Glaukom

Ein Handbuch

Glaukom

Ein Handbuch

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in Vorbereitung

Das Schrifhum iiber Glaukom bis 1908 ist von SCHMIDT-RIMPLER gesammelt, ab 1908-1930 von PETERS. Seitdem ist die Glaukomliteratur erheblich angewachsen und kaum mehr zu iiberblicken. Sammelreferate (s. erster Teil, E) umfassen jeweils nur einige Jahre. Sie sind nach verschiedenen Gesichtspunkten gegliedert und enthalten kein Stichworterverzeichnis, wodurch man sich schwer zurechtfindet. In diesem Buch wird versucht, das Schrifhum von 1930-1957/58 zu sammeln und in einem zusammenhangenden Text zu besprechen. Es solI mehr ein Handbuch zum Nachschlagen als ein Lehrbuch sein. Zum Verstandnis seines Inhaltes werden augen arztliche Kenntnisse vorausgesetzt. Grundlegendes Wissen, iiber das in unserer Be richtszeit keine Arbeiten erschienen sind, wurde nicht besprochen (z. B. Aussehen der Exkavation, Differentialdiagnose des akuten Glaukoms, usw. ). Die kurze Beschreibung der Operationen ohne Abbildungen solI eine Operationslehre nicht ersetzen, sondern den Kenner auf wesentliche Einzelheiten hinweisen. In manchen Kapiteln wurden widersprechende Ansichten oder weniger bedeutende Arbeiten zunachst ohne eigene StelIungnahme erwahnt, weil der Zweck des Buches die moglichst volIsilindige Literatur iibersicht ist. Der Autor eines Lehrbuches kann solche verwirrend oder trocken wir kenden Stellen vermeiden, indem er die Arbeiten auswahlt, die sich seinem Text ein fiigen. Hier jedoch war dies nicht immer moglich, wenngleich das Zusammenfassen des Inhaltes vieler Arbeiten in Obersichtslisten oft einen Ausweg bot. Die dargestelIten Meinungen stimmen keineswegs immer mit meinen eigenen iiberein, die zu Beginn oder am Ende eines Kapitels mitgeteilt sind, wenn es nicht moglich war, sie in den Text ein zuarbeiten.

