Aspekte der Prävention

Ausgewählte Beiträge des 3. Nationalen Präventionskongresses Dresden, 27. bis 28

Aspekte der Prävention

Ausgewählte Beiträge des 3. Nationalen Präventionskongresses Dresden, 27. bis 28

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Sammlung ausgewählter Beiträge
- Gesammelte Expertise des 3. Nationalen Präventionskongresses
- Ausgewählte Beiträge spiegeln aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse und praktische Erfahrungen zum Thema wieder

1;Wilhelm Kirch: Aspekte der Prävention;1 1.1;A KonzeptorientierteAspekte der Prävention;20 1.1.1;1 Qualitätsmanagement für Stufe-3-Leitlinien - methodische Aspekte für Aktualisierungen;21 1.1.2;2 Valide Messung der motivationalen Bereitschaftzu körperlicher Aktivität - eine Fragedes Zielkriteriums?;32 1.1.3;3 Komplexitätsreduktion durch Klassifikationsmodellein der Gesundheitsförderung undPrävention;39 1.1.4;4 "SmoCess-GP" (Smoking Cessation Interventionsby General Practitioners) - ein Messinstrumentzur patientenbasierten Erfassung der primärärztlichenVersorgung zur Raucherentwöhnung;49 1.1.5;5 Moderne nationale Gesundheitsberichte -ein Weg zu einer multisektoralen Gesundheitspolitik;58 1.1.6;6 Prävention aus Sicht der klinischen Ökonomik -eine lebensnotwendige Konsequenz der Zivilisation oder "gefühlte Sicherheit"?;65 1.1.7;7 Wertorientierte strategische Kundensegmen tierung:Erfolgsfaktor im Wettbewerb der gesetzlichen Krankenversicherung;75 1.1.8;8 Staatliche Programmformulierung zur nichtmedizinischen Primärprävention -eine Zwischenbilanz;84 1.1.9;9 Disease-Management-Programme dergesetzlichen Krankenkassen als wirksamerBeitrag zur Sekundärprävention;91 1.2;B Präventionund Lebenswelten;100 1.2.1;10 Aufhören gehört von Anfang an dazu -ausgewählte Ergebnisse einer Befragungzum Rauchen an bayerischen Schulen;101 1.2.2;11 Schulische Gesundheitsförderung -Angebote der Schulen und Wünscheder Schüler und Schülerinnen;108 1.2.3;12 Impfstrategien - von WHO-Zielenzur praktischen Umsetzung;114 1.2.4;13 Risikoeinschätzung bei Kindeswohlgefährdungund Umgang mit Verdachtsfällen;119 1.2.5;14 Prävention innerfamiliären sexuellenMissbrauchs unter Geschwistern;130 1.2.6;15 Prävention unter Berücksichtigungökonomischer Gesichtspunkte;137 1.2.7;16 Leistungsfähigkeit, Training und Motivationzum Sporttreiben von 20- bis 80-jährigen Ausdauertrainierten: der Marathon als leistungsphysiologisches und präventivmedizinisches Untersuchungsmodell (PACE-Studie);142 1.2.8;17 Prävention glücksspielbezogener Probleme -Früherkennung und Frühintervention als zentraleBausteine des Spielerschutzes;152 1.2.9;18 Möglichkeiten und Grenzen der Präventionvon Übergewicht in der Schule - Erfahrungender Kieler Adipositas-Präventionsstudie (KOPS);161 1.2.10;19 Patientenorientierte Qualitätsberichterstattung -Ansätze und Perspektiven;167 1.2.11;20 Prävention bei älteren türkischen Migranten;177 1.2.12;21 Schulische Gesundheitsförderung für sozialbenachteiligte Kinder am Beispiel Klasse2000;185 1.2.13;22 "Keine Angst vor dem Krankenhaus" und UP'S -Unfallpräventionsseminar: Vorstellung zweierProjekte zur Unfallprävention und Ersten Hilfe beiUnfällen im Kindesalter für Kinder und Betreueram Krankenhaus St. Elisabeth und St. BarbaraHalle (Saale);195 1.2.14;23 Präventive Hausbesuche -wen interessieren sie eigentlich?;201 1.3;C Arbeitswelt undbetriebliche Prävention;210 1.3.1;24 Evidenzbasierung der betrieblichen Prävention -Anforderungen an die betriebliche Gesundheitsförderungund Arbeitsmedizin;211 1.3.2;25 Analyse des Beratungsbedarfs betrieblicherAkteure und der verfügbaren Beratungsstrukturenim Themenbereich BGF - Befunde einer3-stufigen Erhebung in Hessen;221 1.3.3;26 Prävention in der Hausarztpraxis -Beratung übergewichtiger Patienten;234 1.3.4;27 Die Implementation Betrieblicher Gesundheitsförderungin Deutschland: Stand, Hürden undStrategien - ein Überblick;243 1.3.5;28 Innerbetriebliche Kommunikationspolitik undGesundheitslernen;255 1.4;D Medizinische Versorgungund Prävention;260 1.4.1;29 Datenbasis als Qualitätsinstrumentbei der Patientenversorgung;261 1.4.2;30 Ein Beispiel für Suizidprävention -das Deutsche Bündnis gegen Depression;266 1.4.3;31 Prävention der Chronifizierung von Schmerz;271 1.4.4;32 Primärprävention der koronaren Herzkrankheit -Methoden zur Identifikation vonHochrisikopatienten;279 1.4.5;33 Methodische Probleme der gesundheitsökonomischenBewertung von Programmen zurFörderung der psychischen Gesundheit undzur Prävention psychischer Erkrankungen;285
ISBN 9783131570215
Artikelnummer 9783131570215
Medientyp E-Book - PDF
Copyrightjahr 2009
Verlag Georg Thieme Verlag KG
Umfang 372 Seiten
Abbildungen 70 Abbildungen
Sprache Deutsch
Kopierschutz Digitales Wasserzeichen