Palliativmedizin

Grundlagen und Praxis

Palliativmedizin

Grundlagen und Praxis

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Für den Umgang mit Schwerstkranken und sterbenden Patienten, aber auch deren Angehörigen, gibt dieses Buch praxisnahe und konkrete Handlungsanweisungen. Zusätzlich werden Möglichkeiten der Tumorschmerztherapie und der Symptomkontrolle besprochen. Kapitel zu zentralen Themen wie Ethik und Kommunikation, psychosoziale Fragen, aktive und passive Sterbehilfe geben einen aktuellen Überblick über die Palliativmedizin. Besonderen Wert legen die Herausgeber bei der Neuauflage auf aktuellste Informationen zu Patientenverfügung, Euthanasie und der Entwicklung der Palliativmedizin in Europa.

Introduction
Formation and Evolution of Outer Planets
Evolution Processes in Outer Planet Atmospheres, and Current State
Vertical Structure of Temperature, Compositon and Clouds
Dynamical Processes
Radiative Transfer Processes in Outer Planetary Atmospheres
Remote and in-Situ Observations of Atmospheres
Retrieval Methods.


1;Vorwort zur 5. Auflage;5 2;Vorwort zur 1. Auflage;7 3;Inhaltsverzeichnis;11 4;Autorenverzeichnis;18 5;1 Palliativmedizin;23 5.1;1.1 Was ist Palliativmedizin?;24 5.2;1.2 Entwicklung und Stand der Palliativmedizin in Europa;26 5.2.1;1.2.1 Deutschland;27 5.2.2;1.2.2 Frankreich;32 5.2.3;1.2.3 Großbritannien;34 5.2.4;1.2.4 Niederlande;35 5.2.5;1.2.5 Norwegen;36 5.2.6;1.2.6 Österreich;38 5.2.7;1.2.7 Polen;40 5.2.8;1.2.8 Schweden;41 5.2.9;1.2.9 Schweiz;43 5.2.10;1.2.10 Spanien;44 5.3;1.3 Kommunikation und Ethik;47 5.4;1.4 Organisationsformen der Palliativmedizin;48 5.4.1;1.4.1 Ambulante Dienste;48 5.4.2;1.4.2 Tageshospize;51 5.4.3;1.4.3 Stationäre Einrichtungen;52 5.5;1.5 Ausbildung und Standard;58 5.6;1.6 Zukunft der Palliativmedizin in Deutschland;61 5.7;1.7 Abschließende Bewertung;63 6;2 Ethik;68 6.1;2.1 Autonomie oder Paternalismus?;68 6.1.1;2.1.1 Ethik und Moral;70 6.1.2;2.1.2 Der Helfer muss zuerst knien vor dem, dem er helfen möchte;74 6.2;2.2 Sterbenlassen - passive Sterbehilfe;80 6.2.1;2.2.1 Gibt es Situationen, in denen der Tod nicht mehr der Feind des Patienten ist?;80 6.2.2;2.2.2 Entscheidungen über Behandlungsabbruch;88 6.2.3;2.2.3 Passive Sterbehilfe - Klinische Beurteilung und Definition;93 6.2.4;2.2.4 Wann sollen wir eine das Sterben verlängernde Therapie einstellen?;95 6.2.5;2.2.5 Wann sollen wir die lebenserhaltende Therapie nicht einstellen?;97 6.2.6;2.2.6 Wenn die Entscheidung besonders schwer fällt, sollte man sich Zeit lassen;99 6.2.7;2.2.7 Wie soll eine Therapie eingestellt werden?;100 6.3;2.3 Aktive Sterbehilfe (Euthanasie);109 6.3.1;2.3.1 Argumente, die für eine aktive Sterbehilfe sprechen könnten;110 6.3.2;2.3.2 Argumente, die gegen aktive Sterbehilfe sprechen;112 6.3.3;2.3.3 Die Erfahrungen in den Niederlanden;115 6.3.4;2.3.4 Aktive Sterbehilfe oder Palliativmedizin? Die neue Entwicklung in Europa und deren Konsequenzen;120 6.3.5;2.3.5 Ärztliche Beihilfe zum Suizid;130 6.3.6;2.3.6 Indirekte Sterbehilfe;132 6.3.7;2.3.7 Der Wunsch (?), getötet zu werden;135 6.3.8;2.3.8 Was bedeuten Begriffe wie »unwürdig«, »unerträglich« und »friedvoll«?;138 6.3.9;2.3.9 Zusammenfassung: Respekt vor dem Leben und vor dem Sterben - aber nicht töten;143 6.4;2.4 Palliativmedizin und aktive Lebenshilfe - die Alternative zur Euthanasie;145 6.5;2.5 Grundsätze der Bundesärztekammer zur ärztlichen Sterbebegleitung - 2004;148 6.6;2.6 Schwerkranke und Sterbende - Richtlinien für ethische Entscheidungen angesichts des Abbruchs oder im Hinblich auf das Nichteinleiten lebensverlängern derTherapiemaßnahmen;153 7;3 Kommunikation;167 7.1;3.1 Kommunikation - Hintergründe;167 7.2;3.2 Sollen wir den Patienten vor der Wahrheit schützen?;169 7.2.1;3.2.1 Wie wird heute über bösartige Erkrankung informiert?;170 7.2.2;3.2.2 Wieviel Information und Offenheit wollen die Patienten?;174 7.2.3;3.2.3 Ist es besser für den Patienten, wenn wir ihn vor unangenehmen Wahrheiten schützen?;176 7.3;3.3 Warum sind Aufklärungsgespräche so schwierig?;178 7.3.1;3.3.1 Wir schützen uns vor etwas, das für uns unerträglich ist;179 7.3.2;3.3.2 Es fehlt uns an Fachkenntnissen über die Reaktionen von Patienten;180 7.3.3;3.3.3 Es fällt uns schwer, eine Niederlage zuzugeben;182 7.3.4;3.3.4 Es fehlt uns an Ausbildung, Erfahrung und guten Vorbildern;183 7.3.5;3.3.5 Wir haben Erfahrung mit Aufklärungsgesprächen, die schwere Folgen hatten;184 7.3.6;3.3.6 Es ist nicht jedermanns Sache, sich mit gefühlsmäßigen Reaktionen auseinanderzusetzen;186 7.3.7;3.3.7 Wir möchten nicht sterben;187 7.4;3.4 Das schwierige Gespräch;188 7.4.1;3.4.1 Praktische Grundlagen;188 7.4.2;3.4.2 Vorbereitung;188 7.4.3;3.4.3 Inhalt;189 7.4.4;3.4.4 Der Rahmen;192 7.4.5;3.4.5 Die Bereitschaft;195 7.4.6;3.4.6 Was wurde nicht angesprochen?;200 7.5;3.5 Es ist schwer zu sterben;201 7.5.1;3.5.1 Es ist schwer, über den eigenen Schatten zu springen;202 7.5.2;3.5.2 Die Lebensgeschichte und die Wertsysteme des Patienten sind grundlegende Voraussetzungen für die Kommunikation;203 7.5.3;3.5.3 Für schwierige Gedankenproz
ISBN 9783642015496
Artikelnummer 9783642015496
Medientyp E-Book - PDF
Auflage 5. Aufl.
Copyrightjahr 2009
Verlag Springer-Verlag
Umfang 599 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Adobe DRM