Die künstliche Intelligenz in der Strafrechtsdogmatik

Zur Verantwortung beim Einsatz von intelligenten Agenten und zur (Be-)Strafbarkeit von "e-Personen"

Die künstliche Intelligenz in der Strafrechtsdogmatik

Zur Verantwortung beim Einsatz von intelligenten Agenten und zur (Be-)Strafbarkeit von "e-Personen"

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Die digitale Revolution ist im vollen Gange. Künstliche Intelligenz hat bereits jetzt erstaunliche Fähigkeiten und dringt in jeden Winkel des täglichen und beruflichen Lebens vor.
Der Verfasser untersucht in seiner Arbeit fundamentaldogmatisch, ob das Strafrecht in seiner jetzigen Form den Herausforderungen, die diese Technologie mit sich bringt, gewachsen ist. Wer ist für das Verhalten der KI strafrechtlich verantwortlich? Der Mensch? Welcher Mensch? Womöglich die KI selbst?
Hierzu beleuchtet er den Status quo, wagt aber auch einen Blick in die Zukunft. Er befasst sich mit den Grundlagen der Handlung und der Schuld und nimmt einen Vergleich mit Ansätzen für die Strafbarkeit von Unternehmen als weiterer nicht-menschlicher Entität vor.



EINLEITUNG

BEGRIFFLICHE UND TECHNISCHE GRUNDLAGEN
VERANTWORTLICHKEIT FÜR DIE KI UND VERANTWORTUNGSDIFFUSION
VERANTWORTLICHKEIT DER KI
TÄTERSCHAFTLICHE BEGEHUNG MIT ODER MITTELS KI
FOLGEÜBERLEGUNGEN
ABSCHLIEßENDE THESEN.


ISBN 978-3-658-50503-5
Artikelnummer 9783658505035
Medientyp Buch
Copyrightjahr 2026
Verlag Springer Nature Customer Service Center GmbH Europaplatz 3|69115|Heidelberg|DE
Umfang XII, 254 Seiten
Abbildungen XII, 254 S. 3 Abb.
Sprache Deutsch