soziotherapie;65 8.3.6;Literatur;65 8.4;4 Alzheimer-Demenz;68 8.4.1;4.1 Terminologie;69 8.4.2;4.2 Diagnosekriterien;70 8.4.3;4.3 Symptomatik, Verlauf und apparative Befunde;73 8.4.3.1;4.3.1 Vorstadium;73 8.4.3.2;4.3.2 Leichtes Demenzstadium;73 8.4.3.3;4.3.3 Mittelschweres Demenzstadium;74 8.4.3.4;4.3.4 Schweres Demenzstadium;75 8.4.3.5;4.3.5 Apparative Befunde;76 8.4.4;4.4 Epidemiologie, Risikofaktoren und Genetik;77 8.4.4.1;4.4.1 Häufigkeit;77 8.4.4.2;4.4.2 Risikofaktoren;78 8.4.4.3;4.4.3 Genetik;78 8.4.5;4.5 Neurobiologie der Alzheimer-Demenz;79 8.4.5.1;4.5.1 Plaques;80 8.4.5.2;4.5.2 Neurofibrillen;82 8.4.5.3;4.5.3 Synapsen- und Neuronenfunktion;82 8.4.5.4;4.5.4 Neuropathologische Aspekte;83 8.4.5.5;4.5.5 Funktionelle Neuroanatomie;83 8.4.6;4.6 Pharmakotherapie - Cholinesterasehemmer und Memantin;84 8.4.7;4.7 Kausale Interventionen;90 8.4.8;4.8 Psychosoziale Interventionen;90 8.4.9;Literatur;92 8.5;5 Alzheimer-Demenz mit präsenilem Beginn -Besonderheiten in Diagnostik,Therapie und Management;94 8.5.1;5.1 Einführung;95 8.5.2;5.2 Epidemiologie;96 8.5.3;5.3 Genetische und klinische Aspekte;97 8.5.4;5.4 Klinische Fallbeispiele;98 8.5.4.1;5.4.1 Fallbeispiel 1;98 8.5.4.2;5.4.2 Fallbeispiel 2;101 8.5.5;5.5 Besonderheiten in der Diagnostik der präsenilen Alzheimer-Demenz;105 8.5.6;5.6 Besonderheiten in Therapie und Management;109 8.5.6.1;5.6.1 Pharmakotherapie;109 8.5.6.2;5.6.2 Nichtmedikamentöse Therapie;110 8.5.7;5.7 Diskussion;112 8.5.8;Literatur;113 8.6;6 Morbus Binswanger und andere vaskuläre Demenzen;114 8.6.1;6.1 Definition;115 8.6.1.1;6.1.1 Erläuterungen zu den Diagnosekriterien »vaskuläre Demenz«;115 8.6.2;6.2 Epidemiologie;116 8.6.3;6.3 Klinische Symptomatik;117 8.6.4;6.4 Unterformen vaskulärer Demenzen;117 8.6.4.1;6.4.1 Große hirnzuführende Arterien;117 8.6.4.2;6.4.2 Kleine Arteriolen und Kapillaren;121 8.6.5;6.5 Diagnostik;126 8.6.5.1;6.5.1 Kognitive Screening-Tests;126 8.6.5.2;6.5.2 Zerebrale Bildgebung;128 8.6.6;6.6 Differenzialdiagnosen;128 8.6.6.1;6.6.1 Alzheimer-Demenz;128 8.6.6.2;6.6.2 Hypertensive Enzephalopathie;129 8.6.6.3;6.6.3 Normaldruckhydrozep
ISBN 9783642197956
Artikelnummer 9783642197956
Medientyp E-Book - PDF
Auflage 3. Aufl.
Copyrightjahr 2011
Verlag Springer-Verlag
Umfang 607 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Digitales Wasserzeichen