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Neurologische Rehabilitation:Therapie und Alltag verknüpfen
Das Ziel von Rehabilitation ist heute die Reintegration der Patienten in ihren Alltag. Wenn Sie an diesem Ziel mitarbeiten, sind Sie und die Patienten selbst mit dem Praxishandbuch Halbseitenlähmung gut beraten. Alltag ist Therapie- In der 4. Auflage liegt der Akzent auf der Verknüpfung von therapeutischen Behandlungszielen mit den Fähigkeiten und Fertigkeiten, die Betroffene zur Gestaltung ihres Alltags brauchen.- Neu ist ein Kapitel über die geriatrische Rehabilitation.Therapie ist Alltag. Das Buch bietet Ihnen,-Handlungsanleitungen zu therapeutischen Aktivitäten-Anregungen für ein, den Patienten motivierendes Vorgehen in Therapie und Alltag,-Hinweise zur Unterstützung des partnerschaftlichen Miteinanders in der Alltagsgestaltung.Ihr Fachratgeber. Eine Einführung in alle Behandlungsaspekte während der Akut- und Reha-Phase und in der ambulanten Begleitung zu Hause für-Pflegende-Physio-, Ergotherapeuten-Betroffene, Angehörige.

1;Geleitwort;4 2;Vorwort;6 3;Danksagungen zur 4. Auflage;7 4;Inhalt;12 5;A Die Rehabilitation;18 5.1;1 Die häufigsten Schwierigkeiten halbseitengelähmter Menschen;21 5.2;2 Das Bobath-Konzept;23 5.2.1;Wie können wir das Bobath-Konzept und andere Methoden in den Alltag einbeziehen?;24 5.3;3 Der gemeinsame Weg;27 5.3.1;3.1 Wir Betroffenen;27 5.3.2;3.2 Was können wir Betroffenen konkret zur Rehabilitation beitragen und welche besonderen Wünsche haben wir?;27 5.3.3;3.3 Wir Angehörigen;28 5.3.4;3.4 Dienstleistungsangebote nutzen;28 5.3.5;3.5 Das gemeinsame Leben positiv gestalten;28 5.4;4 Die Angehörigen in die Rehabilitation einbeziehen;31 5.5;5 Die ärztliche Betreuung;33 5.5.1;5.1 Medizinische Aspekte des Hirnschlages;34 5.5.1.1;Definition und Epidemiologie/Häufigkeit;34 5.5.1.2;Ursachen;34 5.5.1.2.1;Ischämischer Verschluss (Thrombose, Embolie);34 5.5.1.2.2;Blutungen;34 5.5.1.3;Krankheitszeichen;34 5.5.1.3.1;Warnzeichen eines drohenden Hirnschlages;34 5.5.1.3.2;Der ausgebildete Hirnschlag;35 5.5.1.3.3;Allgemeine Auswirkungen;35 5.5.1.3.4;Klinisch-neurologische Symptome nach Durchblutung und Lokalisation;35 5.5.1.4;Behandlungsrichtlinien;35 5.5.1.5;Risikofaktoren;36 5.5.1.5.1;Unvermeidbare Risikofaktoren;36 5.5.1.5.2;Beeinflussbare Risikofaktoren;36 5.5.1.5.3;Vermeidbare Risikofaktoren;36 5.5.1.6;Medizinische Probleme im Krankheitsverlauf;37 5.5.1.6.1;Allgemeine medizinische Komplikationen;37 5.5.1.6.2;Spastizität;37 5.5.1.6.3;Epileptische Anfälle;37 5.5.1.6.4;Depression;37 5.5.1.6.5;Andere seelische Reaktionen;38 5.6;6 Therapeutische Pflege;39 5.6.1;6.1 Akutversorgung;40 5.6.2;6.2 Fördern, Unterstützen, Begleiten, Beraten und Schulen des Patienten;41 5.6.2.1;Sich sicher fühlen und verhalten;41 5.6.2.2;Sich bewegen;41 5.6.2.3;Sich waschen und kleiden;42 5.6.2.4;Essen und Trinken;42 5.6.2.5;Ausscheiden;42 5.6.2.6;Ruhen und Schlafen;42 5.6.2.7;Kommunizieren;42 5.6.2.8;Atmen;42 5.6.2.9;Körpertemperatur regulieren;43 5.6.2.10;Sich beschäftigen;43 5.6.2.11;Sich als Mann oder Frau fühlen;43 5.6.2.12;Sinn finden;43 5.7;7 Physiotherapie;45 5.7.1;7.1 Einige Schwerpunkte der physiotherapeutischen Behandlung und ihre Beziehung zum Alltag des Halbseitengelähmten;46 5.7.1.1;Beispiele für die Förderung von Funktionen im Alltag;47 5.7.2;7.2 Beweglichkeit erhalten: ein Beispiel;50 5.7.2.1;Einige Ideen für Bewegungsabfolgen;50 5.7.2.2;Rückenlage;50 5.7.2.3;Lösen der verkrampften Rückenund Beinmuskulatur;50 5.7.2.4;Vorbeugen von Steifi gkeit im Schultergelenk und Erhalten der vollen Beweglichkeit (wenn keine Schulerprobleme bestehen);51 5.7.2.5;Im Sitzen;52 5.7.2.6;Lockerung der verkrampften Rückenmuskulatur;52 5.7.2.7;Lockerung der verkrampften Rumpfund Armmuskulatur;52 5.7.2.8;Erhaltung der vollständigen Handund Fingerbewegung;53 5.8;8 Ergotherapie;55 5.8.1;8.1 Schwerpunkte der ergotherapeutischen Behandlung;56 5.8.1.1;Bewegung;56 5.8.1.2;Hirnleistung;57 5.8.1.3;Wahrnehmung;58 5.8.1.4;Selbsthilfe;59 5.8.1.5;Haushalt;60 5.8.1.6;Hilfsmittel;61 5.8.1.7;Freizeit;61 5.9;9 Sprache - mehr als Verstehen und Sprechen;63 5.9.1;9.1 Aphasie;63 5.9.2;9.2 Sprachtherapie;64 5.9.3;9.3 Umgang mit verschiedenen Sprachschwächen;64 5.9.3.1;Das Sprachverständnis ist eingeschränkt;64 5.9.3.2;Das Sprechen bereitet Mühe;65 5.9.3.3;Das Sprechen ist überschießend und unkontrolliert;65 5.9.3.4;Lesen und Schreiben sind beeinträchtigt;65 5.9.3.5;Die Stimmung des Betroffenen ist verändert;65 5.9.3.6;Konzentration und Ausdauer haben nachgelassen;65 5.10;10 Therapeutisches Führen bei Wahrnehmungsstörungen ;67 5.10.1;Was ist anders?;67 5.10.2;Warum haben hemiplegische Erwachsene oft Mühe, alltägliche Tätigkeiten zu bewältigen -obwohl sie doch das Problem sehen und obwohl sie die Anweisungen hören?;67 5.10.3;Wie können wir diesen Menschen weiterhelfen?;68 5.11;11 Neuropsychologie;71 5.11.1;Krankheitsentwicklung;71 5.11.2;Neuropsychologische Diagnostik;72 5.11.3;Neuropsychologische Therapie;72 5.11.4;Durchführung der Therapie;72 5.11.5;Therapieziele;74 5.11.6;Therapiebewertung;74 6
ISBN 9783540263944
Artikelnummer 9783540263944
Medientyp E-Book - PDF
Auflage 4. Aufl.
Copyrightjahr 2005
Verlag Springer-Verlag
Umfang 221 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Digitales Wasserzeichen