Atlas der MR-Angiographie

Techniken und klinische Anwendung

Atlas der MR-Angiographie

Techniken und klinische Anwendung

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Die MR-Angiographie (MRA) hat sich mittlerweile als Routineverfahren fest etabliert. Die großen Vorteile dieser Technik sind die Non-Invasivität, die fehlende Strahlenexposition und die gute Verträglichkeit der verwendeten Kontrastmittel. Die Innovationen in der MRT-Technologie haben auch auf dem Gebiet der MR-Angiographie zahlreiche neue Möglichkeiten eröffnet. Und die Entwicklung schreitet fort, d.h. das Potential ist noch nicht ausgeschöpft. Auf der anderen Seite besteht bei kaum einem anderen Untersuchungsverfahren eine so hohe Variabilität bei der Durchführung und damit bei der Qualität der entstandenen Bilder. An diesem kritischen Punkt setzt das vorliegende Buch an: Es gibt für alle derzeit gängigen Anwendungsmöglichkeiten klare state-of-the-art'-Empfehlungen zur Erzeugung valider Daten. Denn nur diese erlauben eine zuverlässige Befundinterpretation. Ein Buch für alle, die sich mit dem ebenso anspruchsvollen wie zukunftsweisenden Verfahren MRA vertraut machen wollen.