Erster Teil: Allgemeines
A. Der i.o. Druck bei Gesunden
I. Höhe des i. o. Druckes. Unterschiede zwischen rechtem und linkem Auge. Einfluß des Lebensalters
II. Statistisch oder individuell "normal"
Schrifttum
III. Pulsatorische Schwankungen des i.o. Druckes
Schrifttum
IV. Tagesschwankungen des i.o. Druckes
Schrifttum
B. Konsensuelle Druckänderungen
I. Tierversuche
II. Klinische Befunde
III. Zusammenfassung
Schrifttum
C. Zur Analyse der für den i.o. Druck maßgebenden Faktoren
I. Allgemeines, Hinweise auf andere Abschnitte
II. Zusammensetzung und Minutenvolumen des Kammerwassers
Schrifttum
D. Verschiedene Einflüsse auf den i.o. Druck
I. Äußere Augenmuskeln, Lider
II. Allgemeine Muskeltätigkeit
III. Einfluß von Körper- oder Kopfhaltung, Narkose und Tod auf den i.o. Druck bei nichtglaukomkranken Augen
Schrifttum
IV. Physikalische Einflüsse auf den i.o. Druck
Schrifttum
V. Gewebsextrakte und i.o. Druck
Schrifttum
VI. Muskelkrämpfe und i.o. Druck
Schrifttum
VII. Histamin und i.o. Druck
1. Vorkommen
2. Reaktion des i.o. Druckes auf Histamin
Schrifttum
VIII. Der Einfluß von Nicotin auf den i.o. Druck.
Schrifttum
IX. Weitere Einzelbeobachtungen bei Nicht-Glaukomkranken
Schrifttum
E. Monographien und Literaturberichte über Glaukom
Schrifttum
F. Der Glaukombegriff und die Einteilung der Glaukome
I. Der Glaukombegriff
Schrifttum
II. Die Einteilung der primären Glaukome
Schrifttum
III. Die Einteilung der sekundären Glaukome
Schrifttum
IV. Die Grenze zwischen primären und sekundären Glaukomformen. Besondere Formen des Glaukoms
Schrifttum
G. Die Häufigkeit und soziale Bedeutung des Glaukoms
I. Reihenuntersuchungen: Die Häufigkeit des Glaukoms in der Gesamtbevölkerung
Schrifttum
II. Die Häufigkeit der Glaukomkranken unter den Augenpatienten
Schrifttum
III. Die Häufigkeit von Glaukom als Ursache der Erblindung
Schrifttum
IV. In welchem Stadium kommt der Glaukomkranke zur Behandlung?
Schrifttum
H. Maßnahmen gegen das Glaukom
I. Methoden der Glaukombekämpfung
Schrifttum und Arbeiten zur Auf klärung des praktischen Arztes
II. Glaukom-Abteilungen
Eigene Vorschläge
Schrifttum
III. Grundlagen der klinischen Glaukomforschung. Befunddokumentation (Krankenblatt) und Beurteilungsmaßstab
1. Krankenblatt
2. Auswahl und Gruppierung der Kranken - Beurteilungsmaßstab
Schrifttum
J. Über die Tensionstoleranz und Prognose
I. Die Gefäßversorgung des Sehnerven und der Sehbahnen. Die Tensionstoleranz
Schrifttum
II. Die Prognose des Glaukoms
Schrifttum
K. Statistische Angaben (außer Häufigkeit)
I. Geschlecht und Glaukom
Schrifttum
II. Rasse und Glaukom
Schrifttum
III. Körperbau und Glaukom
Schrifttum
IV. Ist Glaukom rechts oder links häufiger?
Schrifttum
V. Einseitiges primäres Glaukom
Schrifttum
VI. Einfluß von Wetter und Jahreszeit auf das primär-chronische Glaukom
Schrifttum
VII. Sonstige statistische Angaben
Schrifttum
L. Erblichkeit des primären Glaukoms
Schrifttum
M. Zur Begutachtung des Glaukoms
Schrifttum
N. Zur Geschichte des Glaukoms.
Schrifttum
O. Glaukom bei Tieren
I. Primäres und sekundäres Glaukom
Schrifttum
II. Experimentelles Glaukom
Schrifttum
III. Sonstige Tierversuche
Schrifttum
Zweiter Teil: Klinische Formen des Glaukoms und Hypothesen über die Ursachen
A. Übersicht und Hinweise
Kardinalsymptome
Sonstige Symptome
Absolutes Glaukom
Histologische Befunde
Schrifttum
B. Akutes Glaukom
I. Übersichtsarbeiten
II. Anatomische Vorbedingungen für den Anfall
III. Pathogenese
IV. Auslösende örtliche Faktoren
V. Der Einfluß des Wetters
VI. Der Einfluß der Jahreszeit
VII. Objektive Symptome der Drucksteigerung
Epithelödem
Mydriasis
Synechien
Präzipitate
Caput medusae
Cataracta disseminata subepithelial glaucomatosa acuta Vogt, Glaukomflecken
VIII. Subjektive Symptome der Drucksteigerung
Schrifttum
C. Hypothesen über die Ursache der primär-chronischen Glaukomformen und verschiedene Einflüsse auf den i.o. Druck
I. Übersichtsreferate und Versuch einer Zusammenfassung
Schrifttum
II. Die Beziehungen des Glaukoms zu allgemeinen Krankheiten (außer Zentralnervensystem)
1. Allgemeines, Zusammenfassung
Schrifttum
2. Glaukom bei Allgemeinleiden
Schrifttum
3. Allgemeinleiden bei Glaukom
Schrifttum
4. Blutveränderungen bei Glaukom(außer pH-Änderungen)
Schrifttum
