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Holistischer Blick statt Behandlungsroutine

Konventionelle onkologische Behandlungsroutinen sind überwiegend pathogenetisch ausgerichtet und dadurch oft defizitär – die mehrdimensionale Betrachtung des ganzen Menschen und der therapeutischen Beziehung eröffnet neue, ergänzende Therapieoptionen. Wissenschaftliche Daten und fundierte Erfahrungen eines sinnhaften Gesamtkonzeptes liegen mittlerweile vor.

39 Experten ihrer Fachdisziplinen legen die Prinzipien der integrativen Onkologie dar:

  • Krebsentstehung, Menschenbild, Mängel konventioneller Therapien
  • integrative Therapiesysteme, wissenschaftliche Absicherung
  • spezielle Arzneimittel, Bewertung
  • spezifische Krankheitssituationen
  • häufige Tumoren, Behandlung
  • Onkologische Leitlinien

Konventionelle und komplementäre Medizin können sich inspirieren - weiten wir den Blick.

Harald Matthes


Harald Matthes besuchte die Rudolf Steiner Schule Berlin mit Abschluss der Hochschulreife. Er studierte Humanmedizin an der FU Berlin, promovierte 1986 (Physiologie; bei Prof. M. Wiederholt) und war als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Universitätsklinikum Benjamin Franklin, Charité, Berlin bei Prof. Dr. E. O. Riecken tätig. Es folgten Auslandsaufenthalte in London (UK) und Stanford (USA). Er ist Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie, Onkologie und Psychotherapie. Seit 1995 ist er als Mitbegründer des Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe, Berlin dort als Leiter der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Gastroenterologie/Onkologie sowie Ärztlicher Leiter und Geschäftsführer tätig. 1999 ist er Mitgründer des Forschungsinstituts Havelhöhe (FIH). Seine Habilitation an der Charité Berlin erfolgte 2011 im Fach Innere Medizin. Harald Matthes hat eine Stiftungsprofessur für Integrative und Anthroposophische Medizin an der Charité inne.

Friedemann Schad


Friedemann Schad ist Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie sowie Arzt für Anthroposophische Medizin im Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe (GKH). Seit 2010 ist er dort Leiter des Onkologischen Zentrums (seit 2014 DKG-zertifiziert) und seit 2016 leitender Arzt der Abteilung für Interdisziplinäre Onkologie und Palliativmedizin. Seine Behandlungsschwerpunkte sind Onkologische Gastroenterologie, Palliative Onkologie, Interventionelle Endoskopie und Anthroposophische Medizin. Er ist Mitglied der Krankenhausleitung, Geschäftsführung und Ärztlichen Leitung am GKH sowie zahlreicher medizinischer Fachgesellschaften, Mitglied des Tumorzentrums Berlin und Mitbegründer des Forschungsinstituts Havelhöhe.

Ralf-Dieter Hofheinz


Ralf-Dieter Hofheinz studierte Medizin in Heidelberg und La Plata (Argentinien). Ralf-Dieter Hofheinz ist Facharzt für Innere Medizin und Hämatologie/Internistische Onkologie mit Zusatzweiterbildung Palliativmedizin. Er ist Leitender Arzt des Tages-Therapiezentrums am Mannheim Cancer Center der Universitätsmedizin Mannheim. Seine wissenschaftlichen Schwerpunkte sind solide, insbesondere gastrointestinale Tumoren, Supportivtherapie, Lebensqualität und integrative Onkologie mit Schwerpunkt Musikmedizin. Er ist Sprecher der Arbeitsgruppe kolorektales Karzinom und Mitglied der Leitgruppen Ösophagus-/Magenkarzinom und Lebensqualität der AIO.

Kathrin Almstedt


Katrin Almstedt studierte Humanmedizin an der Philipps-Universität Marburg, 2009 erfolgte die Promotion. Ihre Facharztweiterbildung in der Gynäkologie und Geburtshilfe absolvierte sie an der Frauenklinik des Universitätsklinikums Erlangen und Mainz. Seit Januar 2022 ist sie an der Frauenklinik Mainz als Oberärztin tätig. Sie besitzt die Zusatzbezeichnung Naturheilverfahren sowie Medikamentöse Tumortherapie. Sie ist Leiterin der Sprechstunde für Integrative Medizin.

