Virus- und Rickettsieninfektionen des Menschen

Virus- und Rickettsieninfektionen des Menschen

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in Vorbereitung

Unter Mitarbeit zahlreicher Fachwissenschaftler

Allgemeines über Viren und Rickettsien
1. Struktur der Viren
a) Struktur der Nukleinsäure
b) Struktur des Viruscapsids
c) Translationssymmetrie
d) Rotationssymmetrie
e) Komplexe Symmetrie
f) Anordnung der Nukleinsäure im Nukleocapsid
2. Funktionelle Bedeutung der Viruskomponenten
a) Die Nukleinsäure
b) Chemische Mutationsauslösung
c) Funktion des Capsids
d) Funktion der Außenhülle
3. Systematik der Viren
4. Vermehrung der Viren
a) Adsorption und Penetration
b) Eklipse
c) Reifung und Ausschleusung
d) Änderung des Gesamtstoff wechsels der Wirtszellen
5. Struktur und Vermehrung der "Viren" der Psittakose-Lymphogranulomatose-Gruppe und der Rickettsien
a) Viren der Psittakose-Lymphogranuloma-Gruppe
b) Rickettsien
6. Pathogenese der Virusinfektionen
7. Zusammenfassende Betrachtung
Züchtung von Viren und Rickettsien
1. Vermehrung von Viren
Vermehrung von Poliovirus
2. Wirtssysteme
a) Das bebrütete Hühnerei
b) Die Maus
c) Zellkulturen
Serologische Reaktionen bei Virus- und Rickettsieninfektionen
1. Allgemeines
2. Neutralisation
3. Hämagglutinationshemmung
4. Komplementbindungsreaktion
5. Präzipitation und Agglutination
6. Immunofluoreszenz
7. Toxine von Rickettsien und Viren
8. Unspezifische und heterospezifische Seroreaktionen
Die Charakterisierung von Viren mit physikalischen und chemischen Methoden
A. Physikalische Charakterisierung
1. Morphologische Charakterisierung mit Hilfe des Elektronenmikroskops
2. Die Bestimmung der Größe und Form von Virusteilchen in Lösung
a) Die Bestimmung der Sedimentationskonstanten mit der Ultrazentrifug
b) Die Bestimmung der Diffusionskonstanten
c) Die Bestimmung des partiellen spezifischen Volumens
d) Die Berechnung des Teilchengewichtes aus Sedimentations- und Diffusionskonstante und die Abschätzung der Teilchendimensionen
e) Die Viskosität
f) Die Lichtstreuung
g) Die Röntgenkleinwinkelstreuung
h) Die künstliche Doppelbrechung
i) Die dielektrische Dispersion
3. Die Zentrifugation im Dichtegradienten
4. Elektrochemische Charakterisierung
5. Weitere physikalische Methoden
B. Chemische Charakterisierung
1. Nukleinsäurekomponenten
a) Bestimmung der Nukleinsäure
b) Spezifische Methoden zur Unterscheidung von DNS und RNS
c) Basenanalyse
2. Proteinkomponenten
a) Quantitative Aminosäureanalyse
b) Endgruppenbestimmung
c) Sequenzanalyse
3. Andere Virusbestandteile
a) Kohlenhydrate
b) Lipide
c) Verschiedenes
C. Immunchemische Charakterisierung
1. Einleitung
2. Die Präzipitationsreaktion
3. Die Agglutinationsreaktion
4. Die Komplementbindungsreaktion
D. Die Hämagglutination von Viren
Infektiöse Virusnukleinsäuren
A. Die chemischen und physikalischen Eigenschaften von Nukleinsäuren
1. Allgemeines
2. Virusnukleinsäuren
B. Der Nachweis infektiöser Virusnukleinsäuren
C. Die biologische Rolle von Nukleinsäuren
1. Allgemeines
2. Virusnukleinsäuren
a) Virus-DNS
b) Virus-RNS
D. Die in-vitro-Mutation von Virusnukleinsäuren durch Chemikalien
E. Abschließende Betrachtungen
F. Methodischer Anhang
Bakteriophagen
A. Der extrazelluläre Phage
1. Verbreitung
