Komplikationen in der Intensivmedizin

Fallbeispiele-Analyse-Prävention

Komplikationen in der Intensivmedizin

Fallbeispiele-Analyse-Prävention

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Komplikationen oder Zwischenfälle sind häufig eine Kombination menschlicher, organisatorischer und technischer Fehler. Das vorliegende Werk zeigt 24 Fallbeispiele aus der Intensivmedizin, bei denen es zu Komplikationen oder Beinahezwischenfällen gekommen ist. Es wendet sich an alle Intensivmediziner, die aus Fehlern lernen oder sich gegenüber Gefahrensituationen sensibilisieren möchten. Jeder Fall gliedert sich in zwei Teile: Darstellung des Geschehens und Analyse der Situation. Dabei werden Einflussfaktoren, wie z.B. Organisation, Kommunikation, Führung, Teamfähigkeit, Ressourcenmanagement für das Zustandekommen des Zwischenfalls eingehend beleuchtet. Und quasi nebenbei - eingewoben in den Fall - lernt der Leser die wichtigsten Fakten des Faches Intensivmedizin.

Mit 'Komplikationen in der Intensivmedizin' erscheint nach 'Komplikationen in der Anästhesie' das zweite Werk zum Themenkreis in gewohnt spannender, kurzweiliger und lehrreicher Art und Weise.

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Prof. Dr. med. Matthias Hübler, DEAA ist Oberarzt an der Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus an der technischen Universität Dresden. Mit dem Thema Komplikationen und deren Prävention beschäftigt er sich seit vielen Jahren. Mit 'Komplikationen in der Intensivmedizin' erscheint nach nach 'Komplikationen in der Anästhesie' das zweite Werk zum Themenkreis in gewohnt spannender, kurzweiliger und lehrreicher Art und Weise.