Yvonne Beerenbrock


Yvonne Beerenbrock ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät für Gesundheit, Lehrstuhl für Medizintheorie, Integrative und Anthroposophische Medizin der Universität Witten/Herdecke. Ihr Forschungsinteresse richtet sich auf nicht pharmakologische Interventionsmöglichkeiten (z. B. Meditation, Yoga, Heileurythmie) für unterschiedliche Personengruppen und auf die medizinisch-philosophischen Aspekte verhaltensverändernder Interventionen in ihrer Wirkung auf Mensch und Gesellschaft. 10.02.23 Privatadresse mit Buchbestellung lt Mail KSe

Dietrich von Bonin


Dietrich von Bonin, Master of Medical Education (MME) und diplomierter Kunsttherapeut (ED), Fachrichtung Drama- und Sprachtherapie, ist Leiter der Qualitätssicherung der Dachorganisation für Künstlerische Therapien in der Schweiz OdA ARTECURA. 16 Jahre war er wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für Komplementärmedizin der Universität Bern; seit 1998 ist er als Dozent für Drama- und Sprachtherapie im In- und Ausland tätig. Dietrich von Bonin ist Autor verschiedener wissenschaftlicher Publikationen. Er ist maßgeblich an der Entwicklung und Vermittlung der Therapiekonzepte „Sound-Informed-Movement“ und „Movement-Informed-Speech“ beteiligt.

Arndt Büssing


Arndt Büssing ist Arzt und Professor für Lebensqualität, Spiritualität und Coping an der Universität Witten/Herdecke. Sein Forschungsinteresse richtet sich zum einen auf die Bedeutung der Spiritualität als Ressource, spirituelle Bedürfnisse chronisch kranker und alter Menschen sowie dem Erleben „geistlicher Trockenheit“ als Krise, und zum anderen auf nicht pharmakologische Interventionsmöglichkeiten (z. B. Meditation, Yoga, Heileurythmie) für unterschiedliche Personengruppen. Er ist Mitherausgeber der Deutschen Zeitschrift für Onkologie und Co-Editor-in-Chief des Journals Religions.

Gustav Dobos


Gustav J. Dobos, Facharzt für Innere Medizin, Nephrologie und spezielle internistische Intensivmedizin, ist seit 1999 Direktor der Klinik für Naturheilkunde und Integrative Medizin an den Evangelischen Kliniken Essen-Mitte und seit 2004 Lehrstuhlinhaber der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftungsprofessur für Naturheilkunde an der Universität Duisburg-Essen und in diesen Eigenschaften Pionier der Integrativen Medizin in Deutschland. Seine Forschungsschwerpunkte richten sich auf Klassische Naturheilverfahren, Verfahren der Traditionellen Chinesischen Heilmedizin, Verfahren der Mind/Body/Medicine, mit Schwerpunkt Lebensstilveränderung und Stressreduktion unter Ausnutzung körpereigener Ressourcen. Gustav Dobos hat sich in seinem einzigartigen Ansatz auf chronische Krankheiten spezialisiert, überprüft Naturheilverfahren wissenschaftlich und bringt diese mit Methoden der Schulmedizin zusammen. Er ist derzeitiger Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Naturheilkunde (DGNHK).

Annkathrin Fischer


Annkathrin Fischer schloss das Studium der Pharmazie an der FU Berlin 2000 ab. Die studiumsbegleitenden Tätigkeiten in mehreren Apotheken prägten früh das Verständnis und die Möglichkeiten der apothekerlichen Betätigungsfelder, sodass sie bereits mit Mitte 20 den Sprung in die Selbstständigkeit wagte. Der Blick über den Tellerrand der eigenen Alltagswelt ist ihr seit jeher ein wichtiges Anliegen. Somit setzte sie schon früh immer wieder berufspolitische Schwerpunkte und engagiert sich in verschiedenen Gremien der Apothekerschaft. Mit zahlreichen Lehr und Ausbildungstätigkeiten u. a. für die Landesapothekerkammer, die DHU und die Ludwig-Fresenius-Schule kommt sie ihrem Wunsch nach der Wissensweitergabe an interessierte Kollegen und dem pharmazeutischen Nachwuchs nach. Schon früh lernte sie den Wert einer naturheilkundlichen begleitenden Therapie im persönlichen Umfeld schätzen und hat diesen Bereich fest in ihren apothekerlichen Alltag und die Beratungsleistungen integriert. Mit ihrem Mann bietet sie allen Interessierten ein breites komplementärpharmazeutisches Sortiment an und hat sich dabei auf Homöopathie spezialisiert.