III. Glaskörperquellung und Änderung der Wasserstoffionenkonzentration des Blutes bei Glaukom
1. Zusammenfassung
2. pH des Blutes bei Glaukom
3. Wirkung von experimenteller örtlicher Alkalose oder Acidoseauf den i.o. Druck
4. Sonstige Arbeiten über Glaskörperquellung als Glaukomursache
5. Physikalisch-chemische Eigenschaften und Struktur des Glaskörpers
6. Widerlegung der Hypothese
Schrifttum
IV. Endokrine Drüsen und i.o. Druck
1. Übersichtsarbeiten
Schrifttum
2. Hypophyse
3. Gonaden
4. Schwangerschaft
Schrifttum
5. Pankreas
Schrifttum
6. Nebenniere
Schrifttum
7. Schilddrüse
Schrifttum
8. Nebenschilddrüsen
Schrifttum
9. Gibt es ein endokrin bedingtes Glaukom?
Schrifttum
V. Einflüsse des peripheren und zentralen Nervensystems
1. Tierversuche
2. Mensch
l) Glaukom durch seelische Erregungen
Schrifttum
VI. Allgemeines Gefäßsystem und Glaukom
1. Arterieller Blutdruck
2. Venendruck
3. Capillaren
4. Sonstige Arbeiten über kardio-vasculare Veränderungen bei Glaukom
Schrifttum
VII. Das Gefäßsystem des Auges und Glaukom
1. Blutdruck in der Zentralarterie der Netzhaut
Schrifttum
2. Venen und Capillaren der Retina
Schrifttum
3. Der Blutdruck in den vorderen Ciliararterien
Schrifttum
4. Der Druck in den episkleralen Venen: s. "Der Abfluß des Kammerwassers"
5. Der Druck in den Vortexvenen und in der Aderhaut
Schrifttum
6. Die Uvea bei primärem Glaukom
Schrifttum
7. Das Blut-Minutenvolumen der Aderhaut
Schrifttum
VIII. Ciliarmuskel und Ciliarepithel
1. Zum Einfluß des Ciliarmuskels auf den i.o. Druck
Schrifttum
2. Das Ciliarepithel bei Glaukom
Schrifttum
IX. Weitere Hypothesen
Schrifttum
D. Der Abfluß des Kammerwassers
I. Allgemeines
II. Die Abflußwege des Kammerwassers
1. Abfluß durch das System des Schlemmschen Kanals in die Wasservenen
2. Andere Abflußwege des Kammerwassers als durch den Schlemmschen Kanal und die Wasservenen
3. Die Wasservenen
III. Druckverhältnisse
1. Der Druck in episkleralen Venen und Wasservenen
2. Glasstabphänomen
3. Der scheinbare und wirkliche Abflußdruck
IV. Der Ort des Abflußwiderstandes
1. Allgemeines
2. Die Trabekel
3. Die Abflußkanäle des Schlemmschen Kanals
4. Die Verbindungsgefäße zwischen intra- und episkleralem Venenplexus
5. Blutdruck im tiefen intraskleralen Venenplexus
Schrifttum
E. Die Exkavation
I. Die physiologische Exkavation
II. Die glaukomatöse Exkavation
1. Hinweise auf die Literatur vor 1930
2. Allgemeine Arbeiten über die Papille
3. Exkavation als Folge der i.o. Drucksteigerung
4. Exkavation als Folge der kavernösen Degeneration durch ungenügende Blutversorgung des Sehnerven
5. Exkavation als Folge von beiden Faktoren: ungenügende Blutversorgung des Sehnerven und erhöhter i.o. Druck
6. Sonstige Befunde bei glaukomatöser Exkavation
III. Glaukom ohne Hochdruck
1. Klinische Abgrenzung
2. Namen
3. Intrakranielle Kompression des Sehnerven als Ursache
4. Erkrankung der den Sehnerven versorgenden kleinen Blutgefäße
5. Erniedrigter allgemeiner Blutdruck und erniedrigter diastolischer Netzhaut-Arterien-Druck als Ursache
6. Einzelfälle
7. Operation bei Glaukom ohne Hochdruck
8. Tonographische Befunde: s. "Tonographie"
IV. Exkavation bei anderen Krankheiten
Schrifttum
F. Besondere Glaukomformen
I. Glaukom bei der sogenannten Abschilferung der Linsenkapsel
1. Übersichtsarbeiten. Klinisches Bild. Differentialdiagnose
2. Histologische Befunde. Natur der Flocken
3. Häufigkeit der sogenannten Abschilferung und ihre Kombination mit Glaukom
4. Sind die Abschilferungen Ursache des Glaukoms?
Schrifttum
II. Primäres Glaukom bei jungen Menschen
1. Altersbegrenzung. Vorkommen
2. Vermutungen über die Ätiologie
3. Vererbung
4. Unterscheidet sich das Glaukom junger Menschen von dem Erwachsener?
Schrifttum
III. Glaukom bei Myopie
Schrifttum
IV. Glaukom und Keratoconus
Schrifttum
V. Glaukom und Ablatio retinae
Schrifttum
VI. Einzelfälle von Glaukom bei sonstigen Augenveränderungen
Schrifttum
G. Hydrophthalmie. Glaukom beim Kleinkind
I. Zusammenfassende Darstellungen
II. Krankheitsbezeichnung, Häufigkeit, Einteilung
III. Ätiologie
1. Zur Entwicklung der Kammerbucht
2. Strukturelle Veränderungen des Kammerwinkels und sonstige histologische Befunde
3. Gonioskopische Befunde
4. Der Zusammenhang von Hydrophthalmie mit anderen Krankheiten
IV. Differentialdiagnose