2. Chemische Zusammensetzung
3. Morphologie
B. Vermehrung von Bakteriophagen
1. Der Vermehrungszyklus von Phagen
2. Der vegetative Phage
3. Die Rolle der Phagennukleinsäure bei der Infektion
4. Replikationsweise von Bakteriophagen
C. Nukleinsäure als genetisches Material
1. Struktur des genetischen Materials
2. Stabilität des genetischen Materials
3. Genetische Rekombination
4. Ausschlußphänomene
D. Physiologie phageninfizierter Zellen
1. Die Bildung phagenspezifischer RNS
2. Die Notwendigkeit der Proteinsynthese für die Phagenvermehrung
3. Phageninduzierte Enzyme (frühe Funktionen)
4. DNS-Synthese in T 2-infizierten Zellen
5. Physiologie der Reifung ("späte Funktionen")
6. Genetische Kontrolle früher und spater Funktionen
7. Lyse der Zellen
E. Lysogenität
1. Das Phänomen der Lysogenität
2. Der Prophage
3. Physiologische und genetische Bedingungen für die Lysogenisierung
4. Physiologie lysogener Zellen (Immunität)
5. Stabilität des lysogenen Zustandes (Induktion)
6. Transduktion
F. Zusammenfassung
Interferenz und Interferon
1. Interferenzerscheinungen außerhalb des Laboratoriums
2. Ablaufmöglichkeiten der Mehrfachinfektionen
3. Historischer Überblick
4. Die Entdeckung des Interferons
5. Die Entwicklung seit 1957
6. Bildung von Interferon
7. Nachweis von Interferon
8. Beispiel eines einfachen Interferon-Präparats
9. Physikalisch-chemische Eigenschaften von Interferon
10. Intrazelluläres Interferon
11. Wirkungsbreite des Interferons
12. Angriffspunkt des Interferons
13. Zusammenhang zwischen Interferenz und Interferon
14. Bedeutung des Interferons beim natürlichen Infektionsgeschehen
15. Ausblick
Chemotherapie und Hemmstoffe der Virusvermehrung
1. Allgemeine Möglichkeiten einer Chemotherapie von Viruskrankheiten
2. Einzelne Schritte bei der Virusvermehrung
a) Eindringen des Virus in die Zelle
b) Freisetzung der Nukleinsäure
c) Reduplikation der Nukleinsäure des infizierten Virus
d) Bildung der übrigen Virusbestandteile
e) Aufbau des Virus aus seinen Bestandteilen
f) Freisetzung des neugebildeten Virus aus der infizierten Zelle
3. Chemotherapeutisch wirksame Stoffe
a) Synthetische Chemotherapeutika 228 b) Antibiotika
c) Unspezifische Hemmung
Virusinaktivierung und Virusdesinfektion
1. Das Verhalten der Virusaktivität gegenüber physikalischen Einflüssen
a) Ultraschallwellen
b) Ionisierende Strahlen
c) Nichtionisierende Strahlen
2. Das Verhalten der Virusaktivität gegenüber physikalisch-chemischen Einflüssen
a) Niedere und hohe Temperaturen
b) Wasserstoffionenkonzentration des Milieus
c) Salzgehalt und Ionenzusammensetzung des Milieus
d) Austrocknung
3. Das Verhalten der Virusaktivität gegenüber der Einwirkung chemischer Stoffe
a) Formaldehyd
b) Oxydierende Stoffe
c) Organische Lösungsmittel
d) Enzyme
e) Sonstige anorganische und organische Verbindungen
4. Virusdesinfektion
Onkogenese und Onkolyse durch Viren
1. Allgemeines
2. Mammakarzinom der Maus
3. Mäuse-Leukämien
a) Das Virus der lymphatischen Leukämie der Maus von Gross
b) Das Virus der lymphatischen Leukämie der Maus von Molonay
c) Das Virus der myeloischen Leukämie der Maus von Graffi
d) Das Virus der retikulozytären Leukämie von Friend
e) Das Virus der Retikulo-Hämozytoblastosis der Maus
