Die neue Pflegedokumentation

Das Management-Handbuch für den optimalen Umstieg. Herausforderungen meistern, kompetent führen

Die neue Pflegedokumentation

Das Management-Handbuch für den optimalen Umstieg. Herausforderungen meistern, kompetent führen

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Die neue, entbürokratisierte Pflegedokumentation hat Fahrt aufgenommen: Aktuell arbeitet bereits rund ein Drittel aller Pflegeunternehmen mit der neuen Struktur. Für Pflege- und Leitungskräfte ist das inhaltlich und methodisch eine Herausforderung: Die neue Pflegedokumentation erfordert maximales Wissen, höchste Kompetenz und stellt bisherige Prozesse auf den Prüfstand. Die Ziele sind eindeutig: Entbürokratisierung, Einsparungen, Qualitätssicherheit, mehr Zeit für die Pflege. Und die Praxis zeigt, dass es geht! Wer mitmacht, gewinnt engagiertere Mitarbeiter, zufriedenere Kunden und bessere Entwicklungschancen für sein Unternehmen. Dieses Buch stellt die neue Pflegedokumentation vor, erläutert ihre Grundzüge und bietet konkrete Handlungshilfen für Pflegepraxis, Organisation und Management. Auf den Punkt gebracht: Praktische Handlungsanweisung für die Umstellung auf die neue Pflegedokumentation. Systematisch von der Entscheidung bis zum täglichen Einsatz. Mit vielen Tipps für die Weiterentwicklung Ihrer Einrichtung.

