Qualitätsmanagement & Zertifizierung

Praktische Umsetzung in Krankenhäusern, Reha-Kliniken, stationären Pflegeeinrichtungen

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Praktische Umsetzung in Krankenhäusern, Reha-Kliniken, stationären Pflegeeinrichtungen

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QM - ein absolutes need-to-have" und ein Dauerthema, denn die Zertifizierung muss alle 2 3 Jahre erneuert werden.Ob gehasst oder geliebt; kein Weg führt an dieser gesetzlichen Vorgabe vorbei. Die gewonnenen Ergebnisse und Erkenntnisse aus dem Qualitätsmanagement sollten Sie zu Ihrem Vorteil nutzen.Gute Ergebnisse sind ein Wettbewerbsvorteil bei:- Patienten- zuweisenden Ärzten- KrankenkassenNutzen des systematischen QM u.a.:- Schwachstellen aufdecken souveränes Fehlermanagement- Effizienz steigern Erlöse optimieren- Dokumentation standardisieren juristische Sicherheit für Patient und ArztDieses Buch bietet Ihnen konkrete, praxisnahe Anleitungen zur Einführung und Umsetzung von QM und Zertifizierung im Krankenhaus und in stationären Einrichtungen:- Checklisten, Hinweise auf potentielle Fehler, komprimierte ZusammenfassungenDie Buchinhalte habe Gültigkeit im gesamten deutschsprachigen Raum. Vereinzelt abweichende Regelungen für Österreich/Schweiz sind berücksichtigt.Auch für Einsteiger" ohne Vorwissen geeignet.Nutzen Sie dieses Buch für sich und Ihre Klinik.Qualität rechnet sich!

1;Vorwort;6 2;Danksagungen;8 3;Inhaltsverzeichnis;9 4;Abkürzungen;12 5;Die Autoren;14 6;Gründe und Hintergründe des Qualitätsmanagements;15 6.1;1.1;16 6.2;Lao-Tse vertritt im 4. Jahrhundert vor Christus einen Qualitätsbegriff der Güte.;16 6.3;Bei den Vorsokratikern ereignet sich Quali-tät als Bestheit oder Tugend, bei Sokrates und Platon findet hingegen eine Hinwen- > > dung zur Lehrbarkeit der Qualität statt - die Qualität ereignet sich nicht, sie wird ereignet.;16 6.4;Aristoteles unterteilt das menschliche Wirken in die Poesis und die Techné - eine Überbetonung der Techné, also der reinen Fähigkeiten, kann zu einer Überbürokratie und zu einem Ausbrennen der Mitarbeiter führen. >;16 6.5;Frederick Winslow Taylor (1856-1915) war der;17 6.6;FrederickWinslowTaylor gilt als einer der Vordenker der Fließbandarbeit. Er trennt streng zwischen Hand- und Kopfarbeit und etabliert verschiedene Führungsebenen innerhalb von Unternehmen. Henry Ford (1863-1947) begründete die automa-tisierte;18 6.7;>;18 6.8;Henry Ford etablierte erfolgreich die Fließbandproduktion in der Automobil-industrie. Er legte eine der Grundlagen für unsere heutige Konsumgesellschaft. > Walter Andrew Shewhart (1881-1967) war der erste;18 6.9;Walter Andrew Shewhart gilt als Begrün-der der Vorbeuge- und Korrekturmaß-nahmen. Er hat Deming entscheidend beeinflusst. > William Edwards Deming (1900-1993) hat ge-meinsam;18 6.10;William Edwards Deming fokussiert als erster auf Kundenbedürfnisse. >;19 6.11;Denkhaltung. Wende diese neue Denkhaltung;19 6.12;des Top-Managements zur ständigen;20 6.13;Im Deming- oder PDCA-Zyklus steckt letzt-lich ein entscheidender Ansatz zu konti-nuierlichen Verbesserungsprozessen im modernen Qualitätsmanagement.;20 6.14;Kaoru Ishikawa (1915-1989) entwickelte eine;20 6.15;>;20 6.16;Taichi Ohno (1912-1990) hat das sog. Toyota;21 6.17;Wichtige Bestandteile des Toyota Produc-tion Systems sind das Just-in-Time-Kon-zept und die Kanban-Karten.;21 6.18;>;21 6.19;Ohnos Konzepte werden auch als schlanke Produktion (»lean production«) bezeich-net, also als ein Produktionsmanagement, das auf eine möglichst niedrige Ver-schwendung abzielt. Philip B. Crosby (1926-2001) ist der Begründer der;22 6.20;>;22 6.21;Philip B. Crosbys Null-Fehler-Theorie zielte darauf, dass die richtige Produktion durch Vorbeugung schon beim ersten Versuch sichergestellt wird.;22 6.22;>;22 6.23;Noriaki Kano (geb. 1945) leitete 1978 aus der Ana-lyse;23 6.24;Walter Masing (1915-2004) war einer der;23 6.25;Gerd F. Kamiske (geb. 1932) folgte 1988 dem Ruf;23 6.26;Christian Malorny (geb. 1965) ist ein Schüler;23 6.27;Walter Geiger (geb. 1915) hat sich aktiv in der;23 6.28;Klaus J. Zink (geb. 1947) hat seit 1980 den Lehr-stuhl;23 6.29;1.2;25 6.30;In den 1920er Jahren bezog sich der Be-griff der Qualität vorwiegend auf die Qualitätskontrolle in der produzierenden Industrie.;25 6.31;>;25 6.32;In den 1940er Jahren wurde aus der reinen Qualitätskontrolle eine Qualitätssteue-rung.;25 6.33;In den 1960er Jahren begann man erst-mals, eine Fehlervermeidung und nicht nur eine Fehlererkennung und -korrektur zu praktizieren.;25 6.34;In den 1980er Jahren kommen erstmals in sich geschlossene QM-Systeme zur An-wendung.;25 6.35;> > >;25 6.36;In den letzten Jahren findet eine Zuwen-dung zum umfassenden Qualitätsmanage-ment (»total quality management«, TQM) statt.;26 6.37;>;26 6.38;1.3;26 7;Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen;29 7.1;2.1;30 7.2;Durch 135-137 SGB V gewann Quali-tätsmanagement im Gesundheitswesen zunehmend an Bedeutung.;30 7.3;>;30 7.4;Um dem stetig zunehmenden wirtschaft-lichen und gesetzlichen Druck standhalten zu können, müssen Krankenhäuser durch effiziente Krankenhausführung, ein wirk-sames QM-System und eine gesunde Per-sonalentwicklung gegensteuern. >;30 7.5;Ein gut implementiertes QM-System hilft, Chancen und Risiken im Krankenhaus früh-zeitig zu erkennen.;31 7.6;>;31 7.7;2.2;31 7.8;Seit 2005 sind Krankenhäuser in Deutsch-land verpflichtet, alle 2 Jahre einen struk-turierten Qualitä
ISBN 9783540890850
Artikelnummer 9783540890850
Medientyp E-Book - PDF
Auflage 2. Aufl.
Copyrightjahr 2009
Verlag Springer-Verlag
Umfang 213 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Adobe DRM