V.Vererbung
VI. Besondere Fälle
VII. Prognose
Schrifttum
H. Glaukom bei Naevus vasculosus flammeus des Gesichtes. Sturge-Weber'sche Krankheit (Angiomatosis trigemino-cerebralis)
Schrifttum
J. Sekundäre Glaukomformen
I. Glaukom bei Krankheiten der Uvea
1. Glaukom bei Iridocyclitis
Schrifttum
2. Glaukom bei Aniridie
Schrifttum
3. Glaukom bei essentieller Irisatrophie
Schrifttum
4. Glaukom bei Iridoschisis
Schrifttum
5. Glaukom bei Mikrocornea bzw. Cornea plana
Schrifttum
6. Der Begriff "Hämorrhagisches Glaukom"
Schrifttum
7. Glaukom bei Zentralvenenthrombose der Netzhaut
8. Glaukom bei Rubeosis iridis diabetica
Schrifttum
9. Glaukom bei "Embolie"(Verschluß) der Zentralarterie der Netzhaut
Schrifttum
10. Glaukom bei Pigmentdegeneration der Netzhaut
Schrifttum
11. Glaucomatocyclitische Krisen
Schrifttum
12. Pigmentglaukom
Schrifttum
II. Glaukom durch Linsenveränderungen
1. Lageveränderungen der Linse
Schrifttum
2. Sphärophakie
Schrifttum
3. Paradoxe Druckanstiege durch Miotica
Schrifttum
4. Cataracta intumescens
Schrifttum
5. Malignes Glaukom
Schrifttum
6. Phakolytisches Glaukom
Schrifttum
7. Uveitis mit Glaukom durch Linseneiweiß (Phako-anaphylaktische und phakotoxische Endophthalmitis)
Schrifttum
III. Glaukom nach Staroperation
1. Primäres oder sekundäres Glaukom?
2. Tonometrie vor der Staroperation
3. Häufigkeit
4. Ursachen
5. Vorbeugung
6. Glaukom nach Diszission eines angeborenen Stars
7. Glaukom nach Diszission eines Nachstars
8. Therapie
Schrifttum
IV. Glaukom nach therapeutischen Maßnahmen (außer Staroperation)
1. Nach Keratoplastik
Schrifttum
2. Nach Röntgenbestrahlung
Schrifttum
3. Nach Lichtcoagulation der Iris
4. Nach Operationen, die eine Skleraschrumpfung bewirken
5. Nach Einsetzen einer Vorderkammerlinse
Schrifttum
6. Nach Lufteinblasen in die Vorderkammer
Schrifttum
7. Nach Sulfonamiden
Schrifttum
8. Glaukom durch Cortison-Therapie
Schrifttum
V. Glaukom bei parenchymatöser Keratitis oder Hornhautgeschwür
Schrifttum
VI. Glaukom bei Narbentrachom
Schrifttum
VII. Glaukom bei retrolentaler Fibroplasie
Schrifttum
VIII. Glaukom bei i. o. Tumoren
Schrifttum
IX. Glaukom bei i. o. Blutungen
X. Glaukom durch Steigerung des episkleralen Venendruckes
Schrifttum
XI. Glaukom bei Exophthalmus
1. Glaukom bei pulsierendem Exophthalmus
2. Durch knöcherne Verengerung der Orbita
3. Bei malignem (thyreotropem) Exophthalmus
Schrifttum
XII. Glaukom nach Verletzungen
1. Glaukom nach Prellung
Schrifttum
2. Glaukom nach durchbohrender Verletzung des Auges
Schrifttum
3. Glaukom nach Verätzungen
Schrifttum
XIII. Glaukom bei epidemischer Wassersucht (Bengalisches Glaukom, Sanguinarin-Vergiftung)
Schrifttum
Dritter Teil: Untersuchungsmethoden
A. Tonometrie
I. Problem. Übersichtsarbeiten
II. Instrumente zur Messung des i. o. Druckes
1. Impressionstonometer
2. Applanationstonometer
3. Skleratonometer
4. Ballistische Elastometrie.
5. Andere Tonometer
6. Manometer
7. Vergleich verschiedener Tonometer miteinander
III. Standardisierung und Kalibrierung des Schiötz-Tonometers
1. Die Aufgabe
2. Ältere Versuche
3. Neue Standardisierungsmethoden
4. Neue Kalibrierungsversuche
5. Aufzeichnen der Tonometerwerte
IV. Rigidität
1. Grundlagen und Methoden der Rigiditätsbestimmung
2. Klinische Rigiditätsbestimmung
V. Weitere klinische Arbeiten zur Tonometrie
1. Fehlergröße der Einzelmessung
2. Systematische Instrumentenfehler
3. Sterilisieren des Tonometers
4. Lokalanaesthetica
5. Schätzen der Tension durch Palpieren
Schrifttum
B. Belastungsproben
I. Allgemeiner Teil
1. Hinweis auf sonstige frühdiagnostische Zeichen und Maßnahmen, die nicht Belastungsproben und an anderer Stelle besprochen sind
2. Definition
3. Referate. Übersichtsarbeiten. Vergleich mehrerer Proben durch den gleichen Autor
Schrifttum
4. Zweck und Wirkungsweise der Belastungsproben
5. Was muß man bei Ausarbeitung und Bewertung der Proben berücksichtigen? Gründe für unterschiedliche Angaben über die Zuverlässigkeit der Proben
II. Übersicht
Eigene Ergebnisse bei gesunden Augen. Zuverlässigkeit, Auswahl und Technik der Proben.
Grenzwerte
Zuverlässigkeit
Auswahl
Kombinierte Proben
Maximalwerte
Technik der Probe
Coffeinprobe, Wassertrinkprobe, Homatropinprobe, Halsvenenstauung, Labilitätstest. Vasculatprobe, Priscolprobe
