Public Mental Health

Steuerung der Versorgung für psychisch kranke Menschen

Public Mental Health

Steuerung der Versorgung für psychisch kranke Menschen

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Was ist 'Public' an psychischer Erkrankung, was ist das Spezielle am gesellschaftlichen Auftrag der öffentlichen 'Fürsorge' für psychisch kranke Menschen im Vergleich zu anderen physischen Erkrankungen? Welche Rolle übernehmen dabei die verschiedenen Akteure wie Krankenkassen, Kommunen auf Länder- oder Bundesebene ambulant oder stationär bei der Prävention, Versorgung und Rehabilitation psychisch kranker Menschen? Wie kann die psychiatrische Versorgung in Bezug auf Patientenorientierung, Zugang, Koordination und Effektivität verbessert werden? Wo sind hier Grenzen gesetzt und wie kann man diese überwinden? Das Werk gibt einen vollständigen Überblick über die Steuerung psychiatrischer Versorgung und zeigt anhand konkreter Beispiele, wie die Versorgung von den verschiedenen Beteiligten aktuell gestaltet und beeinflusst wird (Integrierte Versorgung, Sozialpsychiatrische Verbünde, Maßregelvollzug, Qualitätssicherung oder Psychiatrievergütung

1;Inhaltsverzeichnis und Geleitwort;72;1 Einleitung: Steuerung psychiatrischer Versorgung im Spannungsfeld von Fu?rsorge, öffentlicher Ordnung/Sicherheit und Gesundheitsversorgung;172.1;1.1 Öffentliche Fu?rsorge;182.2;1.2 Öffentliche Ordnung und Sicherheit;212.3;1.3 Gesundheitssystem;242.4;1.4 Paradigmen und Ziele der Steuerung;262.5;Literatur;283;2 Die Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen in Deutschland;333.1;2.1 Bedeutung psychischer Störungen;333.2;2.2 Epidemiologische Perspektive: Vielfalt der Bedarfe psychisch kranker Menschen;343.2.1;2.2.1 Prävalenzen psychischer Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter;353.2.2;2.2.2 Prävalenzen psychischer Erkrankungen im Erwachsenenalter;373.2.3;2.2.3 Prävalenzen psychischer Erkrankungen im höheren Lebensalter;383.2.4;2.2.4 Prävalenzen psychischer Erkrankungen in Risikogruppen und Gruppen mit besonderen Bedarfen;413.3;2.3 Das Hilfesystem fu?r Menschen mit psychischen Erkrankungen;483.3.1;2.3.1 Einleitung;483.3.2;2.3.2 Niedrigschwellige Leistungen im Rahmen von Beratung und Begleitung;493.3.3;2.3.3 Leistungen ambulanter und (teil-)stationärer Behandlungen;503.3.4;2.3.4 Leistungen der ambulanten und stationären medizinischen Rehabilitation;503.3.5;2.3.5 Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben;513.3.6;2.3.6 Leistungen der ambulanten und stationären Pflege;523.3.7;2.3.7 Leistungen zur sozialen Teilhabe;523.3.8;2.3.8 Leistungen zur Unterstu?tzung von Kindern, Jugendlichen und Familien;553.3.9;2.3.9 Spezielle Leistungen der Suchthilfe;563.4;Literatur;574;3 Entwicklungslinien und gegenwärtiger Stand von Public Mental Health in Deutschland;634.1;3.1 Entwicklung und Strukturen von Public Health;634.1.1;3.1.1 Was ist Public (Mental) Health?;634.1.2;3.1.2 Aspekte der historischen Entwicklung von Public Health in Deutschland;644.1.3;3.1.3 Von der Mortalität u?ber die Morbidität zu DALYs;664.1.4;3.1.4 Bedeutung von Mental Health als Teil von Public Health;674.1.5;3.1.5 Aufgaben und Strukturen zur Umsetzung von Public Health;684.1.6;3.1.6 Öffentlicher Gesundheitsdienst (ÖGD);704.1.7;3.1.7 Selbstverwaltung;714.2;3.2 Besondere Herausforderungen auf dem Gebiet der Public Mental Health;714.2.1;3.2.1 Relevanz psychischer Störungen fu?r Public Health;714.2.2;3.2.2 Spezielle Herausforderungen von Public Mental Health;724.2.3;3.2.3 Präventionsmaßnahmen;724.2.4;3.2.4 Maßnahmen der Versorgung und Rehabilitation;734.3;Literatur;745;4 Der Bund und seine Rolle in der Steuerung der Versorgung psychisch kranker Menschen;815.1;4.1 Akteure;815.1.1;4.1.1 Bundestag und Bundesrat;815.1.2;4.1.2 Ministerien und Behörden;825.1.3;4.1.3 Organe der Selbstverwaltung;825.1.4;4.1.4 Organisationen, Verbände und Interessenvertretungen;835.2;4.2 Instrumente der Steuerung;835.2.1;4.2.1 Direkte Steuerung;845.2.2;4.2.2 Indirekte Steuerung;895.3;4.3 Steuerungsmöglichkeiten, Grenzen, Ansatzpunkte;955.3.1;4.3.1 Was sind die Steuerungsmöglichkeiten auf Bundesebene fu?r die psychiatrische Versorgung;955.3.2;4.3.2 Wo sind die Grenzen?;955.3.3;4.3.3 Welche Folgen haben diese Grenzen fu?r die Versorgung?;965.3.4;4.3.4 Wo wären Ansatzpunkte, diese Grenzen zu u?berwinden?;985.4;Literatur;996;5 Die Länder und ihre Rolle in der Steuerung der allgemeinpsychiatrischen Versorgung psychisch kranker Menschen - Beispiel Nordrhein-Westfalen;1036.1;5.1 Steuerung und Gestaltung im Rahmen der Gesetzgebung im Föderalismus;1036.1.1;5.1.1 Verantwortung und Steuerung im Rahmen der Ländergesetzgebung - am Beispiel NRW;1056.1.2;5.1.2 Steuerung durch Mitwirkung bei der Bundesgesetzgebung;1116.2;5.2 Steuerung durch Aufsicht und Planung auf Landesebene;1126.2.1;5.2.1 Steuerungsverantwortung im Rahmen der Aufsichtspflicht;1136.2.2;5.2.2 Landespsychiatrieplanung;1146.2.3;5.2.3 Zusammenarbeit auf Länderebene;1186.3;5.3 Steuerungsmöglichkeiten, Grenzen, Ansatzpunkte;1196.3.1;5.3.1 Was sind die Steuerungsmöglichkeiten der Länder in der Allgemeinpsychiatrie?;1196.3.2;5.3.2 Wo sind die Grenze
ISBN 9783456958699
Artikelnummer 9783456958699
Medientyp E-Book - PDF
Copyrightjahr 2019
Verlag Hogrefe AG
Umfang 296 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Digitales Wasserzeichen