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- Die wichtigsten Inhalte vor einem neuen Kapitel wiederholen? Damit Sie sich mit gutem Gewissen dem nächsten Thema annehmen können, gibt es nach jedem Kapitelende eine Zusammenfassung zur Wiederholung. Verständlichkeit sehen und fühlen: - Die zahlreichen und wertvollen Abbildungen bilden durch die konsequente Bildsprache eine Einheit. So werden Ihnen komplexe Zusammenhänge noch schneller klar. - Finden Sie durch das Daumenregister rasch das passende Kapitel. Der Anhang hat es in sich: - Das Kapitel 'Maßeinheiten, Kurven und ein bisschen Mathematik' gibt Ihnen nützliche Hilfestellungen zum Umgang mit physiologischen Messgrößen und Formeln. - Wichtige physiologische Normalwerte und -parameter wurden für Sie übersichtlich zusammengestellt. - Das Abkürzungsverzeichnis am Ende des Buches ist eine nützliche Übersetzungshilfe. Diese Neuheiten warten auf Sie: - Die Kapitel zu Gehör, Gleichgewicht, neurovegetative Regulation und Blut-Hirn-Schranke wurden ausführlich überarbeitet. - Es gibt außerdem neue Abschnitte/Kapitel zu postnataler Reifung und Psychophysik. So funktioniert der menschliche Körper: Körperfunktionen verstehen - Krankheiten begreifen Die siebte Auflage des Lehrbuch-Klassikers wurde aktualisiert und somit auf Ihren neuesten Stand gebracht. Lassen Sie sich durch verständliche Texte und über 800 brillante Abbildungen das Wissen über das grundlegende Verständnis der menschlichen Körpervorgänge leicht beibringen. Mehr Spaß am Lesen und Lernen bietet die ausgefeilte Didaktik: - Wozu muss ich genau dieses Thema wissen? Zu jedem Beginn eines Kapitels gibt es zur Veranschaulichung eine passende Einleitung aus dem (Klinik)-Alltag. - Ist dieser Abschnitt für mein Medizinstudium relevant? Blaue Balken am Textrand markieren Ihnen Inhalte, die pathophysiologische oder klinische Bezüge haben und im Studium Thema sind.

1;Hans-Christian Pape, Armin Kurtz, Stefan Silbernagl: Physiologie;1 1.1;Übersicht;2 1.2;Impressum;6 1.3;Anschriften;7 1.4;Vorwort zur 7. Auflage;10 1.5;Inhaltsverzeichnis;11 1.6;1 Wer liest schon Einleitungen?;28 1.6.1;Physiologie: Funktion des Lebendigen;28 1.6.2;Woher weiß man, was in diesem Buch steht?;28 1.6.2.1;Beobachtung, Hypothese, Experiment, Deutung, Theorie und die Fallen;29 1.6.2.2;Zu kompliziert?;31 1.6.3;Ob Zelle oder Organismus: ein offenes System mit innerem Milieu;34 1.6.3.1;Die Autonomie der Zelle;34 1.6.3.2;Das Meer in uns: Milieusicherung durch Spezialisierung;34 1.6.3.3;Ungeregeltes Leben gibt es nicht;35 1.6.3.4;Rückkopplung kann negativ oder positiv sein;37 1.7;2 Funktion und Interaktion von Zellen;41 1.7.1;Zelluläre und molekulare Physiologie;41 1.7.2;Subzelluläre Komponenten und Funktionen;41 1.7.2.1;Plasmamembran;41 1.7.2.2;Zytoskelett;42 1.7.2.3;Zellkern;43 1.7.2.4;Proteinsynthese;45 1.7.2.5;Endoplasmatisches Retikulum;46 1.7.2.6;Golgi-Apparat;46 1.7.2.7;Lysosomen, Peroxisomen und Proteasomen;47 1.7.2.8;Mitochondrien;47 1.7.3;Transportwege durch die Zellmembran;49 1.7.3.1;Diffusion;49 1.7.3.2;Membrantransportproteine;49 