Praxisratgeber: das Strukturmodell für die Pflegedokumentation

Weniger Bürokratie - Mehr Zeit für die direkte Pflege gewinnen

Praxisratgeber: das Strukturmodell für die Pflegedokumentation

Weniger Bürokratie - Mehr Zeit für die direkte Pflege gewinnen

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Weniger Bürokratie bei der Pflegedokumentation! Das verspricht das Strukturmodell - und hält dieses Versprechen auch ein. Schon mehr als ein Drittel aller ambulanten und stationären Pflegeunternehmen in Deutschland haben bereits umgestellt. Doch das Strukturmodell will gelernt sein. Es ist kein neuer Formularsatz, sondern ein neues Konzept, stützt sich auf pflegewissenschaftliche Überlegungen und integriert verschiedene pflegetheoretische Ansätze. Dieses Buch zeigt die praktische Umsetzung des Strukturmodells: Die vier Elemente werden praxisnah und leicht verständlich erklärt. Viele Fallbeispiele demonstrieren anschaulich, wie sich zeitsparend arbeiten lässt. Wer das Strukturmodell anwendet, kann im Übrigen dem 1. Januar 2017 gelassen entgegen blicken: Das Strukturmodell orientiert sich bereits am Neuen Begutachtungsassessment, das dann verpflichtend eingeführt wird. Auf den Punkt gebracht: Das Strukturmodell - das dreifache Plus: weniger Bürokratie, mehr Zeit für die Pflege die ideale Vorbereitung aufs NBA motiviertere Mitarbeiter, zufriedenere Klienten

Manuela Ahmann ist freiberufliche Dozentin für Medizin und Pflege, interne Auditorin und Qualitätsbeauftragte in Einrichtungen des Gesundheitswesen (LGA Intercert) und offizielle Multiplikatorin SIS. Hermann-Josef Ahmann ist Diplom-Ökonom, freiberuflicher Dozent für Management und Pflege-Management und offizieller Multiplikator SIS. Anette Pelzer ist Inhaberin eines ambulanten Pflegedienstes, interne Auditorin, NLP-Practitioner sowie Fachtrainerin für Business & Consulting und soziales Coaching, Verhaltenstherapie und Persönlichkeitsentwicklung (Quid agis)

