Neuropsychologie psychischer Störungen

Neuropsychologie psychischer Störungen

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Neuropsychologische Diagnostik und Therapie in der Psychiatrie und klinischen Psychologie - Lautenbacher und Gauggel stellen den State-of-the-Art neuropsychologischen Wissens bei psychischen Störungen zusammen:
- Was muss ich als Psychologe/Psychiater über die Neuropsychologie psychischer Störungen wissen?
- Welche Dysfunktionen gibt es bezüglich Kognition, Motivation, Emotion und Verhalten bei psychischen Störungen?
Für Psychologen und Psychiater aufbereitet: Bildgebung bei psychischen Störungen, neuropsychologische (Neben-)Wirkungen von Psychopharmaka, hormonelle Einflüsse auf neuropsychologische Leistungen. Störungskapitel vertiefen die neuropsychologischen Aspekte u.a.
- Schizophrenie und affektiven Störungen,
- Angst- und Zwangsstörungen, Entwicklungsstörungen,
- ADHD,
- Alkohol- und Substanzmissbrauch,
- Demenz und
- Essstörungen.
In der Neuauflage mit drei neuen Kapiteln: Neuropsychologie des Schlafes, des Ecstasy-Konsums und der Borderline-Störung.
Psychische Störungen neuropsychologisch betrachtet!

1;Title Page ;3 2;Copyright Page;4 3;Geleitwort zur 2. Auflage;5 4;Geleitwort zur 1. Auflage;6 5;Vorwort zur 2. Auflage;7 6;Vorwort zur 1. Auflage;8 7;Table of Contents;9 8;Autorenverzeichnis;16 9;1 Einführung;18 9.1;1.1 Neue Anforderungen an die Neuropsychologie;19 9.2;1.2 Zum Inhalt;21 9.3;1.3 Literatur;22 10;2 Entwicklung und Stand der Psychiatrie und der Neuropsychologie;23 10.1;2.1 Eine vorläufige Antwort1;24 10.1.1;2.1.1 Die moderne klinische Neuropsychologie;24 10.2;2.2 Eine kurze Geschichte der Psychiatrie;25 10.2.1;2.2.1 Dominanz der Moral-und Naturphilosophie;25 10.2.2;2.2.2 Die Medizin wird zur Natur wissenschaft, die Psychiatrie eine Domäne der Mediziner;26 10.2.3;2.2.3 Wilhelm Griesinger und die biologischen Grundlagen psychischer Störungen;26 10.2.4;2.2.4 Wilhelm Griesinger bringt die Psychiatrie an die Universität und die Anstaltsleiter gegen sich auf;27 10.2.5;2.2.5 Die Lokalisation von Hirnfunktionen und die Bedeutung Franz Joseph Galls;28 10.2.6;2.2.6 Emil Kraepelin etabliert die Psychiatrie als Wissenschaft;30 10.2.7;2.2.7 Die Abkehr von der biologischnaturwissenschaftlich orientierten Psychiatrie;31 10.3;2.2.8 Was werden die nächsten Jahre bringen?;32 10.4;2.3 Die Entwicklung der klinischen Neuropsychologie;32 10.4.1;2.3.1 Psychotechnik und Hirnpathologie als Grundlagen der klinischen Neuropsychologie;33 10.4.2;2.3.2 Die »Entwicklung« der klinischen Neuropsychologie bis zum Ende des 2.Weltkrieges;34 10.4.3;2.3.3 Die Wiederentstehung der klinischen Neuropsychologie nach dem 2.Weltkrieg;34 10.5;2.4 Klinische Neuropsychologie: Eigendefinition oder flexible Anpassung und Erweiterung?;36 10.6;2.5 Ausblick;37 10.7;2.6 Literatur3;38 11;3 Der Beitrag der Neuropsychologie für die Psychiatrie;40 11.1;3.1 Die Rolle der Neuropsychologie in der Psychiatrie;41 11.1.1;3.1.1 Hypothese einer »gemeinsamen Endstrecke«;42 11.1.2;3.1.2 Aufgabe der Neuropsychologie;43 11.2;3.2 Schizophrenie;44 11.2.1;3.2.1 Neuropsychologische Störungen und Störungsmuster;44 11.2.2;3.2.2 Arbeitsgedächtnis und exekutive Funktionen;45 11.2.3;3.2.3 Visuelle Informations-verarbeitung und Blickmotorik;46 11.3;3.3 Affektive Störungen;49 11.4;3.4 Neue Entwicklungen;50 11.4.1;3.4.1 Kognitive Funktionsstörungen als Prädiktoren für den Krankheitsverlauf und die Ansprechbarkeit auf pharmakologische Therapien;50 11.4.2;3.4.2 Neuropsychologische Aspekte normalen und pathologischen Alterns ;51 11.5;3.5 Neuropsychologische Rehabilitation in der Psychiatrie?;51 11.6;3.6 Literatur;54 12;4 Der »kognitive Kern« der Neuropsychologie;57 12.1;4.1 Vorbemerkung;58 12.2;4.2 Aufgaben und Ziele der neuropsychologischen Diagnostik;58 12.3;4.3 Die ICF;59 12.4;4.4 Die neuropsychologische Untersuchung;61 12.4.1;4.4.1 Anamnese und Fremdanamnese;61 12.4.2;4.4.2 Die testpsychologische Untersuchung;63 12.4.3;4.4.3 Die Verhaltensbeobachtung;65 12.5;4.5 Diagnostik unterschiedlicher Funktionsbereiche;66 12.5.1;4.5.1 Aufmerksamkeit;66 12.5.2;4.5.2 Lernen und Gedächtnis;70 12.5.3;4.5.3 Exekutive Hirnfunktionen (»Planen und Handeln«);72 12.5.4;4.5.4 Andere kognitive Funktionsbereiche;74 12.5.4.1;Räumliche Wahrnehmungsleistungen;74 12.5.4.2;Sprache;75 12.5.4.3;Intelligenz;75 12.5.5;4.5.5 Affektivität und Persönlichkeit;76 12.6;4.6 Literatur;78 13;5 Neuropsychologie der Motivation;80 13.1;5.1 Historisches;81 13.2;5.2 Störungen der Motivation1 bei verschiedenen Krankheitsbildern;82 13.3;5.3 Apathiesyndrom - Eine schwere Störung der Motivation;84 13.4;5.4 Differenzialdiagnose der Apathie;85 13.5;5.5 Verfahren zur Diagnostik von Motivationsstörungen;86 13.6;5.6 Fremd- und Selbstbeurteilungsverfahren;87 13.6.1;»Children'sMotivation Scale« (CMS).;89 13.6.2;Das Neuropsychiatrische Inventar (NPI).;89 13.6.3;»Dementia Apathy Interview and Rating« (DAIR).;90 13.6.4;Lille Apathy Rating Scale (LARS).;91 13.6.5;»Percent Participations Index« (PPI).;91 13.7;5.7 Andere Verfahren zur Erfassung von Motivationsstörungen;91 13.7.1;»Card-Arranging Reward Responsivity Objective Test« (CARRO-Test).;91 13.7.2;
ISBN 9783540723400
Artikelnummer 9783540723400
Medientyp E-Book - PDF
Auflage 2. Aufl.
Copyrightjahr 2010
Verlag Springer-Verlag
Umfang 589 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Digitales Wasserzeichen