Peter Georg Fischer


Peter Georg Fischer, geb. in Tornyospalca, Ungarn, legte er nach dem Besuch des ungarischen Gymnasiums in Kastl, Oberpfalz das pharmazeutische Vorexamen ab. Anschließend bekleidete er in verschiedenen Pharmafirmen leitende Position im Vertriebswesen. Anfang der 1980er Jahre gründete er eine GmbH für Heilkräuter und Saatgut. Aus persönlichen Gründen fand er den Weg zurück in die apothekerliche Tätigkeit, die er von seinen Eltern in die Wiege gelegt bekommen hat. In dieser Zeit wuchs das Interesse an alternativen Behandlungsoptionen, war doch die Tätigkeit in einer Apotheke zu dieser Zeit oft nicht mehr als „Schubladenziehen“. Die Fokussierung auf naturheilkundliche Therapien und Arzneimittel mündete im erfolgreichen Besuch der Paracelsus-Schule in Mainz. Seit Anfang der 2000er Jahre entwickelt er die Beratungsleistung im Bereich Schüßler-Salze und Spagyrik in verschiedenen Apotheken weiter und ist seit 2008 verantwortlicher Leiter der Abteilung Komplementärpharmazie in der Apotheke am Bahnhof, Bad Ems, die er gemeinsam mit seiner Frau leitet. Seine Arbeit ist dabei von dem Wunsch geprägt, Patienten und Kunden eine ganzheitliche Betrachtung Ihrer Lebenssituation zu ermöglichen und individuelle, begleitende Therapieoptionen zu erarbeiten.

Erich Freisleben


Erich Freisleben, in Niedersachsen geboren, studierte Medizin in Kiel und Berlin und absolvierte seine Facharztausbildung zum Internisten am Rudolf-Virchow-Krankenhaus in Berlin. 1986 ließ er sich im Bezirk Wedding als Hausarzt nieder und bildet seit über 15 Jahren Weiterbildungsassistenten aus. Er promovierte in der Geschichtsmedizin zum Thema Rassenhygiene und Rassenideologie, war acht Jahre als Delegierter in der kassenärztlichen Vereinigung tätig und ist Autor zahlreicher Publikationen zu gesundheitspolitischen Themen. 2002 gründete er mit Kollegen und zwei Krankenhäusern ein Netzwerk, das seit 2006 als Netzwerk Ganzheitsmedizin Berlin gGmbH Verträge mit Krankenkassen schließt. In ihm fungiert er seitdem als ärztlicher Geschäftsführer und verhandelt mit Krankenkassen über neue Versorgungsmodelle und betreut diese. Dr. Freisleben ist Vater von sechs Kindern.

Christian Grah


Erich Freisleben, in Niedersachsen geboren, studierte Medizin in Kiel und Berlin und absolvierte seine Facharztausbildung zum Internisten am Rudolf-Virchow-Krankenhaus in Berlin. 1986 ließ er sich im Bezirk Wedding als Hausarzt nieder und bildet seit über 15 Jahren Weiterbildungsassistenten aus. Er promovierte in der Geschichtsmedizin zum Thema Rassenhygiene und Rassenideologie, war acht Jahre als Delegierter in der kassenärztlichen Vereinigung tätig und ist Autor zahlreicher Publikationen zu gesundheitspolitischen Themen. 2002 gründete er mit Kollegen und zwei Krankenhäusern ein Netzwerk, das seit 2006 als Netzwerk Ganzheitsmedizin Berlin gGmbH Verträge mit Krankenkassen schließt. In ihm fungiert er seitdem als ärztlicher Geschäftsführer und verhandelt mit Krankenkassen über neue Versorgungsmodelle und betreut diese. Dr. Freisleben ist Vater von sechs Kindern.

