Gesundheit und Gesundheitsverhalten Jugendlicher in der Schweiz

Ergebnisse einer nationalen Befragung

Gesundheit und Gesundheitsverhalten Jugendlicher in der Schweiz

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Der neue Schweizer Bericht zur Jugendgesundheit Wie gehen Jugendliche mit ihrer Gesundheit um? In welchem sozialen Umfeld leben sie? Was sind ihre Probleme? Mit diesen und ähnlichen Fragen beschäftigen sich unter anderem Politik und Gesellschaft, Psychologie und Sozialarbeit, Sozialmedizin und Prävention. Seit 1982 wird, unter der Schirmherrschaft der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in heute 43 zumeist europäischen Ländern, alle vier Jahre die Studie 'Health Behaviour in School-aged Children' (HBSC) durchgeführt. Basierend auf Ergebnissen der national repräsentativen Befragung, die Sucht Schweiz 2010 mit finanzieller Unterstützung durch das Bundesamt für Gesundheit (BAG) und die Kantone durchgeführt hat, liefert das vorliegende Buch weitreichende Auskünfte zum Gesundheitszustand und -verhalten 11- bis 15-jähriger Jugendlicher in der Schweiz. In allgemein verständlicher Weise wird eine Vielzahl an Informationen zu somatischer und psychoaffektiver Gesundheit, Körpergewicht, Ernährung und körperlicher Aktivität, Familie, Schule, Freundinnen und Freunde, Sexualität, Tabak, Alkohol und Cannabis und anderen illegalen Substanzen sowie Gewalt und Unfällen präsentiert.

1;Gesundheit und Gesundheitsverhalten Jugendlicher in der Schweiz;1 2;Inhaltsübersicht;6 3;Inhaltsverzeichnis;7 4;Einleitung;10 4.1;Was das Buch zu bieten hat;12 4.1.1;Stellenwert der Gesundheit im Jugendalter - Emmanuel Kuntsche;12 4.1.2;Beschreibung der HBSC-Studie in der Schweiz - Marina Delgrande Jordan, Béat Windlin und Emmanuel Kuntsche;15 4.1.3;Die HBSC-Studie aus der Sicht der Public Health Forschung - Julia Dratva;17 4.1.4;Nutzen der HBSC-Studie für die kantonale Gesundheitsförderung - Roland Stähli;19 4.1.5;Anliegen des Buches - Emmanuel Kuntsche und Marina Delgrande Jordan;20 5;Individuum;24 5.1;Somatische und psychoaffektive Gesundheit - Sophie Inglin und Marina Delgrande Jordan;26 5.1.1;1. Einschätzung des allgemeinen Gesundheitszustandes;27 5.1.2;2. Lebenszufriedenheit;28 5.1.3;3. Somatische Symptome;29 5.1.4;4. Psychoaffektive Symptome;30 5.1.5;5. Medikamenteneinnahme;31 5.1.6;Anhang Gesundheit;32 5.2;Körpergewicht - Sophie Inglin und Marina Delgrande Jordan;38 5.2.1;1. Übergewicht und Fettleibigkeit;39 5.2.2;2. Wahrgenommenes Körpergewicht;40 5.2.3;3. Wahrgenommene Notwendigkeit einer Gewichtsreduktion;41 5.2.4;4. Massnahmen zur Gewichtsreduktion;42 5.2.5;Anhang Körpergewicht;43 5.3;Ernährung und körperliche Aktivität - Sophie Inglin und Marina Delgrande Jordan;46 5.3.1;1. Lebensmittel, deren häufiger Konsum empfohlen wird;47 5.3.2;2. Lebensmittel, deren häufiger Konsum nicht empfohlen wird;48 5.3.3;3. Häufigkeit des Frühstückens;49 5.3.4;4. Zahnhygiene;50 5.3.5;5. Körperliche Aktivität;51 5.3.6;6. Häufigkeit und Intensität sportlicher Aktivität ausserhalb der Schule;52 5.3.7;7. Häufigkeit von Freizeitaktivitäten im Sitzen;53 5.3.8;8. Gründe für das Musikhören;54 5.3.9;Anhang Ernährung und körperliche Aktivität;55 6;Sozialisation;68 6.1;Familie - Sophie Inglin und Marina Delgrande Jordan;70 6.1.1;1. Familienstruktur;71 6.1.2;2. Kommunikation mit den Eltern;72 6.1.3;3. Kenntnis der Eltern bezüglich der Aktivitäten der Jugendlichen;73 6.1.4;4. Berufliche Beschäftigung der Eltern;74 6.1.5;5. Tabakkonsum der Familienmitglieder;75 6.1.6;Anhang Familie;76 6.2;Schule - Walter Rohrbach und Emmanuel Kuntsche;82 6.2.1;1. Einstellung zur Schule;83 6.2.2;2. Schulschwänzen;84 6.2.3;3. Stress aufgrund der Arbeit für die Schule;85 6.2.4;4. Einschätzung der Schulleistung;86 6.2.5;5. Einschätzung in Bezug auf die Mitschülerinnen und Mitschüler;87 6.2.6;Anhang Schule;88 6.3;Freundinnen und Freunde - Walter Rohrbach und Emmanuel Kuntsche;92 6.3.1;1. Enge Freundinnen und Freunde;93 6.3.2;2. Die mit Freundinnen oder Freunden verbrachte Zeit;94 6.3.3;3. Kommunikation mit Freundinnen oder Freunden mittels elektronischer Medien;95 6.3.4;4. Möglichkeit, mit Freundinnen oder Freunden über Sorgen zu sprechen;96 6.3.5;5. Einschätzung bezüglich der Beziehung der Freundinnen und Freunde zu den Eltern und zur Schule;97 6.3.6;6. Einschätzungen bezüglich Tabak- und Alkoholkonsum der Freundinnen und Freunde;98 6.3.7;7. Einschätzungen bezüglich Trunkenheit und Cannabisgebrauch der Freundinnen und Freunde;99 6.3.8;Anhang Freundinnen und Freunde;100 7;Risikoverhalten;108 7.1;Sexualität - Sophie Inglin und Marina Delgrande Jordan;110 7.1.1;1. Verliebtsein;111 7.1.2;2. Geschlechtsverkehr;112 7.1.3;3. Benutzung von Kondomen;113 7.1.4;Anhang Sexualität;114 7.2;Tabak - Sophie Inglin und Marina Delgrande Jordan;116 7.2.1;1. Häufigkeit des Tabakkonsums;117 7.2.2;2. Anzahl Zigaretten pro Tag;118 7.2.3;3. Zeitpunkt der ersten Zigarette am Tag;119 7.2.4;4. Zigarettenrauchen in den letzten 30 Tagen;120 7.2.5;5. Bezugsquellen von Zigaretten;121 7.2.6;Anhang Tabak;122 7.3;Alkohol - Walter Rohrbach und Emmanuel Kuntsche;126 7.3.1;1. Mindestens wöchentlicher Konsum alkoholischer Getränke;127 7.3.2;2. Häufigkeit des Alkoholkonsums;128 7.3.3;3. Durchschnittliche Anzahl konsumierter alkoholischer Getränke;129 7.3.4;4. Häufigkeit von mindestens fünf alkoholischen Getränken bei einer Gelegenheit;130 7.3.5;5. Wahrgenommene Trunkenheit;131 7.3.6;6. Bezugsquellen alkoho
ISBN 9783456950464
Artikelnummer 9783456950464
Medientyp E-Book - PDF
Copyrightjahr 2012
Verlag Hogrefe AG
Umfang 168 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Digitales Wasserzeichen