f) Das Virus eines Plasmazytoms der Maus
g) Rattenleukämien
h) Viren bei exogen induzierten Leukämien
4. Polyomavirus
5. Andere Mäusetumoren
6. Fibroma-Myxoma-Virus
7. Virusbedingte Papillome
8. Rous-Sarkom der Hühner
9. Das Virus der Hühnerleukose und verwandte Viren
10. Adenovirus
11. Affenvirus SV 40
12. Zur Virusätiologie menschlicher Tumoren
13. Onkolyse
Die Poliomyelitis und ihre Erreger
1. Geschichtliches
2. Klinik
3. Pathologie
4. Die Erreger
a) Der Vermehrungszyklus in der Zelle
b) Genetische Marker
c) Wirtsspektrum
5. Pathogenese
6. Diagnose
7. Therapie und Prophylaxe
Die aktive Schutzimpfung
8. Epidemiologie der Poliomyelitis
Coxsackieviren
1. Klinische Befunde
a) Abakterielle Meningitis
b) Epidemische Myalgie (Bornholmsche Erkrankung)
c) Neugeborenenmyokarditis
d) Herpangina
e) Erkrankungen des Respirationstraktes
f) Uncharakteristische fieberhafte Allgemeinerkrankungen
2. Pathogenese und Pathologie der menschlichen Erkrankung
3. Eigenschaften der Coxsackieviren
a) Größe und Morphologie der Viruspartikel
b) Widerstandsfähigkeit gegen äußere Einflüsse
c) Hämagglutination
d) Antigenität
4. Experimentelle Infektion von Tieren
a) Coxsackieviren der Gruppe A
b) Coxsackieviren der Gruppe B
c) Allgemeines
5. Verhalten der Coxsackieviren in Gewebekulturen
6. Diagnose
a) Virusisolierung
b) Serologische Verfahren
7. Epidemiologie und Prophylaxe
ECHO-Viren
1. Klassifizierung
2. In-vitro-Eigenschaften von ECHO-Viren
a) Physikalisch-chemische Eigenschaften
b) Antigene
?) "Durchbruchstendenz" (break-through phenomenon)
?) Schlechte Titer nach Immunisierung
?) Unterschiedliche Neutralisierbarkeit
?) "Prime"-Stämme
c) Hämagglutination
d) Vermehrung in Gewebekulturen
?) Wirtsspezifität
?) Spezifische zytologische Effekte
?) Plaquebildung
e) Hemmung der Virusvermehrung durch Inhibitoren
3. ECHO-Viren als Erreger menschlicher Infektionskrankheiten
a) Bemerkung zur Klärung ätiologischer Zusammenhänge bei ECHO-Virus-Infektionen
b) Klinische Syndrome
?) Abakterielle Meningitis
?) Exanthematische Erkrankungen
?) Durchfallserkrankungen
?) Respiratorische Infekte
c) ECHO-Viren und Mißbildungen nach pränataler Infektion
4. Pathogenese und experimentelle Pathologie
5. Diagnostik
a) Untersuchungsmaterial und Virusisolierung
b) Virustypisierung
c) Antikörpernachweis
6. Epidemiologie
Rhinoviren und verwandte Respirationstraktviren
1. Allgemeines
2. Geschichtliches
3. Klinisches Bild
4. Pathologie
5. Ätiologie
6. Diagnostische Methoden
7. Therapie und Prophylaxe
8. Epidemiologie und Immunologie
9. Experimentelle Forschung
Die Arbo-Viren
I. Allgemeiner Teil
A. Definition
B. Einteilung
C. Physikalische, chemische und biologische Eigenschaften
1. Physikalische Eigenschaften
2. Chemische Eigenschaften
3. Biologische Eigenschaften
a) Antigenaufbau
b) Wirtsspektrum
c) Variationen
d) Interferenz
D. Pathogenese und Klinik
E. Immunbiologie
Serologische Untersuchungsmethoden
a) Der Neutralisationstest (NT)
b) Der Hämagglutinations-Hemmungstest (HHT)
c) Die Komplementbindungsreaktion (KBR)
F. Epidemiologie
1. Eigenschaften der Arthropoden
a) Die Stechmücken
b) Die Zecken
2. Eigenschaften der Wirtstiere
3. Der Fokus
4. Natürliche Zyklen
a) Der primitive Zyklus einer germinalen Infektkette
