Salben · Puder · Externa

Die äußeren Heilmittel der Medizin

Salben · Puder · Externa

Die äußeren Heilmittel der Medizin

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in Vorbereitung



Salbenbehandlung
Allgemeiner Teil
a) Historischer Überblick
b) Die Rohstoffe der dermatologischen Arzneimittel, insbesondere der Salben
c) Salben und Salbengrundlagen
?) Einteilung der Salben nach den Bestandteilen der Grundlagen
ß) Büchernachweis
1. Fette
a) Schweineschmalz
b) Synthetische und andere Fette
c) Soll man nun gesättigte oder ungesättigte Fette verwenden?
d) Hautfett
2. Paraffinkohlenwasserstoffe
3. Emulsionen
a) Einteilung
b) Erkennungsmöglichkeiten.
c) Wasser-in-Öl-Emulsionen
d) Öl-in-Wasser-Emulsionen
e) Mischtypen von Öl-Wasser- und von Wasser-Öl-Emulsionen
f) Aussehen der Emulsionen
4. Wasserlösliche Salben, fettfreie Salben und Trockensalben
5. Wachse, Alkohole, Äther und Fettsäuren
6. Seifenhaltige Salben und salbenähnliche Produkte
7. Physikalische Eigenschaften der Salben und Pasten
Spezieller Teil
1. Welche Grundlage ist die beste?
a) Welche Wirkungen sollen mit der Salbentherapie erreicht werden?
b) Wann soll eine entquellende oder gerbende Wirkung erreicht werden?
c) Wann wird lediglich eine Kühlwirkung und Entspannung gewünscht?
d) Wann wird ein oberflächlicher Schutz der Haut vor äußerer Einwirkung benötigt?
e) Die Bedeutung der Simultantherapie oder Vergleichsbehandlung.
2. Modellversuche
3. Werden Salbengrundlagen resorbiert?
4. Der Säuremantel der Haut und seine Beziehungen zu den Salbengrundlagen
Praktische Richtlinien für die Wahl des Therapeuticums
5. Salben, die die Haut schützen sollen
a) Lichtschutzmittel
b) Salben im Luftschutz
6. Decksalben
7. Kühlsalben
Salben als Medikamententräger
Salicylsalben
Quecksilbersalben
Weitere Metallsalben
Jodsalben
Sonstige Halogen- und Salzsalben
Ätherische Öle, Balsame und Kampferarten
Hormone und körpereigene Substanzen, Vitamine und verwandte Stoffe
a) Weibliche Sexualhormone
b) Testespräparate
c) Hypophyse
d) Insulin
e) Sonstige Hormone und Organpräparate
Vitamine in Salben
Lebertransalben
Bienen- und Schlangengiftsalben
Phenylchinolincarbonsäuresalben
Resorptionsfördernde bzw. -hemmende Substanzen und Maßnahmen
Salben mit vorwiegend lokaler Wirkung
Borsalben
Pyrogallolsalben
Tanninsalben
Chrysarobinsalben
Resorcinsalben
?-Naphtholsalben
Teersalben
Sulfonierte Teer- und Schieferölpräparate in Salben
Metallsalzsalben
Salben mit Aluminiumsalzen S.
Arsen S.
Antimon S.
Barium S.
Blei S.
Cadmium S.
Calcium S.
Cersalze
Eisen S.
Kupfer. S.
Kieselsäure S.
Lithium S.
Magnesium S.
Mangan S.
Natrium S.
Nickel S.
Quecksilbersalze S.
Radium S.
Silbersalben S.
Thallium S.
Titan S.
Uran S.
Wismut S.
Zinksalben und Zinkpasten S.
Schwefelsalben
Zucker- und Honigsalben, Harnstoffsalben
Desinfizienzien in Salben
Sulfonamidsalben
Salben mit Antibiotica
a) Penicillinsalben
b) Tyrothricin
Lokalanaesthetica.
Antizoonotica
a) Antiscabiosa
b) Antimykotica
c) Antipediculosa
Salben mit Alkaloiden und Glykosiden
Wasserlösliche Medikamente mit lokaler Wirkung
Farbstoffe
Salben mit abgetöteten Bakterien, Filtraten und Antiviren
Abhängigkeit der Wirkung und der Verträglichkeit der Salben von der Applikationsart, Konsistenz und vom Schmelzpunkt
Chemische Reaktionen in Salben
Überholte Salben, Grenzfälle, Kuriositäten
Salben der Chirurgie
Salben in der Tierheilkunde
Salben in der Pflanzenzucht
Homöopathische Salben
Schleimhaut- und Nasensalben, Augensalben
Salbenherstellung, Prüfung und Verpackung
Aufbewahrung von Salben
Salbengrundlagen der Apotheke und der Industrie
Über das Entfernen von Salbenresten
Zusammenfassung
Puder und Pudergrundlagen
Allgemeines S.
Definition S.
Kennzahlen S.
1. Anorganische Produkte
2. Organisch-anorganische Produkte
3. Organische Substanzen
4. Farbstoffe der Puder
5. Puder der Industrie
6. Gemischte Puder
7. Puder mit Medikamentenzusätzen
8. Metalle un
ISBN 978-3-642-49571-7
Artikelnummer 9783642495717
Medientyp Buch
Auflage 3. Aufl.
Copyrightjahr 1950
Verlag Springer, Berlin
Umfang 492 Seiten
Abbildungen XII, 492 S. 43 Abb., 1 Abb. in Farbe.
Sprache Deutsch