Patient Blood Management

Individuelles Behandlungskonzept zur Reduktion und Vermeidung von Anämie

Patient Blood Management

Individuelles Behandlungskonzept zur Reduktion und Vermeidung von Anämie

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Optimieren Sie die Versorgung und Sicherheit Ihrer Patienten mit Patient Blood Management Patient Blood Management (PBM) ist ein multidisziplinäres, evidenzbasiertes Behandlungskonzept zum optimalen Einsatz von Blutprodukten. Es verhindert Engpässe in der Fremdblutversorgung, minimiert Risiken und Komplikationen bei Bluttransfusionen und reduziert Kosten. Dieses Werk stellt das PBM-Konzept mit den drei Säulen ausführlich und verständlich vor: Optimierung des Erythrozytenvolumens, Minimierung von Blutungen und Blutverlust, Erhöhung und Ausschöpfung der Anämietoleranz. Es bietet schnelle Orientierung und liefert konkrete Empfehlungen für die praktische Umsetzung. Neu in der 2. Auflage: - Aufbau einer PBM Datenbank - Implementierung von PBM im Krankenhaus - Implementierung von PBM in Europa - Geschlechterspezifische Unterschiede - PBM im nichtchirurgischen Bereich Verbessern auch Sie die Versorgung Ihrer Patienten vor, während und nach der OP durch Patient Blood Management - ein innovatives und individualisiertes Behandlungskonzept für jeden Patienten. Jederzeit zugreifen: Der Inhalt des Buches steht Ihnen ohne weitere Kosten digital in der Wissensplattform eRef zur Verfügung (Zugangscode im Buch). Mit der kostenlosen eRef App haben Sie zahlreiche Inhalte auch offline immer griffbereit.

1;Hans Gombotz, Kai Zacharowski, Donat R. Spahn: Patient Blood Management;1 1.1;Innentitel;4 1.2;Impressum;5 1.3;Vorwort;6 1.4;Inhaltsverzeichnis;7 1.5;Abkürzungen;13 1.6;Anschriften;15 1.7;1 Grundlagen;19 1.7.1;Patient Blood Management - ein Konzept zur Erhöhung von Patientensicherheit und Verbesserung des Krankheitsverlaufs;19 1.7.1.1;Triade aus Anämie, Blutverlust und Transfusion;19 1.7.1.2;Patient Blood Management;21 1.7.1.3;Literatur;24 1.7.2;Transfusion und Krankheitsverlauf der Patienten;26 1.7.2.1;Studien zu Transfusion und Krankheitsverlauf;26 1.7.2.2;Literatur;39 1.7.3;Patient Blood Management und Patientenautonomie - ethisch-rechtliche Aspekte;42 1.7.3.1;PBM in der Medizinethik;42 1.7.3.2;PBM in Gesetz und Rechtsprechung;44 1.7.3.3;PBM in der Praxis;46 1.7.3.4;PBM im medizinischen Standard;46 1.7.3.5;Literatur;47 1.8;2 Umsetzung des PBM-Konzepts;49 1.8.1;Datenbanken zum effizienten Informationsmanagement im intramuralen Bereich;49 1.8.1.1;Informationmanagement im Krankenhaus;49 1.8.1.2;Datenintegration und Monitoring;49 1.8.1.3;Data driven PBM für Statusanalyse und Entscheidungsunterstützung;52 1.8.1.4;Literatur;54 1.8.2;Schlüsselrolle von internen und externen Benchmarking-Prozessen im PBM;54 1.8.2.1;Definition und Begriffserläuterungen;54 1.8.2.2;Warum Benchmarking im Transfusionswesen indiziert ist;55 1.8.2.3;Beispiele für effektives Benchmarking im Transfusionswesen;58 1.8.2.4;Key-Performance-Indikatoren zum Benchmarking von Transfusionen;59 1.8.2.5;Benchmarking und PBM;59 1.8.2.6;Literatur;63 1.8.3;Implementierung des PBM auf Krankenhausebene;64 1.8.3.1;Einführung;64 1.8.3.2;Spezifische Gesichtspunkte bei der Implementierung des PBM;64 1.8.3.3;Umsetzungsstrategie und Erwartungshaltung;65 1.8.3.4;"Leadership and Change-Management" nach Kotter;67 1.8.3.5;Kotters 8 Stufen der Implementierung;68 1.8.3.6;Literatur;71 1.8.4;Implementierung von PBM in Europa;73 1.8.4.1;Diagnose und Therapie der Anämie;73 1.8.4.2;Prävention der im Krankenhaus erworbenen Anämie;74 1.8.4.3;Adäquater Einsatz von Erythrozytenkonzentraten;76 1.8.4.4;Entwicklungsstand von PBM in Europa;77 1.8.4.5;Literatur;78 1.8.5;Organisation der präoperativen Ambulanz im PBM-Konzept;79 1.8.5.1;Warum ein präoperatives Anämiemanagement?;79 1.8.5.2;Definition und Prävalenz der Anämie im Allgemeinen und vor einer Operation;80 1.8.5.3;Eisenmangel ist ein wichtiger Faktor im perioperativen Prozess;80 1.8.5.4;Welche Patienten brauchen PBM?;81 1.8.5.5;Anämiemanagement bei verschiedenen chirurgischen Eingriffen;81 1.8.5.6;Anämie-Screening;82 1.8.5.7;Beurteilung des Blutungsrisikos;82 1.8.5.8;Diagnose der Anämie;83 1.8.5.9;Weitere diagnostische Maßnahmen;83 1.8.5.10;Behandlung der Anämie;84 1.8.5.11;Praktische Integration des präoperativen Anämiemanagements in den chirurgischen Prozess;84 1.8.5.12;Literatur;86 1.8.6;Frauen und PBM - geschlechterspezifische Unterschiede;86 1.8.6.1;Physiologische Unterschiede;87 1.8.6.2;Prävalenz der Anämie;88 1.8.6.3;PBM bei Frauen;90 1.8.6.4;Literatur;92 1.9;3 Die 1. Säule des PBM - Vermeidung von Anämie und Optimierung des Erythrozytenvolumens;97 1.9.1;Reduktion des diagnostischen und interventionellen Blutverlustes;97 1.9.1.1;Iatrogene Blutverluste;97 1.9.1.2;Strategien zur Vermeidung des diagnostischen Blutverlustes;98 1.9.1.3;Strategien zur Vermeidung des interventionellen Blutverlustes;100 1.9.1.4;Literatur;100 1.9.2;Präoperatives Anämie-management - ein intersektoraler Ansatz;101 1.9.2.1;Sektoren der ärztlichen Versorgung;101 1.9.2.2;Sektorenübergreifende Zusammenarbeit;102 1.9.2.3;Rolle des Hausarztes bei der Anämiediagnostik;102 1.9.2.4;Präoperative therapeutische Ansätze bei Patienten mit Anämie;104 1.9.2.5;Literatur;107 1.10;4 Die 2. Säule des PBM - Minimierung von Blutung und Blutverlust;109 1.10.1;Gerinnungsmanagement;109 1.10.1.1;Grundlagen;109 1.10.1.2;Sukzessive Therapieeskalation bei Blutgerinnungsstörungen;109 1.10.1.3;Gerinnungsdiagnostik: konventionelle Laboranalyse versus Point-of-Care-Test;113 1.10.1.4;Literatu
ISBN 9783132410787
Artikelnummer 9783132410787
Medientyp E-Book - PDF
Auflage 2. Aufl.
Copyrightjahr 2018
Verlag Georg Thieme Verlag KG
Umfang 276 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Digitales Wasserzeichen