Uwe Gröber


Der Apotheker Uwe Gröber (Jg. 1964) studierte in Frankfurt Pharmazie und zählt zu den führenden Mikronährstoffexperten Deutschlands. Dank seiner langjährigen praktischen Erfahrung und Kooperation mit verschiedenen Arztpraxen und Kliniken (z.B. Veramed Klinik in Brannenburg) überzeugt und begeistert er in Seminaren und Vorträgen zum präventivmedizinischen und therapeutischen Einsatz von Mikronährstoffen. Zu seinen Spezialgebieten zählen: Präventiv- und Mikronährstoffmedizin, Interaktionen zwischen Arzneimitteln und Mikronährstoffen, Metabolic Tuning, komplementäre Diabetologie und Onkologie. Er ist Gründer und Leiter Gründer der Akademie für Mikronährstoffmedizin, Autor und Koautor zahlreicher Publikationen, Fachbücher und Buchbeiträge und Mitherausgeber der Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin. Neben seiner medizinisch-wissenschaftlichen Beratungstätigkeit in der pharmazeutischen Industrie ist er aktiv in der Aus- und Fortbildung von Apothekern, Ärzten und Ernährungswissenschaftlern tätig. Seminare unter www.mikronaehrstoff.de

Harald Gruber


Harald Gruber, Dipl. Kunsttherapeut (FH), verfügt über langjährige klinische Erfahrung im Bereich Suchterkrankungen und Onkologie. Seine Forschungsschwerpunkte sind Onkologie, Palliativmedizin, Bildanalyse und spezifische Wirkfaktoren der Künstlerischen Therapien. Seit 2007 hat er eine Professur für Kunsttherapie inne und ist Dekan des Fachbereichs für Künstlerische Therapien & Therapiewissenschaft an der Alanus-Hochschule in Alfter/Bonn. Seit 2015 ist er stellvertretender Leiter des Forschungsinstitutes für Künstlerische Therapien an der Alanus-Hochschule und seit 2017 stellvertretender Vorsitzender der Wissenschaftlichen Fachgesellschaft für Künstlerische Therapien (WFKT).

Carsten Gründemann


Carsten Gründemann studierte Diplombiologie an der Universität Tübingen und promovierte dort im Bereich der Experimentellen Immunologie. Anschließend gründete er eine unabhängige präklinische Forschungsgruppe am Universitätsklinikum Freiburg, wo er verschiedene Aspekte im Bereich der Phytotherapie und Anthroposophischen Medizin erforschte. Nach der Habilitation an der Medizinischen Fakultät des Universitätsklinikums Freiburg baute er dort 2016 die Abteilung für anthroposophische medizinische Forschung auf. Aktuell hat er eine Professur für Translationale Komplementärmedizin an der Universität Basel inne. Neben der Grundlagenforschung ist er an der Anwendung und Kommerzialisierung von Forschungsergebnissen beteiligt.

Annette Hasenburg


Annette Hasenburg ist seit Februar 2016 Direktorin der Klinik und Poliklinik für Geburtshilfe und Frauengesundheit der Universitätsmedizin Mainz. Seit 2018 arbeitet sie im Vorstand der Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie (AGO) und seit 2020 im erweiterten Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) mit. Sie leitet die working group psycho-oncology der ESGO und ist im Vorstand des Informationszentrums für Sexualität und Gesundheit des Universitätsklinikums Freiburg. Zudem verfügt sie über die Zusatzbezeichnung Psychotherapie und ist Mitglied zahlreicher nationaler und internationaler Fachgesellschaften, unter anderem der Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie (AGO) und der European Society of Gynaecological Oncology (ESGO). Prof. Hasenburgs Interessensschwerpunkte liegen im Bereich operativer Behandlungen und Systemtherapien gynäkologischer Malignome, der Evaluation prognostischer und prädiktiver Marker beim Mamma- und Ovarialkarzinom, dem Tissue Engineering und der Lebensqualitäts- und Versorgungsforschung.

