Schizophrenie

Manuale psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen

Schizophrenie

Manuale psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen

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Wohl kaum eine psychische Störung wirft so viele Fragen auf wie die schizophrenen Störungen. Und wohl wenige Störungen können so entscheidend das gesamte Leben beinflussen. Patienten tragen das Stigma einer Schizophrenie mitunter ein Leben lang mit sich herum. Eine zweifelsfreie Diagnostik und eine adäquate Therapie sind hierbei entscheidend.
Professor Helmut Remschmidt setzt hier mit seinem Werk Maßstäbe
- übersichtlich
- praxisrelevant
- handlungsorientiert
- leitlinienkonform
Für Kinder- und Jugendpsychiater, psychologische Psychotherapeuten für Kinder und Jugendliche, Pädiater, Pädagogen und alle, die mit jungen Patienten mit psychischen Störungen konfrontiert werden.
Die Reihe "Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter" verfolgt drei wesentliche Ziele:
Der interdisziplinäre Ansatz: Der Patient steht im Mittelpunkt - der Therapeut muss sein Bestes geben, die Störung zu diagnostizieren und adäquat zu behandeln. Psychiater und Psychologen sind hier gefordert, ihr Wissen beizutragen und über den Tellerrand zu blicken.
Die Praxisrelevanz: Alle Theorie ist grau - diese Reihe gibt Ihnen die Tipps und Tricks an die Hand, mit denen Sie Ihren schwierigen Alltag ein bisschen besser meistern können.
Didaktik und Struktur: Alle Bände sind gleich strukturiert und warten mit einer übersichtlichen Didaktik auf. Das Lesen soll Spaß machen und die entscheidenden Informationen müssen schnell erfasst werden können.