b) Der Zyklus einer homogenen Infektkette
c) Der Zyklus mit heterogener Infektkette
5. Endemie - Epidemie
6. Verbreitung der Viren in fremde Territorien
G. Prophylaxe
II. Spezieller Teil
1. Der Tick Borne Enzephalitis- (TBE-) Komplex
2. Die Russische Fernost-Enzephalitis
3. Louping Ill
4. Die Frühsommer-Meningo-Enzephalitis (FSME)
a) Physikalische, chemische und biologische Eigenschaften
b) Klinik, Patho-Histologie, Immunologie
c) Epidemiologie
d) Prophylaxe
5. Die Hämorrhagischen Fieber (HF)
a) Kyasanur Forest Disease (KFD)
b) Omsker Hämorrhagisches Fieber
c) Thai-Philippinisches Hämorrhagisches Fieber
d) Argentinisches Hämorrhagisches Fieber
6. Das Dengue-Fieber
7. Das Gelbfieber
8. Die Meningoenzephalitiden, deren Erreger durch Stechmücken übertragen werden
a) Die amerikanischen Pferde-Enzephalitiden
?) Western Equine Encephalitis (WEE)
?) Eastern Equine Encephalitis (EEE)
? Venezuelan Equine Encephalitis (VEE)
b) Die St.-Louis-Enzephalitis
c) Die California-Encephalitis
d) Die Japonica B Encephalitis (JBE)
e) Die Murray Valley Encephalitis (MVE)
9. Das Pappataci-Fieber (Phlebotomus-Fieber)
10. Neue in Europa gefundene und vermutete Arbo-Viren
a) Das Calovo-Virus
b) Das Kemerovo-Virus
c) Das Tahyna-Virus
d) Andere vermutete Viren
Myxoviren (Allgemeiner Teil)
1. Allgemeines und Definition
2. Hämagglutination
3. Hämadsorption
4. Gestalt und Aufbau
5. Ätherempfindlichkeit
6. Züchtbarkeit im Brutei
7. Antigene der Myxoviren
8. Rekombination
Grippeviren (Myxovirus influenzae)
1. Klinik
2. Pathologie
3. Ätiologie
4. Epidemiologie
5. Pathogenität und Wirtsspektrum
6. Immunität
7. Diagnose und Behandlung
Mumps (Myxovirus Parotitidis)
1. Allgemeines
2. Klinik
3. Pathologie
4. Ätiologie
5. Pathogenese
6. Diagnose
7. Epidemiologie und Immunologie
Parainfluenzaviren (Myxovirus parainfluenzae)
1. Allgemeines
2. Klinik
3. Pathologie
4. Ätiologie
5. Pathogenese
6. Diagnose
7. Epidemiologie und Immunologie
RS-Virus
1. Definition
2. Geschichte
3. Klinik
4. Pathologie
a) Pathologie der menschlichen und tierischen Infektion
b) Zytopathogener Effekt in Gewebekulturen
5. Ätiologie
6. Pathogenese
7. Diagnostische Methoden
8. Prophylaxe und Therapie
9. Epidemiologie und Immunologie
10. Experimentelle Forschung und Wirtsspektrum
Masern
1. Definition
2. Historische Einleitung
3. Klinisches Bild
a) Symptomatologie
b) Laboratoriumsbefunde
c) Virologische und serologische Befunde
d) Virusbedingte Komplikationen
e) Bakteriell bedingte Komplikationen
f) Komplikationen unbekannter Ätiologie
g) Einfluß der Masern auf den Verlauf anderer Krankheiten
4. Pathologie
a) Pathologie bei unkompliziertem Verlauf
b) Pathologie bei kompliziertem Verlauf
c) Der zytopathische Effekt in Gewebekulturen
5. Ätiologie
a) Größe, Struktur und chemische Zusammensetzung der Viria
b) Biologische Aktivitäten des Virus und ihre Stabilität
6. Pathogenese
7. Diagnostik
a) Methoden zum Virusnachweis
b) Methoden zum Antikörpernachweis
8. Therapie der Masern
9. Prophylaxe der Masern
a) Passive Prophylaxe
b) Die Masernschutzimpfung
10. Epidemiologie der Masern
11. Immunologie
a) Antikörperbildung
b) Immunität
12. Wirtsspektrum und experimentelle Forschung
a) Natürliche Maserninfektion bei Affen
b) Experimentelle Infektion bei Menschen und Affen