Viola Heckel


Viola Heckel studierte Musik mit Hauptfach Blockflöte an der Alanus-Hochschule. Als Musiktherapeutin (M. A.) verfügt sie über Ausbildungen in anthroposophischer Musiktherapie, Gesangstherapie nach Werbeck-Svärdström und Chorleitung. Im Masterstudium befasste sie sich mit einem Forschungsprojekt zur Wirkung von Musik auf den Atem- und Herzrhythmus. Viola Heckel verfügt über langjährige Erfahrung in klinischer Musiktherapie in den Bereichen Psychiatrie, Onkologie und Palliativmedizin. Dozententätigkeit und künstlerische Projekte führen sie ins In- und Ausland. Seit 2014 ist sie Musik-und Gesangstherapeutin an der Klinik Arlesheim (Schweiz), seit April 2018 Mitglied im Musikkollegium der Sektion für Redende und Musizierende Künste am Goetheanum, Dornach (Schweiz).

Heinz-Uwe Hobohm


Uwe Hobohm ist Professor für Biologie und Bioinformatik mit Spezialisierung Onkoimmunologie an der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM) in Gießen. Er war Postdoc am EMBL-Heidelberg, arbeitete in der Pharmaforschung bei F. Hoffmann-La Roche in Basel und als EU-Gutachter für IMI2.

Roman Huber


Roman Huber ist Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie mit Zusatzbezeichnungen in Akupunktur, Anthroposophischer Medizin, Ernährungsmedizin, Naturheilverfahren und physikalischer Therapie mit Balneotherapie. Seit 1998 leitet er das von ihm aufgebaute Uni-Zentrum Naturheilkunde am Universitätsklinikum Freiburg in Patientenversorgung, Forschung und Lehre. Aus der Patientenversorgung ist er mit der integrativmedizinischen Behandlung onkologischer Patienten gut vertraut. In der Forschung besteht sein Schwerpunkt in der Kombination von Grundlagenforschung mit klinischer Forschung zu anthroposophischen Arzneimitteln, Phytotherapie und Ernährung. Darüberhinausgehend liegen ihm insbesondere die studentische Lehre in Naturheilkunde/Komplementärmedizin und die Nachwuchsförderung am Herzen.

Marisa Hübner


Marisa Hübner ist Internistin, Ayurveda- und Ernährungsmedizinerin. Während der Facharztausbildung begann sie – aus der Motivation heraus, Menschen ganzheitlicher behandeln zu können – an der Europäischen Ayurveda Akademie Ayurvedamedizin zu studieren und sich in Ernährungsmedizin weiterzubilden. Sie arbeitete in der Praxis Immanuel Medizin Zehlendorf sowie an der Charité Hochschulambulanz für Naturheilkunde mit dem Schwerpunkt Integrativmedizin, Ayurveda und klinische Forschung. Zuletzt war sie als medizinische Leitung einer komplementärmedizinischen Praxis in Zürich tätig.

Christian S. Kessler


Christian S. Keßler ist Forschungs- und Projektkoordinator an der Charité Hochschulambulanz für Naturheilkunde und arbeitet zudem als Oberarzt in der Abteilung Naturheilkunde am Immanuel Krankenhaus Berlin. Wissenschaftliche Schwerpunkte sind die Erforschung traditioneller Medizinsysteme, insbesondere der traditionellen indischen Medizin (Ayurveda, Yoga, Meditation) und der Ernährungsmedizin (Fastenmedizin und pflanzliche Ernährung) sowie der klassischen Naturheilverfahren. Er ist langjähriges Vorstandsmitglied der Deutschen Ärztegesellschaft für Ayurveda-Medizin e. V. Er hat zahlreiche wissenschaftliche Publikationen zu Ayurveda sowie eine Reihe von Buchkapiteln zu diesem Thema veröffentlicht. In Berlin bietet er in der Immanuel Albertinen Diakonie zusammen mit seinem Team Sprechstunden und Therapiemöglichkeiten im Bereich traditioneller indischer Medizin an.

Hans Lampe


Hans Lampe ist Arzt für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie an der Universität Rostock und am Rems-Murr Klinikum Winnenden. Er studierte Humanmedizin an der LMU München und betrieb in dieser Zeit Studien bei Prof. Dr. M. Porkert zur Chinesischen Medizin. Hans Lampe ist Mitglied der SMS. Von 1985–1993 war er am St. Willehad Hospital Wilhelmshaven, Chirurgie und Innere Medizin, beschäftigt, von 1993–1994 am Royal Marsden Hospital London & Surrey, Radiotherapy & Oncology (in dieser Zeit Qi Gong bei Lam Kam Chuen). Von 1994–2008 arbeitete er am Klinikum Minden, Klinik für Hämatologie und Onkologie in den Bereichen Stammzelltransplantation sowie Integration der Chinesischen Medizin in onkologische Behandlungskonzepte (in Kooperation mit dem Shandong Cancer Hospital Jinan). Seit 2008 arbeitet und forscht Hans Lampe an der Universitätsmedizin Rostock und unterrichtet das Wahlpflichtfach Chinesische Medizin in enger Zusammenarbeit mit der Hong Kong Universität. Seit 2013 leitet er den Aufbau der integrativen Onkologie am RMK Winnenden.