1;Front Cover;1 2;Copyright;5 3;Table of Contents;6 4;Body;9 4.1;Vorwort;9 4.2;Einführung;12 4.3;1Die entbürokratisierte Pflegedokumentation durch das Strukturmodell;17 4.3.1;1.1Die Handlungsanleitung zur Anwendung und Umsetzung der entbürokratisierten Pflegedokumentation;18 4.3.2;1.2Die Implementierungsstrategie (IMPS);19 4.3.3;1.3Allgemeine und zentrale Aussagen zum Strukturmodell;20 4.3.4;1.4Neuerungen aus fachlicher Sicht;21 4.4;2Die Anwendung des Strukturmodells - die vier Elemente;23 4.4.1;2.1Die Strukturierte Informationssammlung SIS;29 4.4.1.1;2.1.1Die SIS zu Beginn des Versorgungsauftrages - Erstbesuch/Neuaufnahme;29 4.4.1.2;2.1.2Die SIS im Verlauf des Versorgungsauftrags - Evaluation des Pflegeprozesses;30 4.4.1.3;2.1.3Aufbau und Hinweise für die Praxis;32 4.4.2;2.2Die individuelle Maßnahmenplanung;49 4.4.2.1;2.2.1Varianten der Maßnahmenplanung;50 4.4.2.2;2.2.2Strukturierungselemente der Maßnahmenplanung;53 4.4.2.3;2.2.3Leistungsnachweise;54 4.4.3;2.3Das Berichteblatt;55 4.4.4;2.4Die Evaluation;56 4.5;3Fallbeispiele aus der stationären Pflege;58 4.5.1;3.1Fall 1 - Frau Sieg und die Angst vor dem Alleinsein;59 4.5.1.1;3.1.1Zusammenfassung und Eckdaten;59 4.5.1.2;3.1.2B-Frage;59 4.5.1.3;3.1.3Die Themenfelder;59 4.5.1.4;3.1.4Maßnahmenplanung nach Themenfeldorientierung;62 4.5.2;3.2Fall 2 - Herr Ernst und die Suche nach einem guten Zuhause;67 4.5.2.1;3.2.1Zusammenfassung und Eckdaten;67 4.5.2.2;3.2.2B-Frage;67 4.5.2.3;3.2.3Die Themenfelder;67 4.5.3;3.3Fall 3 - Frau Pelz und der Wunsch nach Selbstständigkeit;73 4.5.3.1;3.3.1Zusammenfassung und Eckdaten;73 4.5.3.2;3.3.2B-Frage;73 4.5.3.3;3.3.3Die Themenfelder;73 4.5.3.4;3.3.4Maßnahmenplanung nach der Tagesstruktur rational;75 4.6;4Fallbeispiele aus der ambulanten Pflege;80 4.6.1;4.1Fall 1 - Erst- und Folgegespräch mit Fokus auf das Berichteblatt;80 4.6.1.1;4.1.1Zusammenfassung und Eckdaten;80 4.6.1.2;4.1.2B-Frage;81 4.6.1.3;4.1.3Die Themenfelder;81 4.6.1.4;4.1.4Maßnahmenplanung anhand der Leistungskomplexe;83 4.6.1.5;4.1.5Folgegespräch;89 4.6.2;4.2Fall 2 - Fokussierung auf die Kernaussagen im B-Feld;90 4.6.2.1;4.2.1Zusammenfassung und Eckdaten;90 4.6.2.2;4.2.2B-Frage;91 4.6.2.3;4.2.3Die Themenfelder;91 4.6.2.4;4.2.4Maßnahmenplanung;93 4.6.3;4.3Fall 3 - Originalton des Pflegebedürftigen im B-Feld;95 4.6.3.1;4.3.1Zusammenfassung und Eckdaten;95 4.6.3.2;4.3.2B-Frage;96 4.6.3.3;4.3.3Die Themenfelder;96 4.6.3.4;4.3.4Maßnahmenplanung;98 4.7;5SIS bei Neuaufnahmen;102 4.7.1;5.1Der Einsatz der SIS;102 4.7.1.1;5.1.1Die Prinzipien der praktischen Anwendung;102 4.7.1.2;5.1.2Variation Nr.?1: Bei Anruf Beratung;102 4.7.1.3;5.1.3Variation Nr.?2: Am Anfang steht das Erstgesprächsprotokoll;103 4.7.1.4;5.1.4Die nächsten Schritte;104 4.7.2;5.2Die Themenfelder - Tipps für den Alltag;109 4.8;6Die SIS bei der Dokumentation im Verlauf der Pflege und Betreuung;117 4.8.1;6.1Neue Aufgaben fürs Qualitätsmanagement;117 4.8.2;6.2Pflegestandards;124 4.8.2.1;6.2.1Der Begriff »Pflegestandard«;124 4.8.2.2;6.2.2Arten von Pflegestandards;125 4.8.2.3;6.2.3Komprimierte Pflegestandards für den ambulanten Dienst;126 4.8.2.4;6.2.4Komprimierte Pflegestandards für stationäre Einrichtungen;133 4.8.3;6.3Fallbesprechungen;140 4.9;7Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff, das NBA und die Verknüpfung zur Entbürokratisierten Pflegedokumentation/dem Strukturmodell;143 4.9.1;7.1Vom Pflegebedürftigkeitsbegriff zum Neuen Begutachtungsassessement (NBA);143 4.9.2;7.2Das Neue Begutachtungsassessment (NBA);144 4.9.3;7.3Verknüpfung von entbürokratisierter Pflegedokumentation und NBA;147 4.10;8Unterschiede zwischen ambulanter und stationärer SIS;153 4.11;9MDS & MDK, Qualitätsprüfung, NBA & SIS - ein erfolgreicher Dreiklang;154 4.11.1;9.1MDS & MDK und die SIS;154 4.11.2;9.2MDS & MDK und das NBA;157 4.12;10Juristische Aspekte - Die »Kasseler Erklärungen«;158 4.12.1;10.1Trennung von »Grund-« und »Behandlungspflege«;159 4.13;Schlusswort;164 4.14;Literatur;166 4.15;Register;168 5;Back Cover;170
ISBN 9783842687981
Artikelnummer 9783842687981
Medientyp E-Book - PDF
Copyrightjahr 2016
Verlag Schlütersche
Umfang 144 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Digitales Wasserzeichen