c) Züchtung des Masernvirus in niederen Laboratoriumstieren
d) Züchtung des Masernvirus in Zellkulturen
e) Beziehungen des Masernvirus zu anderen Virusarten
Die Röteln
1. Historische Daten
2. Klinik
3. Pathologie
4. Ätiologie
5. Pathogenese
6. Diagnose
7. Therapie, Prophylaxe, Impfung
8. Epidemiologie und Immunologie
9. Experimentelle Forschung, Wirtsspektrum
Tollwut
1. Definition
2. Historische Einleitung
3. Klinisches Bild
4. Pathologische Anatomie
5. Ätiologie
6. Pathogenese
7. Die Diagnose der Tollwut beim Tier
8. Die Tollwutschutzbehandlung
a) Durchführung der Behandlung
?) Wundbehandlung
?) Serumbehandlung
?) Aktive Immunisierung
b) Impfkomplikationen
9. Epidemiologie
10. Experimentelle Forschung
Reoviren
1. Allgemeines
2. Klinische Bilder bei Reovirus-Infektionen
a) Natürliche Infektionen beim Menschen
b) Freiwilligenexperimente
c) Tierinfektionen
3. Diagnostische Methoden
a) Virusisolierung
b) Serologische Untersuchungsmöglichkeiten
4. Epidemiologie und Immunologie
5. Ergebnisse experimenteller Forschungen
a) Virusgröße und Struktur
b) Die Virusnukleinsäure
c) Weitere physikochemische Eigenschaften
d) Virusmultiplikation und - freisetzung
e) Onkolytische Wirkung
Adenoviren
1. Allgemeines und Definition
2. Geschichte
3. Klinik der Adenovirusinfektionen
a) Allgemeines
b) Adenoviren der Typen 1, 2, 5 und 6
c) Adenoviren der Typen 3, 4, 7, 7a und 14
?) Pharyngokonjunktivalfieber
?) Akute Respirationstrakterkrankung (ARD)
?) Gastroenteritis
d) Adenovirus Typ 8
e) Andere Adenoviren
f) Exanthematische Erkrankungen und ZNS-Beteiligung
4. Pathologie
a) Pathologie der menschlichen Adenovirusinfektion
b) Morphologie des zytopathogenen Effekts
5. Ätiologie
a) Morphologie, physikalische und chemische Eigenschaften
b) Serologische Eigenschaften, Antigenanalyse
c) Hämagglutination
6. Pathogenese - Hodogenese
7. Diagnostik
8. Prophylaxe und Therapie
9. Epidemiologie und Immunologie
10. Experimentelle Forschung und Wirtsspektrum
a) Virus-Zellbeziehung im Gewebekultursystem
b) Andere, während der Virusvermehrung entstehende Faktoren
c) Der kanzerogene Effekt der Typen 12 und 18
d) Beziehungen zu tierischen Adenoviren
Die Herpes-Gruppe
I. Herpes hominis
1. Definition
2. Historische Einleitung
3. Klinisches Bild
a) Erkrankungen der Haut
b) Erkrankungen der Schleimhäute
c) Erkrankungen des Auges
d) Erkrankungen des Zentralnervensystems
e) Weitere Krankheitsbilder
4. Pathologie
5. Ätiologie
6. Pathogenese
7. Diagnostische Methoden
8. Prophylaxe und Therapie
9. Epidemiologie und Immunologie
10. Experimentelle Forschung, Wirtsspektrum
II. Herpes simiae
1. Definition
2. Historische Einleitung
3. Klinisches Bild
4. Pathologie
5. Ätiologie
6. Pathogenese
7. Diagnostische Methoden
8. Prophylaxe und Therapie
9. Epidemiologie und Immunologie
10. Experimentelle Forschung, Wirtsspektrum
Varizellen - Zoster
1. Definition
2. Historische Einleitung
3. Klinisches Bild
a) Varizellen
b) Zoster
4. Pathologie
5. Ätiologie
6. Pathogenese
7. Diagnostische Methoden
8. Prophylaxe und Therapie
9. Epidemiologie und Immunität
10. Experimentelle Forschung, Wirtsspektrum
Pocken
1. Einleitung
2. Geschichte
3. Das klinische Bild
a) Das Inkubationsstadium
b) Das Initialstadium oder die Generalisation
