Mitarbeiterkommunikation ist entscheidend für den Erfolg und eine wichtige strategische Managementaufgabe.

Damit es zu einem gelungenen Austausch zwischen den Mitarbeitern untereinander und zwischen Vorgesetzten bzw. Klinikleitung und Mitarbeitern kommen kann, muss diese Interaktion bewusst gestaltet werden.

Ziel ist es, Effizienz, Transparenz und Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.

Mitarbeiter und Führungskräfte müssen gut strukturiert die Informationen bekommen, die sie benötigen, ohne zugleich überfrachtet zu werden.

Für Krankenhausmanagement und alle Leitenden Ärzte ein 'need to have'.

Mitarbeiterkommunikation - und die dazugehörige Infrastruktur - schrittweise

· konzipieren

· implementieren

· evaluieren

· optimieren

Wissen - direkt umsetzen und anwenden, mit

· Best Practice Beispielen

· praxisrelevanter Theorie, um Zusammenhänge und Wechselwirkungen nachvollziehbar zu machen

· Checklisten, potentiellen Fallstricken, Zusammenfassungen

Der Erfolg ist messbar

· schnelle Integration neuer Mitarbeiter

· hohe Motivation und Bindung der Mitarbeiter

· erfolgreiche Dienstleistungsprozesse

Autoren

Dr. Mathias Brandstädter, Leiter Stabsstelle Unternehmenskommunikation und Pressesprecher des Universitätsklinikums Aachen

Sandra Grootz, Stellvertretende Leitung Unternehmenskommunikation, Universitätsklinikum Aachen

Thomas W. Ullrich, Director Consulting und Strategic Advisor, komm.passion GmbH, Düsseldorf

1;Vorwort;6 2;Inhaltsverzeichnis;7 3;Kapitel-1;9 3.1;Grundlagen der internen Unternehmenskommunikation;9 3.1.1;1.1Einführung und Begriffsbestimmung;10 3.1.2;1.2Wirkung der internen Unternehmenskommunikation;14 3.1.3;1.3Kommunikationsziele der internen Unternehmenskommunikation;16 3.1.4;1.4Zielgruppen der internen Unternehmenskommunikation;19 3.1.5;1.5Instrumente der internen Unternehmenskommunikation;21 3.1.6;1.6Interne Unternehmenskommunikation in Form von Kampagnen;24 3.1.7;1.7Zur inhaltlichen Aufbereitung von Themen;26 3.1.8;1.8Evaluation der internen Unternehmenskommunikation;27 3.1.9;1.9Organisatorische Aufstellung der internen Unternehmenskommunikation;29 3.1.10;Literatur;31 4;Kapitel-2;33 4.1;Kanäle der internen Kommunikation;33 4.1.1;2.1Schwarzes Brett;34 4.1.1.1;2.1.1Das analoge schwarze Brett - der Klassiker;34 4.1.1.2;2.1.2Das digitale schwarze Brett - der Newcomer;35 4.1.2;2.2E-Mails und Newsletter;36 4.1.2.1;2.2.1Der Absender- und Empfängerkreis;37 4.1.2.2;2.2.2Einschränkungen;38 4.1.2.3;2.2.3Das Phänomen »Rundmail«;39 4.1.2.4;2.2.4E-Mail-Newsletter;39 4.1.3;2.3Corporate TV;44 4.1.4;2.4Corporate Intranet;48 4.1.4.1;2.4.1Fallbeispiel Uniklinik RWTH Aachen;49 4.1.4.2;2.4.2Veranstaltungskalender;52 4.1.4.3;2.4.3Social Intranet: Zukunft oder Sackgasse?;55 4.1.5;2.5Veranstaltungen;57 4.1.5.1;2.5.1Events;58 4.1.5.2;2.5.2Versammlungen;60 4.1.5.3;2.5.3Gremien;60 4.1.5.4;2.5.4Schulungs- und Bildungsveranstaltungen;60 4.1.6;2.6Mitarbeiterzeitschrift;61 4.1.6.1;2.6.1Themenwahl;62 4.1.6.2;2.6.2Formgebung;66 4.1.6.3;2.6.3Umsetzung;72 4.1.7;2.7Letter CEO;74 4.1.8;2.8Menschen als Medium;76 4.1.9;2.9Crossmediale Kommunikation;80 4.1.10;Literatur;82 5;Kapitel-3;86 5.1;Instrumente;86 5.1.1;3.1Leitbild;87 5.1.2;3.2Themen;92 5.1.3;3.3Routine/Rituale;94 5.1.4;3.4Reporting;96 5.1.5;Literatur;99 6;Kapitel-4;100 6.1;Sondersituationen für die interne Unternehmenskommunikation;100 6.1.1;4.1Einführung;101 6.1.2;4.2Imagekrisen;103 6.1.3;4.3Veränderungsprogramme;105 6.1.4;4.4Fusionen;108 6.1.5;Literatur;111 7;Kapitel-5;113 7.1;Transfer und Praxischeck;113 7.1.1;5.1Fragenleiter zur Implementierung interner Kommunikation;115 7.1.2;5.2Implementierung in drei Schritten;116 7.1.3;5.3Budgetäre und personelle Ressourcen;118 7.1.4;5.4Unterstützung durch Dienstleister;118 7.1.5;5.5Widerstände;119 7.1.6;5.6Tipps und nützliche Adressen;120 7.1.7;Literatur;120 8;Kapitel-6;121 8.1;Perspektiven der internen Unternehmenskommunikation;121 8.1.1;Literatur;123 9;Serviceteil;124 9.1;Stichwortverzeichnis;125