Formelfuchs Pharmazie

Formelfuchs Pharmazie

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Schlau, schlauer, Formelfuchs

Ein wilder Schwarm an Formeln, Gleichungen und Strukturen baut sich vor Ihnen auf, und niemand steht Ihnen zur Seite?
Als schlauer Fuchs lassen Sie sich nicht aus der Ruhe bringen, wenn

  • Ihnen bei Candela nicht sofort ein Licht aufgeht
  • Sie vor und zurück titrieren wollen, und ein Fehler passiert, den Sie dann auch noch berechnen müssen
  • Sie ganz verdrängt haben, dass beim Zäpfchengießen Faktoren zu berücksichtigen sind

Ob im Studium, in der Ausbildung, beim täglichen Arbeiten in Labor und Unterricht oder als Gedankenstütze bei der praktischen Arbeit:

Mit dem Formelfuchs sind Sie schlauer!

"Machen sich bei Ihnen Fluchtreflexe bemerkbar, wenn Sie Begriffe wie Isotonie, Verdrängungsfaktor oder Ethanolgehalt lesen? Spüren Sie akuten Juckreiz, wenn Sie Ihren Studierenden in der Assistenzzeit die Herstellung einer 0,5 molaren Lösung kontrollieren müssen? Stöchiometrie und Konsorten sind bekanntlich nicht jedes Apothekers Steckenpferd; diese kompakte Formelsammlung hilft Ihnen auf die Sprünge. Der Formelfuchs in Kitteltaschen-Format ist kein Lehrbuch, sondern eine Gedankenstütze bei der praktischen Arbeit. Er fasst das Wissen aus Vorlesungen, Praktika und Seminaren auf kleinstem Raum zusammen. Im allgemeinen Teil finden sich für die Pharmazie relevante Grundlagen aus Mathematik, Physik und Chemie: Einheiten wie Ampere, Kelvin, Mol, Candela; relative Grössen wie Volumenprozente, ppm; proportionale Zuordnungen wie die verwechslungsanfälligen Angaben 2+3 = 2:5 = 40%; technologische Kenngrössen wie Dichte, Viskosität, spezifische Drehung und eine Übersicht der Elemente und der wichtigen anorganischen und organischen Stoffe. Sehr hilfreich in der Offizin ist das Kapitel über Nomenklatur, in dem die IUPAC-Terminologie mit traditionellen lateinischen Bezeichnungen verglichen wird. Auch der spezielle Teil bietet für die pharmazeutische Praxis Wertvolles an: Rezeptkürzel und lateinische Abkürzungen, Isotonieberechnungen, Kennzeichnung von Rezeptur und Defektur inkl. die Gefahrsymbole mit den R-, S- und E-Sätzen und ein ausführliches Kapitel zum Herstellungsprotokoll in der Defektur. Die etwas burschikose Aufmachung des Büchleins (Titel und Titelbild) ist gewöhnungsbedürftig, spricht aber vielleicht das Zielpublikum, junge Apotheker und Studenten im Assistenzjahr, eher an."  

Doris Ballinari, Apothekerin pharmaSuisse, pharmaJournal, Seite 18

"Machen sich bei Ihnen Fluchtreflexe bemerkbar, wenn Sie Begriffe wie Isotonie, Verdrängungsfaktor oder Ethanolgehalt lesen? Spüren Sie akuten Juckreiz, wenn Sie Ihren Studierenden in der Assistenzzeit die Herstellung einer 0,5 molaren Lösung kontrollieren müssen? Stöchiometrie und Konsorten sind bekanntlich nicht jedes Apothekers Steckenpferd; diese kompakte Formelsammlung hilft Ihnen auf die Sprünge."

Doris Ballinari, Apothekerin pharmaSuisse, pharmaJournal 9.2008

Bernhard Müller


Dr. Bernhard Müller hat nach zweijähriger Bundeswehrzeit (Reserveoffizier) im Sanitätsdienst in Gießen eine Ausbildung zum Medizinisch-technischen Radiologieassistenten absolviert und anschließend in Marburg Pharmazie studiert. Nach der Approbation als Apotheker hat er am Institut für Geschichte der Pharmazie in Marburg das Graduiertenstudium Pharmaziegeschichte absolviert und wurde dort mit dem Thema Militärpharmazie in Deutschland bis 1945 promoviert. Anschließend war er als Sanitätsstabsoffizier und Apothekenleiter in mehreren Bundeswehrapotheken tätig. Von 2003 bis 2013 war er Schulleiter einer privaten PTA-Schule in Mainz. Dort war er Fachdozent sowie Examensprüfer in den Fächern Galenik, Galenische Übungen, Gefahrstoffkunde, Medizinproduktekunde, Botanische Übungen und Apothekenpraxis. Seit 2013 ist er Assistent der Hochschule Kaiserslautern und am Campus Pirmasens im Studiengang Angewandte Pharmazie in den Fächern Pharmatechnik und (Experimentelle) Pharmaziegeschichte tätig. Seit 2010 ist er zudem Lehrbeauftragter an der Universität des Saarlandes für das Fach Geschichte der Naturwissenschaften unter besonderer Berücksichtigung der Pharmazie.

Ralf Schwarzbach


Dr. Ralf Schwarzbach ist promovierter Chemiker (Diplomstudium in Jena, Promotion in Mainz). Sein Arbeitsgebiet während der Promotion umfasste die metallorganische Chemie. Er war in verschiedenen Bereichen der Industrie tätig und bis 2014 Honorardozent an der PTA-Schule des Internationalen Bundes (IB) in Mainz. Zurzeit arbeitet er als Dozent für die PTA- und CTA-Ausbildung am Naturwissenschaftlichen Technikum Dr. Künkele (NTK) in Landau (Pfalz) an den Standorten Mainz und Landau.
ISBN 978-3-8047-3368-8
Medientyp Buch - Flexibel
Auflage 2. , völlig neu bearbeitete Auflage
Copyrightjahr 2017
Verlag Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart
Umfang XII, 220 Seiten
Abbildungen 27 farb. Abb., 55 farb. Tab., 105 Formelzeichnungen
Format 11,5 x 16,5 cm
Sprache Deutsch