c) Das Pockenexanthem
d) Besondere Verlaufsformen
4. Pathologie
5. Ätiologie
6. Die Züchtung
7. Die Pathogenese
8. Laboratoriumsdiagnose
a) Vorbemerkungen
b) Der mikroskopische Virusnachweis
c) Züchtung des Virus
d) Antikörperchennachweis im Serum
9. Bekämpfungsmaßnahmen
10. Prophylaxe und Therapie
11. Immunität
12. Epidemiologie
Virushepatitis
A. Infektiöse Hepatitis
1. Geschichte
2. Klinik
a) Akute ikterische Hepatitis
b) Laborbefunde
c) Besondere Verlaufsformen
d) Komplikationen
e) Prognose und Folgezustände
f) Differentialdiagnose
3. Pathologie
a) Akute Virushepatitis
b) Chronische Hepatitis
4. Ätiologie
a) Experimentelle Infektion
b) Eigenschaften des IH-Virus
c) Eintrittspforte
d) Vorkommen des Virus
5. Immunität
6. Epidemiologie
a) Geographische Verbreitung
b) Saisonverteilung
c) Altersverteilung
d) Geschlechtsverteilung
e) Übertragung
7. Therapie
a) Akute Virushepatitis
b) Chronische Hepatitis
8. Prophylaxe
a) Maßnahmen zur Unterbrechung des Infektionszyklus
b) Gammaglobulinprophylaxe
B. Serumhepatitis
1. Geschichte
2. Klinik und Pathologie
3. Ätiologie
a) Eigenschaften des SH-Virus
b) Vorkommen des Virus
c) Übertragung
4. Epidemiologie
5. Immunologie
6. Prophylaxe
C. Gegenüberstellung von Serumhepatitis und infektiöser Hepatitis
1. Inkubationszeit
2. Virusausscheidung
3. Experimenteller Infektionsweg
4. Immunität
5. Hämagglutinine bei der Virushepatitis
PLT-Gruppe (Allgemeiner Teil)
Ornithose (Psittakose)
1. Einleitung
2. Geschichte
3. Klinisches Bild
4. Pathologie
5. Ätiologie
6. Pathogenese
7. Laboratoriumsdiagnose
8. Prophylaxe und Therapie
9. Epidemiologie und Immunität
10. Experimentelle Forschung, Wirtsspektrum
Lymphogranuloma venereum
1. Einleitung
2. Geschichte
3. Klinisches Bild
4. Pathologie
5. Ätiologie
6. Pathogenese
7. Diagnostische Methoden
8. Prophylaxe und Therapie
9. Epidemiologie und Immunologie
10. Experimentelle Forschung, Wirtsspektrum
Trachom
1. Einleitung
2. Geschichte
3. Klinisches Bild
4. Pathologie
5. Ätiologie
6. Pathogenese
7. Diagnostische Methoden
8. Prophylaxe und Therapie
9. Epidemiologie und Immunologie
10. Experimentelle Forschung, Wirtsspektrum
Einschluß-Konjunktivitis
1. Einleitung
2. Geschichte
3. Klinisches Bild
4. Pathologie
5. Ätiologie
6. Pathogenese
7. Diagnostische Methoden
8. Epidemiologie und Therapie
9. Vorbeugung
Die Rickettsiosen (Allgemeiner Teil)
Das Epidemische Fleckfieber
1. Definition
2. Historisches
3. Klinisches Bild
4. Pathologie
5. Ätiologie
6. Pathogenese
7. Diagnose
8. Prophylaxe
9. Therapie
10. Epidemiologie
11. Wirtsspektrum und experimentelle Infektion
Das murine Fleckfieber
1. Definition
2. Geschichte
3. Klinisches Bild
4. Pathologie
5. Ätiologie
6. Pathogenese
7. Diagnose
8. Prophylaxe und Therapie
9. Epidemiologie
10. Experimentelle Infektion und Wirtsspektrum
Die Zeckenbißfieber
I. Das Zeckenbißfieber der Neuen Welt
1. Definition
2. Geschichte
3. Klinisches Bild
4. Pathologie und Pathogenese
5. Ätiologie
6. Diagnose
7. Prophylaxe und Therapie
8. Epidemiologie
9. Experimentelle Infektion und Wirtsspektrum
II. Die Zeckenbißfieber der Alten Welt
A. Das Boutonneuse Fieber
1. Definition
2. Geschichte
3. Klinisdies Bild
4. Pathologie und Ätiologie
5. Diagnose
6. Prophylaxe und Therapie
7. Epidemiologie
