Akute und therapieresistente Depressionen

Pharmakotherapie - Psychotherapie - Innovationen

Akute und therapieresistente Depressionen

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Das tiefe Tal überwinden! Depressionen gehören zu den häufigsten psychiatrischen Krankheitsbildern. Therapiemöglichkeiten gibt es viele, und meistens haben sie auch Erfolg. Was aber tun, wenn sich eine Depression als therapieresistent, extrem langanhaltend oder ständig wiederkehrend erweist? Einfach weiterprobieren oder praktische Hilfe suchen? Die Neuauflage der Therapieresistenten Depressionen beantwortet Ihre Fragen: Was sind die Ursachen, und wie definiert man eine therapieresistente Depression? Welche weiteren pharmakologischen und nichtpharmakologischen Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Wie sollte der Gesamtbehandlungsplan aussehen? Welche Zukunftsperspektiven eröffnen sich? Hier finden Sie praktische Anleitungen und Leitlinien für Ihren Therapieplan und profitieren von den neuesten Forschungsergebnissen eines internationalen Autorenteams. So entwickeln Sie die optimalen Behandlungsstrategien für Ihre Patienten!

1;Geleitwort;6 2;Vorwort zur 2. Auflage;8 3;Inhaltsverzeichnis;10 4;Autorenverzeichnis;12 5;Abkürzungen;16 6;I Definition und Ursachen von Therapieresistenz;17 6.1;1 Aktueller Stand und Perspektiven der Forschung (A.J. Rush);19 6.1.1;1.1 Zum Problem der Therapieresistenz;20 6.1.1.1;1.1.1 Therapieresistenz in der Akuttherapie;20 6.1.1.2;1.1.2 Therapieresistenz in der Langzeittherapie;21 6.1.1.3;1.1.3 Klinische Relevanz der Definition für die Prävalenz;21 6.1.2;1.2 Forschungsstrategien und -schwerpunkte;23 6.1.2.1;1.2.1 Erarbeitung einer gemeinsamen Definition;23 6.1.2.2;1.2.2 Methoden der Kodierung;25 6.1.2.3;1.2.3 Definition eines adäquaten Therapieversuchs;26 6.1.2.4;1.2.4 Entwicklung von Messmethoden;27 6.1.2.5;1.2.5 Definition der Studienpopulation, Relevanz der Ein- und Ausschlusskriterien;29 6.1.2.6;1.2.6 Definition von Outcomeparametern;30 6.1.2.7;1.2.7 Studiendesign;30 6.1.3;1.3 Fazit;32 6.1.4;Literatur;33 6.2;2 Therapieresistenz unipolarer depressiver Erkrankungen: Häufigkeit, Prädiktoren, Risikofaktoren (H.-J. Möller);37 6.2.1;2.1 Häufigkeit von Therapieresistenz auf Antidepressiva;38 6.2.2;2.2 Definition von Response mit Skalenmesswerten;43 6.2.3;2.3 Prädiktoren und Risikofaktoren;46 6.2.3.1;2.3.1 Diagnose und Komorbidität;46 6.2.3.2;2.3.2 Antidepressivadosierung und Therapiedauer;46 6.2.3.3;2.3.3 Psychopathologie und psychosoziales Umfeld;46 6.2.4;2.4 Methodik der Prädiktionsforschung;47 6.2.4.1;2.4.1 Biologische Prädiktoren;47 6.2.4.2;2.4.2 Pharmakogenetische Prädiktoren;48 6.2.5;2.5 Fazit;50 6.2.6;Literatur;50 6.3;3 Bedeutung prämorbider Persönlichkeitsstrukturen für die Entwicklung therapieresistenter Depressionen (H. Ebel, C. Algermissen, H. Saß);55 6.3.1;3.1 Allgemeines;56 6.3.2;3.2 Persönlichkeitsmerkmale als Risiko- und Krankheitsindikatoren;57 6.3.3;3.3 Persönlichkeitsmerkmale als Prädiktoren des Behandlungsverlaufs;58 6.3.3.1;3.3.1 Dimensionale verlaufsprädiktive Aspekte bei Depressionen;59 6.3.3.2;3.3.2 Kategoriale verlaufsprädiktive Aspekte bei Depressionen;63 6.3.4;3.4 Persönlichkeitsmerkmale und therapieresistente Depression;71 6.3.5;3.5 Fazit;71 6.3.6;Literatur;73 6.4;4 Therapieresistenz und Patientennoncompliance (M. Linden);77 6.4.1;4.1 Allgemeines;78 6.4.2;4.2 Behandlungsablehnung;79 6.4.3;4.3 Behandlungsbestimmung durch den Patienten;80 6.4.4;4.4 Behandlungsunregelmäßigkeit;81 6.4.5;4.5 Behandlungsinsistenz;82 6.4.6;4.6 Fazit;83 6.4.7;Literatur;83 6.5;5 Depression und Suizidalität als unerwünschte Arzneimittelwirkung (B. Müller-Oerlinghausen);87 6.5.1;5.1 Daten des Spontanerfassungssystems der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft;88 6.5.2;5.2 Neuroleptika;90 6.5.3;5.3 ß-Rezeptoren-Blocker;91 6.5.4;5.4 Fluorchinolone;92 6.5.5;5.5 Interferone;93 6.5.6;5.6 Fazit;93 6.5.7;Literatur;94 6.6;6 Organische Ursachen (F.M. Reischies);95 6.6.1;6.1 Vorbemerkungen;96 6.6.2;6.2 Überblick;97 6.6.2.1;6.2.1 Depressive Teilsymptomatik bei Hirnschädigungssyndromen und degenerativen Hirnerkrankungen;98 6.6.2.2;6.2.2 Therapieresistenz bei Demenz;99 6.6.3;6.3 Pathogenetische Modelle;99 6.6.4;6.4 Diagnostik;101 6.6.5;6.5 Fazit;103 6.6.6;Literatur;103 6.7;7 Depressionen bei Abhängigkeitserkrankungen (M. Schäfer, A. Heinz);107 6.7.1;7.1 Prävalenz;108 6.7.1.1;7.1.1 Alkoholabhängigkeit;108 6.7.1.2;7.1.2 Illegale Drogen;109 6.7.2;7.2 Einfluss der Komorbidität auf den Krankheitsverlauf;110 6.7.3;7.3 Einflüsse von Alkohol und illegalen Drogen auf den zentralen Stoffwechsel und psychopathologische Folgen des chronischen Missbrauchs;111 6.7.3.1;7.3.1 Alkohol;111 6.7.3.2;7.3.2 Heroin und Methadon;112 6.7.3.3;7.3.3 Kokain;112 6.7.3.4;7.3.4 Ecstasy;113 6.7.3.5;7.3.5 Amphetamine;113 6.7.3.6;7.3.6 Cannabis;114 6.7.3.7;7.3.7 Benzodiazepine und Barbiturate;114 6.7.3.8;7.3.8 Andere psychotrope Substanzen;115 6.7.4;7.4 Genetische Einflüsse;115 6.7.5;7.5 Depressionsbehandlung;115 6.7.5.1;7.5.1 Hinweise zur Diagnosestellung;115 6.7.5.2;7.5.2 Differenzialdiagnosen;116 6.7.5.3;7.5.3 Therapeutische Besonderheiten;116 6.7.6;7.6 Rückf
ISBN 9783540280491
Artikelnummer 9783540280491
Medientyp E-Book - PDF
Auflage 2. Aufl.
Copyrightjahr 2005
Verlag Springer-Verlag
Umfang 600 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Digitales Wasserzeichen