1;Vorwort;6 2;Inhaltsverzeichnis;8 3;Ein Blick zurück: Zur Geschichte der Störung;12 3.1;1.1 Von psychotischen Störungenzur Schizophrenie;13 3.2;1.2 Besondere Verlaufsformen psychotischer Störungen des Kindesalters und ihre Beziehung zur Schizophrenie;18 3.2.1;1.2.1 Schizophrenie des späten Kindesalters (Late Onset Psychosis);19 3.2.2;1.2.2 Präpuberale Schizophrenie;19 3.2.3;1.2.3 Die frühkindliche Katatonie;19 3.3;1.3 Positive und negative Schizophrenie;20 3.4;1.4 Zusammenfassung;21 3.5;Literatur;21 4;Worum es geht: Definition, Klassifikation und Epidemiologie;24 4.1;2.1 Definition und Klassifikation;25 4.2;2.2 Charakteristische Symptomatik und Leitsymptome;27 4.2.1;2.2.1 Symptomatik;27 4.2.2;2.2.2 Leitsymptome;32 4.2.3;2.2.3 Alternatives Konzept der positiven und negativen Schizophrenie;38 4.2.4;2.2.4 Basisstörungskonzept;38 4.2.5;2.2.5 Klassifikation nach Karl Leonhard;38 4.3;2.3 Epidemiologie;39 4.3.1;2.3.1 Prävalenz und Inzidenz;39 4.3.2;2.3.2 Geschlechterunterschiede;40 4.4;2.4 Zusammenfassung;41 4.5;Literatur;42 5;Was erklärbar ist: Ätiologie und Entwicklungspsychopathologie;43 5.1;3.1 Genetische Faktoren;45 5.1.1;3.1.1 Populations- und formalgenetische Befunde;45 5.1.2;3.1.2 Molekulargenetische Befunde;50 5.1.3;3.1.3 Pharmakogenetik;55 5.2;3.2 Assoziierte organische Faktoren, hirnstrukturelle Befunde;56 5.2.1;3.2.1 Physiologische Aspekte;57 5.2.2;3.2.2 Befunde aus Post-mortem-Studien;58 5.2.3;3.2.3 Befunde aus bildgebenden Verfahren;58 5.2.4;3.2.4 Pathogenetische Überlegungen;67 5.3;3.3 Neuropsychologische und kognitive Auffälligkeiten;71 5.3.1;3.3.1 Aufmerksamkeit;72 5.3.2;3.3.2 Gedächtnis;76 5.3.3;3.3.3 Exekutivfunktionen;76 5.3.4;3.3.4 Sprache;77 5.3.5;3.3.5 Visuelle Informationsverarbeitung;78 5.3.6;3.3.6 Sensorisch evozierte,ereigniskorrelierte Potenziale;79 5.3.7;3.3.7 Soziale Kognition/Theory of Mind;81 5.3.8;3.3.8 Kognitive Basisstörung;84 5.4;3.4 Biochemische Befunde und Hypothesen;84 5.4.1;3.4.1 Dopaminhypothese;85 5.4.2;3.4.2 Glutamathypothese;85 5.4.3;3.4.3 Serotoninhypothese;86 5.4.4;3.4.4 GABA-Hypothese;88 5.4.5;3.4.5 Kombinationshypothesen/Mehrläsionshypothese;88 5.4.6;3.4.6 Filterhypothese;89 5.4.7;3.4.7 Experimentelle Psychosemodelle;90 5.5;3.5 Schwangerschafts- und Geburtskomplikationen;91 5.6;3.6 Infektion und immunologische Faktoren;91 5.7;3.7 Toxische Faktoren/Drogen;92 5.7.1;3.7.1 Grundlegende Aspekte;92 5.7.2;3.7.2 Cannabis und Schizophrenie;93 5.7.3;3.7.3 Studien bei Erwachsenen;94 5.7.4;3.7.4 Studien bei Kindern und Jugendlichen;95 5.8;3.8 Psychosoziale Einflüsse;96 5.8.1;3.8.1 Individuelle Charakteristika und allgemeine Belastungen;96 5.8.2;3.8.2 Expressed Emotions (EE);97 5.8.3;3.8.3 Gemeinsamer Realitätsbezug und Nebenrealitäten;98 5.9;3.9 Modellvorstellungen zur Ätiopathogenese;98 5.10;3.10 Zusammenfassung;98 5.11;Literatur;100 6;Der Blick auf das Besondere: Störungsspezifische Diagnostik;108 6.1;4.1 Prodromi und Früherkennung;110 6.1.1;4.1.1 Prodromi und Vorpostensymptome;110 6.1.2;4.1.2 Basissymptome und Ultra-High-Risk- (UHR-)Kriterien;111 6.1.3;4.1.3 Dauer und Intensität der Symptome bei Prodromi und Diagnosen;114 6.1.4;4.1.4 Frühe Intervention versus Frühintervention;114 6.2;4.2 Symptomatik;116 6.2.1;4.2.1 Psychopathologischer Befund;116 6.2.2;4.2.2 Symptombereiche;116 6.2.3;4.2.3 Leitsymptome entsprechend der Leitlinien der DGKJP;119 6.3;4.3 Störungsspezifische Entwicklungsgeschichte;119 6.3.1;4.3.1 Exploration der Bezugsperson;119 6.3.2;4.3.2 Exploration und Verhaltensbeobachtung des Betroffenen;120 6.4;4.4 Komorbidität und Begleitstörungen;121 6.4.1;4.4.1 Affektive Störungen;121 6.4.2;4.4.2 Zwangsstörungen;121 6.4.3;4.4.3 Intelligenzminderung/geistige 0Behinderung;122 6.4.4;4.4.4 Substanzmittelmissbrauch und-abhängigkeit;122 6.4.5;4.4.5 Asperger-Syndrom;123 6.4.6;4.4.6 Essstörungen/Gewichtsveränderungen;123 6.4.7;4.4.7 Organische Erkrankungen;123 6.4.8;4.4.8 Pathologische Mediennutzung;123 6.4.9;4.4.9 Adoleszentenkrise;124 6.4.10;4.4.10 Suizidalität;124 6.4.11;4.4.11 Eigengefährdun
ISBN 9783540362739
Artikelnummer 9783540362739
Medientyp E-Book - PDF
Copyrightjahr 2011
Verlag Springer-Verlag
Umfang 256 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Digitales Wasserzeichen