Die kolorimetrische und potentiometrische pH-Bestimmung

Die Anfangsgründe der elektrometrischen Titrationen

Die kolorimetrische und potentiometrische pH-Bestimmung

Die Anfangsgründe der elektrometrischen Titrationen

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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Erster Teil. Die kolorimetrische pH-Bestimmung; Säure-Basen-Gleichgewichte
Erstes Kapitel. Säuren und Basen; die Reaktion wäßriger Lösungen
1. Elektrolyte
2. Ionenkonzentration und Ionenaktivität
3. Säuren und Basen
4. Die Dissoziation des Wassers; Angabe der Reaktion einer Lösung; der Wasserstoffionenexponent
5. Die Reaktion von Lösungen schwacher Säuren und schwacher Basen
6. Hydrolyse von Salzen
7. Die Reaktion des Gemisches einer schwachen Säure mit ihrem Salz oder einer schwachen Base mit ihrem Salz. Pufferlösungen
Aufgaben
Zweites Kapitel. Indicatoren
1. Farbumschlag der Säuren-Basen-Indicatoren und pH-Spanne des Umschlages
2. Herstellung von Indicatorlösungen. Farbumschlagsgebiet der gebräuchlichen Indicatoren. Einige Eigenschaften der Indicatoren
3. Einfluß der Indicatorkonzentration, der Temperatur und des Lösungsmittels auf das Umschlagsintervall
Drittes Kapitel. Die colorimetrische pH-Bestimmung
1. Grundlage der Methode; vollständige Sätze von Puffergemischen
2. Colorimetrische Messungen mit Pufferlösungen
3. Colorimetrische Bestimmungen ohne Pufferlösungen
4. Gefärbte Lösungen; Kompensation der Eigenfarbe
5. Fehlerquellen der colorimetrischen Methode
Aufgaben über Indicatoren
Zweiter Teil. Die potentiometrische pH-Bestimmung. Potentiometrische Titrationen
Viertes Kapitel. Elektroden-Potentiale
1. Das Potential einer Metallelektrode
2. Oxydations-Reduktions-Potentiale
3. Konzentrationsketten und Theorie der Wasserstoffelektrode. Gasdruckkorrektur
4. Flüssigkeitspotentiale
5. Der Gebrauch von Bezugselektroden
Fünftes Kapitel. Die Ausführung potentiometrischer Messungen
1. Grundlagen der Kompensationsmethode für die Bestimmung der EMK eines Elementes
2. Apparaturen für potentiometrische Bestimmungen
3. Potentiometersysteme
4. Die Elektronenröhrenmethode
5. Bezugselektroden
Sechstes Kapitel. Die potentiometrische Bestimmung der Wasserstoffionenaktivität
1. Wasserstoffelektrode
2. Die Chinhydronelektrode
3. Die Sauerstoff- und Luftelektrode
4. Metall-Metalloxyd-Elektroden
5. Die Glaselektrode
Siebentes Kapitel. Potentiometrische Titrationen
1. Die Theorie potentiometrischer Titrationen. Das Gleichgewichtspotential
2. Titrationskurven
3. Ermittlung des Äquivalenzpunktes bei potentiometrischen Titrationen
4. Sonderbestimmungen
Aufgaben zur Potentiometrie
Dritter Teil. Konduktometrische Titrationen
Achtes Kapitel. Konduktometrische Titrationen
1. Grundlagen der Leitfähigkeitstitrationen
2. Die Ausführung konduktometrischer Titrationen
3. Konduktometrische Titration auf Grund von Neutralisationsvorgängen
4. Die Anwendung der konduktometrischen Titration auf Fällungs- und Komplexbildungsreaktionen
Aufgaben
Beispiel eines Unterrichtskursus
pH-Indicatoren
Potentiometrie
Konduktometrische Titrationen
Logarithmentafel
Namenverzeichnis.
ISBN 978-3-642-49501-4
Artikelnummer 9783642495014
Medientyp Buch
Auflage 1932
Copyrightjahr 1932
Verlag Springer, Berlin
Umfang IX, 146 Seiten
Abbildungen IX, 146 S. 3 Abb.
Sprache Deutsch