Schrifttum
III. Spezieller Teil: Die Proben
1. Pupillenerweiterung mit Medikamenten
Schrifttum
2. Dunkelzimmerprobe
Schrifttum
3. Wassertrinkprobe
Schrifttum
4. Priscolprobe
Schrifttum
5. Vasculatprobe
Schrifttum
6. Subconjunctival Injektion anderer Mittel
Schrifttum
7. Leseprobe
Schrifttum
8. Coffeinprobe
Schrifttum
9. Kälteprobe
Schrifttum
10. Steigerung des Venendruckes
11. Kombinierte Proben
12. Sonstige Belastungsproben
Schrifttum
13. Massage, Kompression, Saugglocke, Ablassen des Kammerwassers
C. Tonographie-Test
1. Technik
2. Mittel- und Grenzwerte bei Gesunden
3. Zuverlässigkeit
4. Stellung der Methode zwischen Tonographie und Belastungsproben
5. Worauf beruht die bessere Trennung von Gesunden und Kranken?
Schrifttum
D. Tonographie
I. Vorläufer
II. Vor- und Nachteile des Elektrotonometers
III. Tonographie nach Moses und Bruno
IV. Tonographie nach Grant
1. Methode
2. Berechnen der Abflußleichtigkeit
3. Änderung der Werte für C, wenn man die Kalibrierung 1955 benutzt
4. Tabellen zum Berechnen oder sofortigen Ablesen von C
5. Minutenvolumen
V. Technische Hilfsmittel
VI. Vereinfachte Verfahren
VII. Der Einfluß verschiedener Faktoren auf den tonographisch ermittelten Abflußwiderstand und das Minutenvolumen
1. Der episklerale Venendruck
2. Spontane Druckschwankungen
3. Homöostatische Widerstandsänderung als Folge von Änderungen des Minutenvolumens
4. Konsensuelle Reflexe
5. Abnorme Rigidität
6. Elastische und viscöse Dehnung der Augenhüllen
7. Vergleich der Tonographie mit der Perfusion lebender oder toter Augen
8. Die Höhe des i. o. Druckes und die Tiefe der Vorderkammer
9. Rasse, Alter, rechts/links
10. Sonstige Einflüsse auf den Abflußwiderstand
VIII. Klinische Ergebnisse der Tonographie nach Grant
1. Übersichtsarbeiten
2. Die Abflußleichtigkeit bei Gesunden
3. Die Abflußleichtigkeit bei Glaukom
4. Wirkung von Medikamenten
5. Wirkung von Operationen
6. Anzeige und Auswahl der Operation auf Grund der Tonographie
7. Tonographie zur Frühdiagnose des chronischen Glaukoms und Vergleich mit Belastungsproben
8. Tonographie und Wirkungsweise der Belastungsproben. Kombination mit Belastungsproben
9. Tonographie und Gonioskopie
10. Sonstige Befunde und weitere klinische Arbeiten
IX. Kritik und Änderung der Methode
1. Kritik der Tonographie nach Grant
2. Änderungsvorschläge
3. Schlußbetrachtung zu Tonographie und Abflußwiderstand
Schrifttum
E. Spontane Druckschwankungen
I. Ältere Arbeiten
II. Die Form der Tagesdruckkurve
III. Neuere Vermutungen über die Ursachen der verstärkten Druckschwankungen
IV. Wert der Tageskurve
1. Wert für die Frühdiagnose
2. Wert für experimentelle Druckänderungen
3. Wert für die zeitliche Verteilung der Miotica
4. Wert für die Prognose
Schrifttum
F. Druckunterschiede zwischen rechtem und linkem Auge
Schrifttum
G. Gonioskopie
I. Geschichte. Hinweise auf Arbeiten vor 1930 und auf gonioskopische Befunde, die in anderen Kapiteln besprochen sind
II. Monographien, Literatur-Referate, zusammenfassende Arbeiten, allgemeine Arbeiten
Schrifttum
III. Kontaktgläser und Gonioskope
Schrifttum
IV. Sonstige Arbeiten zur Untersuchungstechnik
Schrifttum
V. Photographie des Kammerwinkels
Schrifttum
VI. Der Kammerwinkel bei Gesunden. Altersveränderungen
Schrifttum
VII. Der Einfluß von pupillenerweiternden oder -verengernden Mitteln auf die Weite des Kammerwinkels
Schrifttum
VIII. Bedeutung der Gonioskopie für die Einteilung des Glaukoms
Schrifttum
IX. Glaukom mit offenem Kammerwinkel (Weitwinkel-Glaukom)
Weite des Kammerwinkeis
Synechien
Pigmentablagerung
Sklerose der Trabekel
Ciliarkörper
Blutfüllung des Schlemmschen Kanals
Schrifttum
X. Winkelblock-Glaukom
Schrifttum
XI. Gonioskopie bei Glaucoma capsulare
Schrifttum
XII. Klinischer Wert der Gonioskopie bei primärem Glaukom
Schrifttum
XIII. Gonioskopie bei sekundären Glaukomen
1. Glaukom nach Staroperation
2. Glaukom bei und nach Iridocyclitis
3. Glaukom bei degenerativen Iriserkrankungen
4. Hämorrhagisches Glaukom
5. Glaukom bei Linsenluxation
6. Glaukom bei Linsenschwellung
7. Glaukom nach Verletzung
8. Pigmentglaukom
Schrifttum
XIV. Hinweise auf den Wert der Gonioskopie bei anderen Leiden als Glaukom
Fremdkörper
Tumoren
Trachom
Heterochromie
angeborene Veränderungen
Mißbildungen
Schrifttum
H. Die Tiefe der Vorderkammer
I. Hinweis auf ältere Literatur. Zusammenfassende Arbeiten
II. Messen der Vorderkammer-Tiefe
III. Tiefe der Vorderkammer bei Gesunden. Einfluß des Alters
IV. Tiefe der Vorderkammer bei Glaukom
Schrifttum
J. Die Untersuchung des Gesichtsfeldes
I. Monographien und grundlegende Arbeiten
