Kurskonzept mit klaren praktischen Rezepten

• Bildhafte Sprache und praxisbezogene Faktenpräsentation
• Arzneimittelrezepte, differenzierte Punktauswahl-, und Punktkombinationsstrategien

Verknüpfung von westlicher und chinesischer Medizin

• Brückenschlag zwischen chinesischen Erklärungsmodellen und der medizinischen Wissensbasis des Westens

Neu in der 3. Auflage:

• Neue Kapitel: TCM in der Neurologie; Janusakupunktur und Heidelberger Schädelakupunktur

1;Henry Johannes Greten: Kursbuch Traditionelle Chinesische Medizin;11.1;Innentitel;41.2;Impressum;51.3;Vorwort zur 3. Auflage;61.4;Danksagung;71.5;Abkürzungsverzeichnis;81.6;Inhaltsverzeichnis;91.7;Teil I Standortbestimmung;281.7.1;1 TCM - die Rekonstruktion eines mythisierten Originals;291.7.1.1;Quantitative Dimension;291.7.1.2;Räumlich-klimatische Dimension;291.7.1.3;Zeitlich-historische "Dimension;291.7.1.4;Das "Original" ist verloren;311.7.1.5;Technische Entwicklung;311.7.1.6;Historische Entwicklung;311.7.1.7;Akupunktur im Westen: Kopie eines Notprogramms;341.7.1.8;Rückkehr zur Überlieferung;341.7.1.9;Phänomenologischer Ansatz: Therapie nach "Mustern";351.7.1.10;Wissenschaftlicher Ansatz: Therapie auf Grundlage der regulativen Physiologie"modelle der Chinesischen Medizin;351.7.1.11;Jede Diagnose ist eine Therapieanweisung;361.7.2;2 Warum westliche Mediziner die TCM verstehen sollten: die Grenzen des Messbarkeitsdogmas;381.7.2.1;Naturwissenschaftliche Medizin: eine Erfolgsstory;381.7.2.2;Westlich-naturwissenschaftliche Medizin basiert auf Messbarkeit;391.7.2.3;Die nicht messbare Krankheitsursache: eine Realität;391.7.2.4;Wie soll der Arzt mit dieser Situation umgehen?;401.7.2.4.1;"Alle zum Therapeuten";401.7.2.4.2;"Alles ist vegetativ";401.7.2.5;Von der Adaption zur Dysfunktion, von der "Dysfunktion zur Dysmorphe;401.7.2.6;Grenzen der Messbarkeit;411.7.2.7;Ab wann ist man "krank"? - Die Befindlichkeitsstörung als vegetative Dysregulation;421.7.2.8;Die Chinesische Medizin erhebt einen vegetativen funktionellen Status des Patienten;431.8;Teil II Logik der klinischen Zeichen;441.8.1;3 Vorüberlegung: die Struktur der Chinesischen Physiologie;461.8.1.1;Einführung;461.8.1.2;Regulation "ist alles": kein Leben ohne Regulation;461.8.1.3;Physiologische Ebenen der Regulation;461.8.2;4 Die Leitkriterien;481.8.2.1;Einführung;481.8.2.2;Erstes Leitkriterium repletio (Fülle)/depletio "(Leere): die Systematik "neurovegetativer Zeichen;481.8.2.2.1;Qi als neurovegetative "Funktionsbereitschaft ("Energie");491.8.2.2.2;Orbis (Funktionskreis);491.8.2.2.3;Leitbahnen;511.8.2.3;Zweites Leitkriterium calor ("Hitze")/algor (Kälte): die Systematik humoro"vegetativer Zeichen;521.8.2.3.1;Calor (Hitze);531.8.2.3.2;Algor (Kälte);531.8.2.4;Drittes Leitkriterium extima (außen)/intima (innen): die Systematik der "Abwehrstadien;531.8.2.4.1;Extima (außen);541.8.2.4.2;Intima (innnen);551.8.2.5;Viertes Leitkriterium yin/yang: Defizienz des Funktionsgewebes oder primäre Defizienz der "Regulation;551.8.2.6;Zusammenspiel der 4 regulativen Physiologie"modelle: die 8 Leitkriterien als funktioneller Schnappschuss;551.8.3;5 Die TCM beschreibt vegetative Regulation mit yin, yang und Wandlungsphasen;581.8.3.1;Systeme einfacher und höherer Ordnung;581.8.3.2;Regulationsbeispiel;581.8.3.3;Yin und yang;601.8.3.3.1;Grundbedeutung und "metaphorische Bedeutung;601.8.3.3.2;Yin und yang im Regelkreis;611.8.3.4;Wandlungsphasen;611.8.3.4.1;Woher kommen die Begriffe?;611.8.3.4.2;Die technischen Vorteile des Wandlungsphasensystems gegenüber der einfachen Messung;621.8.3.4.3;Das fou-qi-Zeichen: das Emblem der Regulation;631.8.3.4.4;Wandlungsphasen als "vegetative Funktionstendenzen;641.8.3.4.5;Wandlungsphasen als Kontinuum der Funktionen;671.8.3.5;Wandlungsphasen"gleichgewichte;681.8.3.5.1;Gleichgewichte zwischen verschiedenen Wandlungsphasen;691.8.3.5.2;Gleichgewichte innerhalb einer Wandlungsphase;711.8.3.5.3;Exkurs - Chronobiologie der Wandlungsphasen: Der Mensch ist keine Insel, sondern Teil des Kosmos;741.8.3.5.4;Das Zusammenspiel der Leitkriterien der "Chinesischen Medizin;761.8.3.5.5;Die Vektoren der "Wandlungsphasen beschreiben auch die Verteilung und "Bewegung der Energie;781.9;Teil III Die Leitkriterien in Einzeldarstellungen;801.9.1;6 Erstes Leitkriterium: das physiologische Modell des qi und der orbes (Funktionskreise) - System der neurovegetativen Zeichen;811.9.1.1;Wandlungsphasenzeichen (orbes (Funkti