1;Vorwort;5 2;Über den Herausgeber;6 3;Übersicht der Fallbeispiele;8 4;Inhaltsverzeichnis;11 5;Autorenverzeichnis;13 6;Abkürzungsverzeichnis;15 7;1: Fall 1 - Die Sache fängt an;21 7.1;1.1 Falldarstellung;22 7.1.1;1.1.1 Was sind die klinischen Symptome einer akuten Aortendissektion?;22 7.1.2;1.1.2 Wie würden Sie sich vorbereiten?;22 7.1.2.1;Schock;23 7.1.2.2;Gerinnungsstörungen;23 7.1.2.3;Störungen des Säure-Basen-Haushalts;23 7.1.2.4;Hypothermie;23 7.1.3;1.1.3 Was hätten Sie an Dr. Karls Stelle gemacht?;24 7.1.4;1.1.4 Sind Sie mit Dr. Einars Entscheidungen einverstanden?;25 7.1.5;1.1.5 Der Fall wird komplexer ...;26 7.1.5.1;Blutgasanalyse;26 7.1.5.2;Hämophilie A;26 7.1.6;1.1.6 Haben Sie schon einmal von dem ABCTD-Schema gehört?;27 7.2;1.2 Fallnachbetrachtung/Fallanalyse;28 7.2.1;1.2.1 Was müssen Sie bei einem Patienten mit einem angeborenen Faktorenmangel postoperativ beachten?;28 7.2.1.1;Halbwertszeit;28 7.2.1.2;Verbrauch;28 7.2.2;1.2.2 Wie führen Sie eine Notfallantagonisierung bei einer vorbestehenden Gerinnungstherapie durch?;28 7.2.3;1.2.3 Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall?;29 7.2.3.1;Gerinnungstherapie und -diagnostik;29 7.2.3.2;Hyperkaliämie;29 7.2.3.3;Gefäßzugänge;29 7.2.3.4;Diagnostik;29 7.2.4;1.2.4 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall?;30 7.2.4.1;Information;30 7.2.4.2;Hilferuf;30 7.2.5;1.2.5 Entscheiden Sie mit überwiegender, hoher, sehr hoher oder mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit?;30 7.3;Literatur;31 8;2: Fall 2 - Der Myokardinfarkt;32 8.1;2.1 Falldarstellung;33 8.1.1;2.1.1 Wie lautet Ihre Befundung des EKG (. Abb. 2.1)?;33 8.1.2;2.1.2 Wie lautet Ihre Diagnose und was würden Sie jetzt tun?;34 8.1.3;2.1.3 Was wissen Sie über die Gefäßversorgung des Herzmuskels?;36 8.1.4;2.1.4 Wie interpretieren Sie das koronarangiographische Bild von Herrn Kratz (. Abb. 2.5)?;37 8.1.5;2.1.5 Was wissen Sie über die häufigsten Komplikationen eines ST-Hebungsinfarkts?;38 8.1.6;2.1.6 Was hat Herr Kratz?;39 8.1.6.1;Vergiftung;39 8.1.6.2;Gastrointestinale Ursachen;39 8.1.6.3;Endokrinologische Ursachen;39 8.1.6.4;Die im Fall zutreffende Ursache;39 8.1.7;2.1.7 Jetzt haben Sie die Antwort, oder? Was müssen Sie jetzt?;39 8.1.8;2.1.8 Befunden Sie das cCT (. Abb. 2.6);40 8.2;2.2 Fallnachbetrachtung/Fallanalyse;40 8.2.1;2.2.1 Wie häufig ist das Zusammentreffen eines SHT mit einem Herzinfarkt?;40 8.2.2;2.2.2 Nehmen wir einmal an, die Schädelverletzung wäre vor der Intervention erkannt worden, was wäre dann Ihr weiteres Vorgehen gewesen?;41 8.2.3;2.2.3 "Kissing-balloon"-Technik - Wissen Sie, was das ist?;41 8.2.4;2.2.4 Warum sollte man experimentellen Ergebnissen gegenüber, die im Rahmen von Hundeversuchen in der Kardiologie gewonnen wurden, immer eine gewisse Skepsis haben?;41 8.2.5;2.2.5 Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall?;42 8.2.5.1;Anamnese;42 8.2.5.2;Körperliche Untersuchung;42 8.2.5.3;Anxiolye;42 8.2.5.4;Monitorüberwachung;42 8.2.5.5;Kardioversion;42 8.2.6;2.2.6 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sich in dem geschilderten Fall?;42 8.2.6.1;Monitorüberwachung;42 8.2.6.2;Strukturierte Übergabe auch in Notfallsituationen;42 8.2.7;2.2.7 Wie sicher sind Sie, dass Sie das Schädel-Hirn-Trauma nicht übersehen hätten?;43 8.2.7.1;Wollen Sie einen Tipp, wie Sie diesen Fehler vermeiden können?;43 8.3;Literatur;43 9;3: Fall 3 - Die Rektumexstirpation;45 9.1;3.1 Falldarstellung;47 9.1.1;3.1.1 Was ist Ihre Heuristik?;47 9.1.2;3.1.2 Was sind Ihre Differenzialdiagnosen?;47 9.1.2.1;Vasovagale Reaktion in Folge der Mobilisation;47 9.1.2.2;Peridural-/Spinalanästhesie;47 9.1.2.3;Absolute Hypovolämie;47 9.1.2.4;Relative Hypovolämie;48 9.1.2.5;Akute Lungenarterienembolie (LAE);48 9.1.2.6;Akutes Koronarsyndrom;48 9.1.2.7;Pneumothorax;48 9.1.2.8;Therapie mit Betablockern;48 9.1.2.9;Andere Ursachen;48 9.1.3;3.1.3 Wissen Sie jetzt mehr als vorher?;49 9.1.4;3.1.4 Wie messen Sie eine Hypovolämie?;49 9.1.5;3.1.5 Und wenn Sie nach den
ISBN 9783662583081
Artikelnummer 9783662583081
Medientyp E-Book - PDF
Copyrightjahr 2019
Verlag Springer-Verlag
Umfang 417 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Digitales Wasserzeichen