Silke Lange


Silke Lange, Physiotherapeutin und Gesundheitswissenschaftlerin (MScPH), hat u. a. Weiterbildungen als Mind-Body-Medizin-Therapeutin und onkologische Trainingstherapeutin absolviert. Seit 1999 arbeitet sie in der Klinik für Naturheilkunde und Integrative Medizin der Evangelischen Kliniken Essen-Mitte. Der Schwerpunkt ihrer Tätigkeit liegt im Bereich der Mind-Body-Medizin in der integrativen Onkologie, das auch ihr Dissertationsthema ist.

Jost Langhorst


Jost Langhorst ist Chefarzt der Klinik für Integrative Medizin und Naturheilkunde am Klinikum Bamberg und ist Inhaber des Lehrstuhls für Integrative Medizin, Schwerpunkt translationale Gastroenterologie der Universität Duisburg-Essen in Bamberg. Er studierte Humanmedizin in Münster, San Francisco und Boston. Facharztweiterbildung Innere Medizin, Schwerpunkt Gastroenterologie; Naturheilverfahren, Psychotherapie, Physikalische Therapie und Balneotherapie. 2008 habilitierte er an der Universität Duisburg-Essen. Im Jahr 2017 erfolgte der Ruf auf die W3-Professur Integrative Medizin – Schwerpunkt translationale Gastroenterologie an der Universität Duisburg-Essen. Prof. Langhorst ist Autor von über 200 Originalarbeiten und zahlreichen Buchbeiträgen sowie Co-Autor etlicher Nationaler Versorgungsleitlinien, wie S3- und S2-Leitlinien der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V. (AWMF). Aktuelle Forschungsschwerpunkte in verschiedenen nationalen und internationalen Forschungsnetzwerken umfassen: Lebensstil, naturheilkundliche Therapiestrategien und komplementäre Verfahren in der Therapie gastroenterologischen Erkrankungen; Wissenstransfer von Naturheilkunde und Komplementärmedizin in medizinische Leitlinien; Placebo/Nocebo-Forschung und Extinktion; Non-invasive Diagnostische Verfahren in der Gastroenterologie; Translationaler Forschungsschwerpunkte: „Mukosale Immunität und Darmbarriere“.

Philipp Lehrke


Philipp Lehrke ist homöopathischer Arzt (Diplom Homöopathie, Weiterbildungsberechtigung für Homöopathie, Ausbilder für das ärztliche Diplom Homöopathie), mit speziellem Hintergrund der klassisch-homöopathischen Kent-Künzli-Spinedi-Schule. Die Ausbildung in Homöopathie begann er 1994 während des Humanmedizinstudiums; seit 1995 ist er in Ausbildung bei Dr. Dario Spinedi. Er arbeitete von 2007–2010 in der Clinica Santa Croce/Clinica Dr. Spinedi unter Leitung von Dr. Dario Spinedi und übertrug 2011 das stationäre Behandlungskonzept auf die ambulante Praxis in Form der homöopathischen Intensivtherapie zur Behandlung schwerer Erkrankungen und Krebs. Seit 2011 ist Dr. Philipp Lehrke privatärztlich in seiner Praxis in Freiburg i. Br. tätig. Er hat zum Thema „Impfverhalten bei homöopathischen Ärzten“ promoviert und erhielt hierfür den Förderpreis der Karl und Veronica Carstens-Stiftung (sein Doktorvater Prof. Friedrich Hofmann war Mitglied der Ständigen Impfkommission/STIKO und von 2007–2011 deren Vorsitzender). Die Promotion ist erschienen unter dem Titel „Impfkonzepte in der Homöopathie“. Dr. Philipp Lehrke ist Co-Autor im „Leitfaden Homöopathie“ über die „Ambulante homöopathische Intensivtherapie in der Onkologie“ und Autor des 2018 erschienenen Buches „Adjuvante Homöopathie in der Onkologie“.