II. Geräte
Schrifttum
III. Typische Gesichtsfeldausfälle und übliche Untersuchungstechnik (kinetische Perimetrie)
Schrifttum
IV. Besondere Verfahren der Perimetrie
Statische Perimetrie
Angioskotometrie
Skiaskotometrie
Flimmerperimetrie
Untersuchung des Gesichtsfeldes bei herabgesetzter Beleuchtung
Prüfung der Netzhaut-Aderfigur
Schrifttum
V. Experimentelle Schwankungen von Gesichtsfeldausfällen
Durch Drosselung der Sauerstoffversorgung von Netzhaut und Sehnervenkopf
Wassertrinken
Dunkelaufenthalt
Valsava'scher Versuch
Kompression des Auges
subconjunctival Injektion von physiolog. NaCl-Lösung
Dionin
bei ängstlich-erregter Erwartung
Gefäßverengerung durch Nicotin
Sauerstoffmangel der Atemluft
Kleinerwerden oder Verschwinden von Bogenskotomen
Adrenalin
Schrifttum
VI. Die Ursachen der bogenförmigen Gesichtsfelddefekte
Schrifttum
VII. Farbensinn bei Glaukom und Perimetrie mit Farbmarken
Schrifttum
VIII. Die Dunkeladaptation bei Glaukom
Schrifttum
IX. "Glaukomgesichtsfeld" ohne Glaukom. Atypische Gesichtsfeldausfälle bei Glaukom
Schrifttum
X. Prognose und Therapie des Gesichtsfeldverfalles
Schrifttum
XI. Weitere klinische Arbeiten zur Perimetrie bei Glaukom
Schrifttum
K. Permeabilitätssteigerung der Blut-Kammerwasser-Schranke für Fluorescein
I. Methode. Instrumente. Zusammenfassende Arbeiten
II. Befunde bei Glaukom
III. Unspezifität der Probe
Schrifttum
L. Glaukom und Schwerhörigkeit
Schrifttum
M. Entoptische Phänomene
N. Herabgesetzte Hornhautsensibilität
Schrifttum
O. Untersuchung von Kammerwinkel oder Augenhintergrund bei Hornhautödem
Schrifttum
P. Erweiterung der Pupille bei Glaukom mit engem Kammerwinkel zur Fundusuntersuchung
Q. Entwicklung kurzwirkender Mydriatica
Schrifttum
R. Adrenalinreaktion der Pupille
Schrifttum
S. Pupillographie
Schrifttum
T. Das Elektro-Retinogramm bei Glaukom
Schrifttum
Vierter Teil: Medikamentöse und physikalische Therapie
A. Übersichtsarbeiten, Referate, zusammenfassende Darstellungen
Schrifttum
B. Klinische Gesichtspunkte zur medikamentösen Behandlung des Glaukoms
I. Primäres chronisches Glaukom
1. Wann soll die Behandlung bei beginnendem Glaucoma simplex einsetzen?
2. Sicherheitsmaßnahmen bei Unbehandelten
3. Beratung bei Beginn der medikamentösen Therapie, Merkblatt
5. Technik der klinischen Einstellung und zeitliche Verteilung der Miotica
6. Überwachung
7. Prognose der Einstellung
8. Grenzen der medikamentösen Therapie
9. Allgemeinbehandlung
Schrifttum
II. Medikamentöse Therapie des akuten Glaukoms
Schrifttum
III. Medikamentöse Therapie des absoluten Glaukoms
Schrifttum
IV. Medikamentöse Therapie des Glaukoms bei Kindern (Hydrophthalmie)
Schrifttum
V. Medikamentöse Therapie sekundärer Glaukome (soweit nicht bei diesen besprochen)
1. Glaukom bei Iridocyclitis
Schrifttum
2. Traumatisches Glaukom
Schrifttum
C. Medikamente
I. Miotica
Allgemeiner Teil
Besonderer Teil
II. Mydriatica (mit parasympathicolytischer Wirkung)
Atropin
Schrifttum
III. Sympathicolytica
1. N,N-Dibenzyl-?-Chloraethylamin (Dibenamin)
2. Ergotamin und verwandte Präparate
3. Tenosin
4. Sonstige Sympathicolytica
Schrifttum
IV. Sympathicomimetica
1. Adrenalin und verwandte Verbindungen [Nor-Adrenalin (Arterenol), Ephedrin, Ephetonin, Veritol, Mydrial, Links-Glaukosan, Neo-Synephrin, Effortil, Isopropyl-Arterenol (Isopropyl-Noradrenalin, Isuprel, Aludrin, Norisodrin, Isonorin)]
V. Carboanhydrase-Hemmer
Präparate: Acetazolamid (Diamox), Dirnat, Mc 9367, Squibb-N-Propionamid, Nirexon
Anwendung und Wirkungsweise außerhalb der Augenheilkunde
Vorkommen von Carboanhydrase im Auge
Ihre Rolle bei der Bildung des Kammerwassers
Klinische Anwendung von Acetazolamid bei Glaukom
Anzeigen
Gegenanzeigen
Sonstige augenärztliche Anwendungszwecke
Klinische Untersuchungen zur Wirkungsweise
Befunde bei lokaler Anwendung von Acetazolamid
Veränderungen des Kammerwassers nach Acetazolamid
Blutveränderungen nach Acetazolamid
Neuere Vermutungen über die Wirkungsweise
Schrifttum
VI. Medikamente mit unbekanntem Wirkungsmechanismus
Hexamethylen-Tetramin
Salicylsäure
Anthranilsäure
Ammoniumchlorid
Schrifttum
VII. Osmotisch wirkende Medikamente
Tierversuch
Mensch: Dosis, Wirkungsweise
Schrifttum
VIII. Hormone
1. Hypophyse
2. Geschlechtshormone
3. Hormon der Nebennierenrinde
4. Die Hormontherapie bei primärem Glaukom ist ohne praktische Bedeutung
Schrifttum
IX. Vitamine
Schrifttum
X. Lokalanaesthetica
1. Cocain
2. Procain (p-Aminobenzoyl-diaethylaminoaethanol-Chlorhydrat (Novocain, Scurocain)
XI. Novocain mit Coffein (Impletol)
Schrifttum
XII. Ganglienblocker
