Palliative Care

Praxis, Weiterbildung, Studium

Palliative Care

Praxis, Weiterbildung, Studium

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Menschen in ihrer letzten Lebensphase begleiten

Alle beruflich Pflegenden und ehrenamtlich Begleitenden von schwerstkranken und sterbenden Menschen und deren Zugehörigen finden in diesem Buch die notwendigen Kenntnisse zu Themen und Fragestellungen rund um Sterben, Tod und Trauer:

  • Prophylaxen, Therapien, Schmerzlinderung
  • Kommunikation und Ethik
  • Psychosoziale Betreuung
  • Gesetzliche Grundlagen und Hinweise zur Finanzierung durch die Krankenkassen
  • Besondere Situationen bei Kindern, Menschen im Wachkoma, mit geistigen Behinderungen und Demenz
  • Psychosoziale Begleitung von Sterbenden und ihren Angehörigen
  • Palliative Sedierung
  • Besonderheiten im Sterben von Männern
  • Palliative Care für Menschen am Rande der Gesellschaft
  • Vom Wunsch zu Sterben und der Verantwortung der Betreuenden
  • Suizidassistenz
  • Existenzielle Verzweiflung
  • Haltung im palliativen Kontext
  • Akupressur, Hypnotherapie, Musiktherapie, Kunsttherapie, Trauer

Die 7. Auflage ist komplett überarbeitet und aktualisiert.



Susanne Kränzle, MAS Palliative Care, Pflegefachkraft, Hospiz- und Palliativfachkraft, Gesamtleitung Hospiz Esslingen, Vorsitzende des Hospiz- und PalliativVerband Baden-Württemberg e.V.

Ulrike Schmid, MAS Palliative Care, Trainerin für Palliative Care (DGP), Erwachsenenbildnerin im Bereich Palliative Care und Hospiz, Supervisorin (DGSv)

Christa Seeger, Christa Seeger, Diakonin, Palliative-Care-Fachkraft, 2000-2020 Leiterin des Ambulanten Hospizdienst für Erwachsene - Begleitung in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen - Hospiz Stuttgart, Referentin