8. Experimentelle Infektion und Wirtsspektrum
B. Das Nordasiatische Zeckenbißfieber
C. Das Queensland Zeckenbißfieber
Die Rickettsienpocken
Das Tsutsugamushifieber
1. Definition
2. Geschichte
3. Klinisches Bild
4. Pathologie und Pathogenese
5. Ätiologie
6. Diagnose
7. Prophylaxe und Therapie
8. Epidemiologie
Q-Fieber
1. Definition
2. Historie
3. Klinik
4. Verlauf und Prognose
5. Pathologie
6. Ätiologie
7. Verbreitung und Übertragung
8. Diagnose und Differentialdiagnose
9. Prophylaxe
10. Therapie
11. Epidemiologie
12. Immunität
Infektiöse Mononukleose
1. Geschichte
2. Klinik
a) Lymphadenitis
b) Konjunktivitis, Lidödem
c) Stomatitis
d) Tonsillitis, Pharyngitis
e) Splenitis und Hypersplenismus
f) Hepatitis
g) Exanthem
h) Intrathorakale Affektionen
i) Nephritis mononucleosa
k) Myocarditis mononucleosa
1) Erscheinungen am Zentralnervensystem
m) Hämatologie
3. Pathologie
4. Ätiologie
5. Serologie
6. Therapie
7. Epidemiologie
Exanthema subitum oder Roseola infantum
Erythema infectiosum
1. Geschichte
2. Klinik
3. Pathologie
4. Ätiologie
5. Epidemiologie
Lymphozytäre Choriomeningitis
1. Geschichte
2. Klinisches Bild
a) "Grippeähnliche" Form
b) Meningitische Form
c) Meningoenzephalitische und enzephalomyelitische Form
d) Blut- und Liquorbefunde
e) Morphologische Befunde
3. Diagnostische Methoden
4. Epidemiologie und Immunologie; Häufigkeit der Infektionen mit LCM-Virus
5. Therapie und Prophylaxe
6. Experimentelle Forschung
Columbia-SK-Virusgruppe
1. Geschichte
2. Klinik
3. Pathologie
4. Ätiologie
5. Pathogenese
6. Diagnostik
7. Epidemiologie
8. Experimentelle Forschung
Katzenkratzkrankheit
1. Geschichte
2. Klinik
3. Pathologie
4. Ätiologie
5. Pathogenese
6. Diagnostische Methoden
7. Therapie
8. Epidemiologie
Speicheldrüsenviruskrankheit (Zytomegalie)
1. Geschichte
2. Klinisches Bild
3. Pathologie
4. Ätiologie
5. Pathogenese
6. Diagnostische Methoden
7. Prophylaxe und Therapie
8. Epidemiologie und Immunologie
9. Experimentelle Forschung, Wirtsspektrum
Menschliche Infektionen durch tierpathogene Viren
1. Einleitung
2. Maul- und Klauenseuche
3. Vesikuläre Stomatitis
4. Rifttalfieber
5. Louping ill
6. Newcastle-Krankheit
7. Kontagiöse pustulöse Dermatitis der Schafe und Ziegen
8. Ansteckende Blutarmut der Pferde
Molluscum contagiosum, Warzen
A. Molluscum contagiosum
1. Geschichte
2. Das klinische Bild
3. Pathologie, pathologische Histologie
4. Ätiologie
5. Pathogenese
6. Diagnostische Methoden
7. Therapie
8. Epidemiologie und Immunologie
9. Experimentelle Forschung (Wirtsspektrum, Mikromorphologie)
B. Warzen
1. Einleitung, Definitionen, Synonyma
2. Geschichte
3. Klinik
a) Verrucae vulgares
b) Schleimhautwarzen, Larynxpapillom
c) Verruccae plantares
d) Verrucae planae juveniles
e) Verrucosis generalisata
f) Condylomata acuminata
4. Pathologie, pathologische Histologie
5. Ätiologie
6. Pathogenese
7. Diagnostische Methoden
8. Prophylaxe und Therapie
9. Epidemiologie und Immunologie
10. Experimentelle Forschung (Wirtsspektrum, Mikromorphologie).
ISBN 978-3-540-79760-9
Artikelnummer 9783540797609
Medientyp Buch
Auflage Softcover reprint of the original 1st ed. 1965
Copyrightjahr 1977
Verlag Springer, Berlin
Umfang XXVII, 1048 Seiten
Abbildungen XXVII, 1048 S.
Sprache Deutsch