1. Allgemeines
2. Tetraaethyl-ammonium
3. Hexamethonium
4. Pentapyrrolidinium (Pentolinium, Ansolysen)
5. Hexamethylen-l,6-bis-trimethylammoniumchlorid (Depressin)
6. Pentamethyl-diaethyl-3-azapentylen-l,5-diammoniumdibromid (Pendiomid, Ciba-Präparat 9295)
7. N-(3-Dimethylamino-propyl)-3-chlor-phenothiazin (Chlorpromazin, Megaphen, Largactil, Thorazin, Hibernal, Amplictil, Ampliactil, Präparat 4560 R. P.)
8. Sonstige Ganglienblocker
Schrifttum
XIII. Vorwiegend zentral wirkende Medikamente
1. Morphin und Verwandte
2. Phenyl-piperidin-Carbonsäure-Verbindungen
3. Barbiturate
4. Reserpin
5. Anti-Histaminica
6. Meprobamat
7. Andere Medikamente
Schrifttum
XIV. Lytischer Cocktail
Schrifttum
XV. Schlaftherapie
Schrifttum
XVI. Retrobulbäre Injektion von Alkohol bei sehenden Augen
Schrifttum
XVII. Hyaluronidase
Schrifttum
XVIII. Curare und verwandte Mittel
Schrifttum
XIX. Sonstige Medikamente und Methoden zur Drucksenkung:
Calciummagnesiumsalz
Nicotinsäure
Benzylimidazolin i.v.
Quecksilbercyanid
Kaliumjodid
Natriumjodid
Calomel
Antigen
Eigenblut
Osteopathische Manipulationen
Nervozidin
Diät
Schrifttum
D. Physikalische Therapie
Injektion von hypertonischen Lösungen
Röntgenbestrahlung bei absolutem Glaukom
bei Epitheleinwanderung
bei sehenden Augen mit Thrombose der Netzhautvenen
Moorbäder
Klima
Anspannung der Akkommodation
Ausschalten der sympathischen Ganglien
Schrifttum
E. Medikamentöse und physikalische Behandlung zur Erweiterung des Gesichtsfeldes
Miotica
Acetylcholin
Calcium-Magnesium-Salze
Nicotinsäure
Benzyl-Imidazolin-Derivate (Priscol)
Andere gefäßerweiternde Mittel
Sauerstoffatmung
Dicumarol
Schrifttum
Fünfter Teil: Operative Therapie
A. Operationen zur Besserung des Abflusses des Kammerwassers nach außen oder im Auge
I. Sklero-corneale Trepanation nach Elliot
1. Technik
2. Postoperative Komplikationen
3. Erfolge
4. Wirkungsweise
5. Anzeigen und Gegenanzeigen
II. Sklerektomie
1. Technik
2. Komplikationen
3. Erfolge
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III. Vordere Sklerotomie
1. Technik nach Herbert
2. Instrumente, Modifikationen
3. Methode nach Foroni
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IV. Iridenkleisis
1. Technik
2. Komplikationen
3. Erfolge
4. Wirkungsweise
5. Anzeigen und Gegenanzeigen
V. Cyclodialyse
1. Technik
2. Komplikationen
3. Erfolge
4. Wirkungsweise
5. Anzeigen und Gegenanzeigen
VI. Goniotomie und Goniopunktur
1. Technik
2. Komplikationen
3. Erfolge
VII. Iridektomie
1. Technik
2. Komplikationen
3. Erfolge
4. Wirkungsweise
5. Anzeigen und Gegenanzeigen
VIII. Iridotomie
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B. Operationen zur Verminderung der Kammerwasserbildung. Elektrische Verödung des Ciliarkörpers oder seiner Zuflüsse
I. Vorläufer
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II. Diathermie mit der Nadel
1. Technik
2. Komplikationen
3. Erfolge
4. Wirkungsweise
5. Anzeigen und Gegenanzeigen
III. Diathermie mit Kugelelektrode (Weve-Weekers)
1. Technik
2. Komplikationen
3. Erfolge
4. Wirkungsweise
5. Anzeigen und Gegenanzeigen
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IV. Cycloelektrolyse nach Berens
1. Technik
2. Komplikationen
3. Erfolge
4. Wirkungsweise
5. Anzeigen und Gegenanzeigen
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V. Verödung der arteriellen Zuflüsse des Ciliarkörpers
1. Historisches
2. Anatomie
3. Technik
4. Komplikationen
5. Erfolge
6. Wirkungsweise
7. Anzeigen und Gegenanzeigen
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VI. Vergleich zwischen verschiedenen Verfahren. Histologische Befundee
1. Vergleich zwischen verschiedenen Verfahren
2. Histologische Befunde an Kaninchenaugen
3. Verödung des Ciliarkörpers mit Kohlensäure-Schnee
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C. Kombination mehrerer Operationen
I. Cyclodialyse mit Iridenkleisis
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II. Cyclodialyse mit subskleraler Iridenkleisis
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III. Cyclodialyse mit Iridektomie
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IV. Cyclodialyse mit diathermischer Verödung des Ciliarkörpers
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V. Cyclodialyse mit Goniotomie
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VI. Goniotomie mit Cyclodiathermie
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VII. Fisteloperation mit diathermischer Verödung des Ciliarkörpers
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VIII. Vordere Lappen-Sklerotomie, Cyclodialyse und Iridenkleisis