Burkhard Matthes


Andreas Michalsen


Andreas Michalsen studierte Humanmedizin in Bochum und Berlin. Nach der internistischen/intensivmedizinischen Facharztausbildung in Berlin war er leitender Oberarzt an der neu gegründeten Abteilung für Naturheilkunde an den Kliniken Essen-Mitte. Er habilitierte 2006 auf dem Gebiet der Naturheilkunde. Seit 2009 ist Andreas Michalsen Chefarzt für Naturheilkunde und Innere Medizin am Immanuel Krankenhaus Berlin und Inhaber der Professur für klinische Naturheilkunde an der Charité Berlin. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen Mind-Body-Medizin, Fasten- und Ernährungsmedizin sowie traditionelle Medizin.

Daniela Paepke


Daniela Paepke ist Oberärztin für integrative Gynäkologie und Geburtshilfe in der Frauenklinik rechts der Isar in München. Nach ihrem beruflichen Start als Hebamme nahm sie ihr Studium der Medizin auf, das sie 2002 mit einer Promotion an der Berliner Charité abschloss. Seit 2004 ist sie als Ärztin in der Frauenklinik der TU München tätig und habilitierte 2020 über das Thema der integrativen Onkologie. Daniela Paepke hat die Zusatzbezeichnungen Naturheilverfahren, Anthroposophische Medizin und Ernährungsmedizin (DGEM) und führt neben einer Sprechstunde für Integrative Medizin jährlich Patiententagungen und Ärztefortbildungen zum Thema komplementäre Medizin durch. Sie ist Stellvertretende Vorsitzende der AGO Kommission Integrative Medizin der Deutschen Krebsgesellschaft Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe und der Gesellschaft Anthroposophischen Ärzte in Deutschland. Daniela Paepke verfügt über jahreslange Erfahrung in der Lehr- und Vortragstätigkeit, ist Verfasserin von Buchbeiträgen und an Forschung und Studien der Integrativen Medizin beteiligt.

Anna Paul


Anna Paul studierte Sozialpädagogik mit dem Schwerpunkt Erwachsenenbildung und Theologie an der Universität Witten-Herdecke und promovierte zum Thema Lebensstilveränderung. Sie leitet die Bereiche Ordnungstherapie, Mind-Body-Medizin und integrative Onkologie in der Klinik für Naturheilkunde und Integrative Medizin der Evangelischen Kliniken Essen-Mitte. Ihr Anliegen ist der Transfer der Mind-Body-Medizin in die Prävention und die Patientenversorgung.

Achim Rieger


Achim Rieger, in Coburg geboren, studierte zunächst Maschinenbau und Philosophie an der RWTH Aachen und anschließend Medizin an der FU Berlin. Nach zweijähriger Tätigkeit als Homecare-Arzt in einer onkologischen Praxis in Berlin Charlottenburg und Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Charité Campus Virchow Klinikum in der Onkologie/Palliativmedizin, erlangte er die Anerkennung zum Facharzt für Allgemeinmedizin. Seit 2003 betreibt er in eigener Niederlassung den Aufbau eines ambulanten palliativärztlichen Teams mit Sitz in Berlin-Wilmersdorf. Achim Rieger ist Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) und hält regelmäßig Seminare an der Charité Berlin zu palliativmedizinischen Themen. Achim Rieger führt die Zusatzbezeichnung Palliativmedizin und ist Prüfer der Berliner Ärztekammer für die Zusatzbezeichnung Palliativmedizin.

Dorothee Struck


Dorothee Struck studierte Medizin an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Seit 1999 ist sie Ärztin für Naturheilverfahren, seit 2001 Fachärztin für Frauenheilkunde & Geburtshilfe. Von 2002–2004 war sie Oberärztin in Winsen an der Luhe und ist seit 2005 niedergelassene Ärztin in eigener Praxis in Kiel. 2008–2016 erlangte sie Weiterbildungsermächtigung für Naturheilverfahren.