1;Front Cover;1 2;Copyright;5 3;Table of Contents;6 4;Body;11 4.1;Vorwort;11 4.2;1Die professionellen Wurzeln des Pflegeprozesses und seiner DokumentationKarla Kämmer & Reinhard Lay;12 4.2.1;1.1Grundsätzliche Überlegungen;12 4.2.1.1;1.1.1Pflegeprozess, kritisches Denken und emotionale Intelligenz;14 4.2.1.2;1.1.2Die noch junge Geschichte der Pflegeprozessplanung;21 4.2.1.3;1.1.3Pflegeprozess und Professionalität;24 4.3;2Was ist neu an der entbürokratisierten Dokumentation?Karla Kämmer, Andreas Kutschke;27 4.3.1;2.1Die vier Elemente des Strukturmodells;28 4.3.1.1;2.1.1Aufbau des Strukturmodells;29 4.3.2;2.2Der »Immer so«-Grundsatz;33 4.3.3;2.3Praktikabel, nachvollziehbar, zeitsparend;33 4.3.3.1;2.3.1Was macht den Pflegeprozess im Strukturmodell praktikabel?;33 4.3.3.2;2.3.2Wie wird Nachvollziehbarkeit erleichtert?;34 4.3.3.3;2.3.3Wie viel Zeit sparen Sie?;34 4.3.4;2.4Anerkennung der Kompetenz in der Pflege;35 4.3.4.1;2.4.1Erste positive Auswirkungen;35 4.4;3Aufbau und Anwendung des StrukturmodellsKarla Kämmer, Andreas Kutschke;37 4.4.1;3.1Element 1: Die strukturierte Informationssammlung (SIS);37 4.4.1.1;3.1.1Häufiges Missverständnis: Arbeitet die neue Dokumentation ohne Biografie?;39 4.4.1.2;3.1.2Die Perspektive der pflegebedürftigen Person/Eingangsfragen an die pflegebedürftige Person (B-Feld);40 4.4.1.3;3.1.3Die sechs Themenfelder: Klasse statt Masse;41 4.4.1.4;3.1.4Die Matrix zur Risikoeinschätzung;46 4.4.2;3.2Element 2: Die Maßnahmenplanung;48 4.4.2.1;3.2.1Stationäres Setting;49 4.4.2.2;3.2.2Tagespflege;49 4.4.2.3;3.2.3Ambulante Pflege;49 4.4.2.4;3.2.4Kurzzeitpflege, Tagespflege und Hospiz;50 4.4.3;3.3Element 3: Das Berichteblatt (Verlaufsdokumentation);52 4.4.4;3.4Element 4: Die Evaluation (4a und 4b);53 4.5;4Praktische Umsetzung von SIS im Dauerbetrieb - Erfahrungen aus einem PilotobjektAndreas Kutschke;57 4.5.1;4.1Allgemeines;57 4.5.1.1;4.1.1Umgang mit der Datenmenge;57 4.5.1.2;4.1.2Versionen für ambulant und stationär;58 4.5.1.3;4.1.3Je früher desto besser - SIS und erste Risikoeinschätzung;58 4.5.1.4;4.1.4Strategie für die Einführung von SIS entwickeln;59 4.5.2;4.2Unser Vorgehen im Detail - Felder A bis C2;61 4.5.2.1;4.2.1Feld A;61 4.5.2.2;4.2.2Feld B;62 4.5.2.3;4.2.3Feld C1 - Themenfelder;63 4.5.2.4;4.2.4Feld C2 - Erste Risikoeinschätzung;72 4.6;5Rechtliche Grundlagen der PflegedokumentationDr. Alexandra Jorzig;75 4.6.1;5.1Einleitung;75 4.6.2;5.2Die Pflegedokumentation im rechtlichen und tatsächlichen Sinne;76 4.6.2.1;5.2.1Pflegedokumentation als Urkunde;76 4.6.2.2;5.2.2Anforderungen an den Leistungsnachweis;76 4.6.2.3;5.2.3Umfang der Dokumentationspflicht (vgl. ?630 lit. f Abs.?2 BGB);77 4.6.3;5.3Haftungsrecht und Pflege;77 4.6.3.1;5.3.1Voraussetzungen für Pflegefehlerhaftung;77 4.6.3.2;5.3.2Vertragliche Ansprüche;77 4.6.3.3;5.3.3Deliktische Ansprüche ( ?823?ff. BGB);78 4.6.3.4;5.3.4Beweissicherung;78 4.6.3.5;5.3.5Dokumentation im Einzelnen;78 4.6.3.6;5.3.6Zusammenfassung;79 4.7;6Strukturelle VoraussetzungenKarla Kämmer, Birger Schlürmann;81 4.7.1;6.1Anforderungen an das Management;81 4.7.1.1;6.1.1Ohne geht es nicht - Erfolg mit Ein-STEP;82 4.7.1.2;6.1.2Den Rahmen schaffen und Ressourcen bereitstellen;83 4.7.1.3;6.1.3Sparen Sie nicht am falschen Ende - das wird teuer;84 4.7.1.4;6.1.4Stärken Sie das Wir-Gefühl im Prozess;84 4.7.1.5;6.1.5Stellen Sie die richtigen Mitarbeiter an den richtigen Platz;85 4.7.1.6;6.1.6Schaffen Sie Freiräume für interne Ansprechpartner und Pflegefachkräfte;85 4.7.1.7;6.1.7Stärken Sie die Reflexionsfähigkeit;85 4.7.1.8;6.1.8Definieren Sie die benötigten Formulare;86 4.7.1.9;6.1.9Wählen Sie die EDV-Dokumentation gezielt aus;86 4.7.1.10;6.1.10Lassen Sie sich begleiten: Externe Begleitung/Rückmeldungen;88 4.7.1.11;6.1.11Entrümpeln Sie das Qualitätsmanagement;89 4.7.1.12;6.1.12Passen Sie die Fortbildungsplanung (Wissensmanagement) an;89 4.7.1.13;6.1.13Sorgen Sie für eine gute Kooperation mit den Prüfinstanzen;89 4.7.2;6.2Anforderungen an das Pflege- und Qualitätsmanagement im Einführungsprozes
ISBN 9783842687356
Artikelnummer 9783842687356
Medientyp E-Book - PDF
Copyrightjahr 2016
Verlag Schlütersche
Umfang 192 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Digitales Wasserzeichen