1.7.3.3;Wasserkanäle (Aquaporine);49 1.7.3.4;Ionenkanäle;50 1.7.3.5;Elektrochemische Triebkraft;51 1.7.3.6;Patch-Clamp-Technik;53 1.7.3.7;Carrier;54 1.7.3.8;Ionenpumpen;57 1.7.4;Ionale Zusammensetzung von Intra- und Extrazellulärflüssigkeit;60 1.7.4.1;Ionengradienten zwischen Extra- und Intrazellulärflüssigkeit;60 1.7.4.2;Die zentrale Rolle der Na+/K+-ATPase;61 1.7.5;Homöostatische Mechanismen;62 1.7.5.1;Zellvolumenregulation;62 1.7.5.2;Abstimmung der Ionentransportmechanismen;63 1.7.5.3;Regulation des zytosolischen pH-Werts;64 1.7.6;Hormone und Mechanismen der Signaltransduktion;65 1.7.6.1;Steroidhormone, Calcitriol und Schilddrüsenhormone;65 1.7.6.2;Die cAMP-Kaskade;65 1.7.6.3;Die IP3-Kaskade;67 1.7.6.4;Enzymgekoppelte Hormonrezeptoren;68 1.7.6.5;Wachstumsfaktoren;68 1.7.6.6;Calcium als Botenstoff;69 1.7.6.7;Stickstoffmonoxid (NO);70 1.7.7;Zellverbände und Zell-Zell-Kontakte;71 1.7.7.1;Gap Junctions;72 1.7.7.2;Desmosomen und Hemidesmosomen;73 1.7.7.3;Schlussleisten (Tight Junctions) und Epithelfunktion;74 1.7.7.4;Kontakte zwischen Endothelzellen;77 1.7.8;Kommunikation benachbarter Zellverbände;77 1.7.8.1;Regulatorischer Einfluss des Gefäßendothels auf die glatte Gefäßmuskulatur;77 1.7.8.2;Funktionelle Interaktion von Endothelzellen, Gliazellen und Neuronen im Zentralnervensystem (ZNS);78 1.7.9;Zelluläre Motilität;79 1.7.9.1;Molekulare Grundlagen zellulärer Motilität;79 1.7.9.2;Intrazellulärer Transport, Stoffaufnahme (Endozytose) und Stoffabgabe (Exozytose);81 1.7.9.3;Zellform und subzelluläre Strukturen;83 1.7.9.4;Fortbewegung einzelner Zellen;83 1.7.9.5;Hochgeordnete Systeme: Sarkomer und Axonem;83 1.8;3 Membranpotenzial und Signalübertragung in Zellverbänden;88 1.8.1;Wenn Ionenkonzentrationen aus dem Gleichgewicht geraten;88 1.8.2;Wozu ein Membranpotenzial?;88 1.8.3;Ionengradienten, Umkehrpotenziale und Ruhemembranpotenzial;89 1.8.3.1;Kaliumverteilung und Entstehung des negativen intrazellulären Potenzials;89 1.8.3.2;Verteilung anderer Ionen;90 1.8.3.3;Das Ruhemembranpotenzial;91 1.8.4;Aktionspotenziale;94 1.8.4.1;Spannungsabhängige Natriumkanäle;94 1.8.4.2;Spannungsabhängige Kaliumkanäle;95 1.8.4.3;Eigenschaften des Aktionspotenzials;96 1.8.4.4;Die Vielfalt von Ionenkanälen und Aktionspotenzialen;100 1.8.4.5;Leitung von Aktionspotenzialen;104 1.8.5;Synaptische Übertragung;108 1.8.5.1;Funktion der Präsynapse;108 1.8.5.2;Funktion der Postsynapse;115 1.8.5.3;Integration synaptischer Signale;119 1.8.5.4;Wichtige Transmittersysteme und ihre Pharmakologie;120 1.8.6;Elektrische Kopplung;124 1.8.7;Elektrophysiologische Messverfahren;126 1.8.8;Mehr als "Nervenkitt" - die Gliazellen;128 1.8.8.1;Astrozyten;129 1.8.8.2;Oligodendrozyten und Schwann-Zellen;131 1.8.8.3;Mikroglia;132 1.9;4 Muskulatur;135 1.9.1;Wenn die Muskeln versagen;135 1.9.2;Skelettmuskulatur;135 1.9.2.1;Organisation des S
ISBN 9783131514974
Artikelnummer 9783131514974
Medientyp E-Book - PDF
Auflage 7. Aufl.
Copyrightjahr 2014
Verlag Georg Thieme Verlag KG
Umfang 1024 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Digitales Wasserzeichen