1;Geleitwort von Herta Däubler-Gmelin;52;Geleitwort von Barbara Monroe;63;Geleitwort (Übersetzung);74;Vorwort zur 7. Auflage;85;Inhaltsverzeichnis;96;Über die Herausgeberinnen;157;Kurzbiografien der Autorinnen und Autoren;158;Herausgeber- und Autorenverzeichnis;159;Verzeichnis der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter;2010;I: Grundlagen;2210.1;1: Geschichte, Selbstverständnis und Zukunftsstrategien von Palliative Care;2310.1.1;1.1 Geschichte und Selbstverständnis;2410.1.1.1;1.1.1 Historische Entwicklung;2410.1.1.2;1.1.2 Entwicklung in Deutschland;2510.1.1.3;1.1.3 Definition;2510.1.1.4;1.1.4 Selbstverständnis;2610.1.1.5;1.1.5 Palliative Care heute;2610.1.2;1.2 Zukunftsstrategien - die Charta und ihre Handlungsempfehlungen im Rahmen einer Nationalen Strategie;2710.1.2.1;1.2.1 Ziele der Charta;2810.1.2.2;1.2.2 Inhalte der Charta und ihrer Handlungsempfehlungen;2910.1.2.3;1.2.3 Struktur und Verfahren des Prozesses;3110.1.2.4;1.2.4 Wie geht es weiter? - Zur Umsetzung der Charta und ihrer Handlungsempfehlungen;3210.1.3;1.3 Haltung in der Hospizarbeit und Palliativversorgung;3310.1.4;Literatur;3710.1.4.1;Weiterführende Literatur;3810.2;2: Grundsätze von Palliative Care;3910.2.1;2.1 Der sterbende Mensch und die ihm nahestehenden Menschen;4010.2.1.1;2.1.1 Der sterbende Mensch;4010.2.1.2;2.1.2 Die Angehörigen des sterbenden Menschen;4110.2.2;2.2 Die Würde des sterbenden Menschen;4110.2.2.1;2.2.1 Linderung von Schmerzen und Symptomen;4110.2.2.2;2.2.2 Nein zur aktiven Sterbehilfe;4110.2.3;2.3 Sterben zu Hause;4210.2.4;2.4 Einrichtungen der Hospiz- und Palliativversorgung als wesentliche Bausteine im Gesundheits- und Sozialsystem;4210.2.5;2.5 Ehrenamtlichkeit;4210.2.6;2.6 Professionelle Unterstützung durch ein interdisziplinär arbeitendes Team (Palliative-Care-Beratungsteam);4210.2.7;2.7 Trauerbegleitung;4310.2.8;Literatur;4311;II: Der sterbende Mensch und seine Angehörigen;4411.1;3: Wenn nichts mehr zu machen ist - der Beginn der Therapie ist der Anfang von Palliative Care;4511.1.1;3.1 Sterbephasen;4611.1.1.1;3.1.1 Phase 1: Schock und Verleugnung;4611.1.1.2;3.1.2 Phase 2: Emotionsphase;4611.1.1.3;3.1.3 Phase 3: Verhandlungsphase;4611.1.1.4;3.1.4 Phase 4: Depressionsphase;4711.1.1.5;3.1.5 Phase 5: Akzeptanz;4711.1.2;3.2 Was Sterbende sich wünschen;4711.1.3;3.3 Palliative Care in der Begleitung;4711.1.4;3.4 Physiologie des Sterbens;4811.1.4.1;3.4.1 Sterben als mehrgliedriger Prozess;4811.1.4.2;3.4.2 Der Tod und seine Definitionen;4911.1.4.2.1;Die verschiedenen Todesdefinitionen;5011.1.4.3;3.4.3 Sterben beginnt mit dem Leben;5011.1.4.4;3.4.4 Vorboten der seelisch-geistigen Ablösung;5011.1.4.5;3.4.5 Körperliche Vorgänge um den klinischen Tod;5111.1.4.5.1;Unsichere Todeszeichen;5111.1.4.5.2;Sichere Todeszeichen;5211.1.4.6;3.4.6 Seelisch-geistige Vorgänge um den klinischen Tod;5211.1.4.7;3.4.7 Körperliche Prozesse bis zum biologischen Tod;5311.1.4.7.1;Scheinbare Lebenszeichen;5311.1.4.8;3.4.8 Pathophysiologie des Sterbens: Wachkoma und Hirntod;5311.1.5;Literatur;5411.2;4: Psychosoziale Begleitung von Sterbenden und Angehörigen;5611.2.1;4.1 Familie und soziales Umfeld;5811.2.1.1;4.1.1 System Familie;5811.2.1.2;4.1.2 Partner und andere enge Angehörige;5911.2.1.2.1;Das Erleben von Angehörigen;5911.2.1.2.2;Krankheitsverarbeitung;5911.2.1.2.3;Besondere Situationen mit Patienten und Angehörigen;5911.2.1.2.4;Zusammenfassung: Was brauchen Angehörige?;6111.2.1.3;4.1.3 Minderjährige Kinder;6111.2.1.3.1;Situation der Kinder und Familien;6111.2.1.3.2;Risiko- und Schutzfaktoren für die Kinder;6111.2.1.3.3;Konkrete Elternfragen aus der Praxis;6111.2.1.3.4;Umgang mit Jugendlichen;6511.2.1.3.5;Zusammenfassung: Was kann das Behandlungsteam tun?;6611.2.1.3.6;Präventive und therapeutische Begleitung der Kinder am Beispiel von "KikE - Hilfe für Kinder krebskranker Eltern";6611.2.1.4;4.1.4 Erwachsene Kinder;6811.2.1.5;4.1.5 Soziales Umfeld;6811.2.1.6;4.1.6 Genogramm;6811.2.1.7;4.1.7 Selbstre
ISBN 9783662660430
Artikelnummer 9783662660430
Medientyp E-Book - PDF
Auflage 7. Aufl.
Copyrightjahr 2023
Verlag Springer-Verlag
Umfang 479 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Digitales Wasserzeichen