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IX. Vordere Sklerektomie oder corneo-sklerale Trepanation mit Cyclodialyse
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X. Vordere Sklerektomie (Holth, Lagrange) oder corneo-sklerale Trepanation (Elliot) mit Iridenkleisis
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XI. Sklerektomie mit Cyclodialyse und Iridenkleisis
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XII. Iridektomie mit nicht dosierter Iridenkleisis
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D. Sonstige Operationen
Glaskörperfistel, Absaugen von Glaskörper. Hintere Sklerotomie oder Sklerektomie
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E. Allgemeines über Operationen
I. Allgemeine Ratschläge zur Operationstechnik
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II. Nachbehandlung mit Cortison und anderen Medikamenten
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III. Komplikationen und ihre Vermeidung
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IV. Expulsive Blutung
1. Vorkommen auch bei Glaukomoperation
2. Häufigkeit
3. Zeit der Blutung
4. Ursachen
5. Therapie
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V. Wirkungsweise der Operationen
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F. Die Wahl der Operationsmethode
I. Vorbemerkungen. Allgemeine Arbeiten
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IL Klinisches Bild und Operationswahl
1. Glaucoma simplex
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2. Chronisch-kongestives Glaukom
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3. Akutes Glaukom
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4. Hydrophthalmie
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5. Sekundärglaukom bei Entzündung
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6. Sekundärglaukom mit Neubildung von Gefäßen auf der Iris (hämorrhagisches Glaukom)
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7. Sekundärglaukom nach Trauma
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8. Sekundärglaukom bei Naevus flammeus
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9. Sekundärglaukom bei Irismißbildungen
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10. Sekundärglaukom nach Staroperation
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11. Operationswahl, wenn Star und primäres Glaukom zusammen vorkommen
12. Staroperation an zuvor glaukomoperierten Augen
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13. Glaukom infolge von Linsenveränderungen. Malignes Glaukom
14. Besondere Fälle: Narbentrachom, Myopie, Glaukom ohne Hochdruck
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15. Glaukom bei Negern
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16. Absolutes Glaukom
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III. Kammerwinkel und Operationswahl
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IV. Tension und Operationswahl
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V. Gesichtsfeld und Operationswahl
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VI. Wahl der Operation nach mehreren Gesichtspunkten
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VII. Vergleiche zwischen verschiedenen Operationen
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VIII. Wahl der zweiten Operation bei Versagen des ersten Eingriffes
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G. Wahl zwischen medikamentöser und operativer Therapie
I. Anzeigen zur Operation
1. Akutes Glaukom im Intervall
2. Chronisches primäres Glaukom
II. Medikamentöse oder operative Behandlung?
III. Grenzen der operativen Therapie
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H. Eigene Wahl und Technik der Operationen
I. Allgemeines
II. Psychologische Bemerkungen. Aufklärung des Kranken
III. Anzeige zur Operation
IV. Vorbereitung des Kranken
V. Operationswahl
1. Akutes Glaukom
2. Chronisch-kongestives Glaukom
3. Glaucoma simplex
4. Hydrophthalmie
5. Katarakt bei primärem Glaukom
6. Hämorrhagisches Glaukom
7. Linsenbedingte Glaukome. Malignes Glaukom
8. Aphakie
9. Sekundärglaukom durch Entzündung
10. Zweitoperation
VI. Bemerkungen zur Operationstechnik
VII. Nachbehandlung
Namenverzeichnis.
ISBN 978-3-642-49486-4
Artikelnummer 9783642494864
Medientyp Buch
Auflage Softcover reprint of the original 1st ed. 1960
Copyrightjahr 1960
Verlag Springer, Berlin
Umfang XXVI, 666 Seiten
Abbildungen XXVI, 666 S. 2 Abb.
Sprache Deutsch