1;Vorwort;5 2;Inhaltsverzeichnis;6 3;Autorenverzeichnis;16 4;1Technik;18 4.1;Magnetresonanztomographie;19 4.1.1;Physikalische Grundlagen;19 4.1.2;Rohdaten im k-Raum;22 4.1.3;Pulssequenzen;27 4.1.4;Techniken für die schnelle Bildgebung;30 4.1.5;Signal-Rausch-Verhältnis, Signal-Rausch-Messungen;35 4.2;Magnetresonanzangiographie-(MRA-) Techniken;37 4.2.1;Time-of-flight-Angiographie;37 4.2.2;Phasenkontrastangiographie;38 4.2.3;Kontrastverstärkte Angiographie;40 4.2.4;Native EKG-getriggerte Angiographie;41 4.2.5;Sonstige Angiographie-Techniken;41 5;2Kontrastmittel;43 5.1;Warum werden Kontrastmittel in der MR-Angiographie verwendet?;44 5.2;Verkürzung der T1-Zeit;44 5.3;Relaxation und Konzentration;45 5.4;Abhängigkeit von der Feldstärke;45 5.5;Klassifikationen;46 5.5.1;Spezifische und nichtspezifische Kontrastmittel;46 5.6;Indikation und Off-Label-Use;46 5.7;Nebenwirkungen;47 5.7.1;Nephrogene, systemische Fibrose;47 5.7.2;NSF-Richtlinien;47 5.7.3;NSF-Vorbeugung;48 5.7.4;Andere Nebenwirkungen;48 5.8;Kontrastmittel und Schwangerschaft/ Stillzeit;49 5.9;Applikationsformen;49 5.10;Dosierung;49 5.11;Bolusgeometrie;49 5.12;Boluslänge und k-Raum;50 5.13;Flussparameter;50 5.14;T2*-Effekte;50 5.15;Intravasale Kontrastmittel;51 6;3MR-Angiographie der supra aortalen Gefäße;52 6.1;Relevante anatomische Grundlagen;53 6.1.1;Supraaortale Arterien;53 6.2;Untersuchungstechnik;56 6.2.1;Anforderungen an die Bildgebung;56 6.2.2;Untersuchungsablauf;59 6.3;Krankheitsbilder;61 6.3.1;Arteriosklerose der supraaortalen Arterien;61 6.3.2;Dissektionen der Halsgefäße;66 6.3.3;Entzündliche Gefäßerkrankungen (Vaskulitiden);67 6.3.4;Gefäßfehlbildungen;68 6.3.5;Gefäßreiche Tumoren;70 6.3.6;Posttherapeutische Zustände;71 6.3.7;Relevante Veränderungen intrakranieller Gefäße;73 7;4Pulmonalgefäße;75 7.1;Anatomische Grundlagen;76 7.2;Bildgebung: Grundlagen;76 7.3;Untersuchungstechnik;78 7.3.1;Sequenzparameter;78 7.3.2;Kontrastmittel;79 7.4;Klinische Anwendungen;80 7.4.1;Lungenembolie (KM-verstärkte MRA);80 7.4.2;Lungenembolie: zeitaufgelöste MRA;81 7.4.3;Pulmonale Hypertonie: Differenzierung IPAH und CTEPH;82 7.4.4;Pulmonale Hypertonie: CTEPH;82 7.4.5;Pulmonalvenen;83 7.4.6;Arteriovenöse Malformationen;84 7.4.7;Lungensequestration;84 8;5Herz;86 8.1;Anatomie;89 8.1.1;Herzhöhlen;89 8.1.2;Herzhöhlen, Wanddicke;89 8.1.3;Herzhöhlen: basal, mittventrikulär, apikal;90 8.1.4;Segmenteinteilung;90 8.1.5;Koronararterien;91 8.1.6;Herzvenen;92 8.1.7;Herzklappen, Flussmessungen, Klappenöffnungsfläche;93 8.1.8;Christa terminalis;93 8.2;Untersuchungstechnik - Protokolle;94 8.2.1;Protokoll: Herzfunktion;95 8.2.2;Schichtorientierung;96 8.2.3;Kurze Achse;96 8.2.4;Lange Achsen, Zweikammerblick;97 8.2.5;Dreikammerblick;97 8.2.6;Vierkammerblick;98 8.2.7;Regionale Herzfunktion;98 8.2.8;Globale Herzfunktion;99 8.3;Kaskade der Ischämie;100 8.3.1;Pathophysiologie;100 8.3.2;Reduktion des Funktionsstoffwechsels;100 8.3.3;Reduktion des Erhaltungsstoffwechsels;101 8.3.4;Chronischer Infarkt: Remodeling und Narbenbildung;102 8.4;Perfusion;102 8.4.1;Prinzip der Perfusionsmessung;102 8.4.2;Sequenzen;103 8.4.3;T1-Vorpuls;103 8.4.4;Kontrastmitteldosierung, quantitative versus visuelle Auswertung;103 8.4.5;Semiquantitative Auswertung;104 8.4.6;Durchführung, Belastung;104 8.4.7;Untersuchungsprotokoll der Perfusionsmessung;104 8.4.8;Artefakte;106 8.4.9;Perfusionsdefekt bei Stenose ohne stattgehabten Myokardinfarkt;107 8.4.10;Perfusionsdefekt bei Myokardinfarkt;108 8.4.11;Myokardperfusion, Indikationen;108 8.5;Linksventrikuläre Funktion unter pharmakologischem Stress;109 8.6;Kontrastmittelspätanreicherung;110 8.6.1;Vitalitätsdiagnostik;110 8.6.2;Inversions-Recovery-Sequenz;111 8.6.3;Inversionszeit;112 8.6.4;Phasensensitive Bildgebung (PSIR) für die Kontrastmittelspätanreicherung;113 8.6.5;Durchführung;114 8.6.6;Frühe Aufnahmen;114 8.6.7;Kennzeichen der Kontrastmittelspät-anreicherung bei Myokardinfarkt;115 8.6.8;Unterscheidung zwischen akutem und chronischem Infarkt;116 8.6.9;Differenzialdiagnose mikrovaskulär
ISBN 9783642105289
Artikelnummer 9783642105289
Medientyp E-Book - PDF
Copyrightjahr 2015
Verlag Springer-Verlag
Umfang 417 Seiten
Abbildungen m. 700 Abb.
Sprache Deutsch
Kopierschutz Digitales Wasserzeichen