Anja Thronicke


Anja Thronicke ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Charité-Universitätsmedizin und seit 2016 am Forschungsinstitut Havelhöhe in Berlin tätig. Sie veröffentlicht regelmäßig Forschungsartikel über integrativ-onkologische Konzepte und klinische, patientenberichtete und kostenspezifische Outcomes. Sie ist Koordinatorin des Projekts „Tango Argentino bei Brustkrebs und Fatigue“. Anja Thronicke ist Mitglied der Deutschen Krebsgesellschaft.

Marlene Troch


Marlene Troch ist Leiterin ambulanter Onkologischer Rehabilitation „Klinik Pirawarth in Wien“. Nach dem erfolgreichen Abschluss des Medizinstudiums begann sie ihre Ausbildung zur Fachärztin für Innere Medizin an der Abteilung für Innere Medizin I, Onkologie der Medizinischen Universität Wien und erlangte das Additivfach Hämatologie und internistische Onkologie 2014. Im Jahr 2015 folgte die Habilitation im Bereich der Inneren Medizin mit dem Titel „Therapieoptionen des extranodalen Marginalzonenlymphoms“. Marlene Troch verfolgte zahlreiche postgraduelle Fortbildungen, wie etwa zur Sportmedizinerin und zur Psycho-Onkologin, wodurch sie sich zunehmend auf die Rehabilitation von TumorpatientInnen spezialisierte. Ihre beruflichen Erfahrungen im Bereich der Rehabilitation konnte sie als stellvertretende Leiterin eines stationären onkologischen Rehabilitationsbetriebes von 2014–2020 sammeln, nach kurzer Rückkehr an die Medizinische Universität Wien als stationsführende Oberärztin wurde sie in ihre jetzige Position berufen, um die ambulante Rehabilitation von Tumorpatient*innen zu etablieren.

Philipp von Trott zu Solz


Philipp von Trott zu Solz studierte Medizin in Heidelberg, an der Universität Witten/Herdecke sowie in den USA und forschte im Bereich der Komplementärmedizin am Institut für Gesundheitsökonomie, Sozialmedizin und Epidemiologie der Charité-Universitätsmedizin Berlin. Er ist Internist und Palliativmediziner und seit 2016 Oberarzt der interdisziplinären Onkologie und der Palliativstation am Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe in Berlin, wo er die Station für supportive Krebsmedizin mit Umsetzung der frühen Integration von Palliativmedizin mit aufbaute. Philipp von Trott zu Solz verfügt über ein Akupunktur-A- und -B-Diplom, ist Arzt für Anthroposophische Medizin (GAÄD) sowie Master of Science in Palliative Care, King‘s College London.

Jan Valentini


Jan Valentini ist Facharzt für Allgemeinmedizin mit Zusatzbezeichnung Akupunktur und Postgraduierter in Traditioneller Chinesischer Medizin (Universität Porto). Er leitet den Bereich für Komplementäre und Integrative Medizin am Institut für Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung am Universitätsklinikum Tübingen (UKT) und ist in der Forschung, Patientenversorgung sowie Aus- und Weiterbildung tätig. Er ist Oberarzt der Ambulanz für Akupunktur und Chinesische Medizin am UKT, die er 2019 mitbegründet hat. Mehrere Studien- und Forschungsaufenthalte führten ihn nach China: Beijing (China Academy of Chinese Medical Sciences), Harbin (Heilongjiang University of Chinese Medicine), Mount Wudang (Five Immortals Temple).

Petra Voiß


Petra Voiß ist Internistin und Oberärztin in der integrativen Onkologie der Evangelischen Kliniken Essen-Mitte und verfügt über die Zusatzbezeichnung „Naturheilverfahren“. Seit 2010 hat sie zusammen mit Gustav Dobos und Sherko Kümmel die Abteilung für integrative Onkologie aufgebaut. Seit 2011 ist sie Fachärztin für Innere Medizin. Im Rahmen des Alois Schnaubelt-Habilitationsprogramms ermöglicht die Carstens-Stiftung ihr die Habilitation zum Thema „Integrative Onkologie bei Mammakarzinom“.

Hans Wilhelm


Hans Wilhelm studierte von 1979–1983 Pharmazie an der LMU München. 1989 absolvierte er die Weiterbildung zum Fachapotheker für Offizinpharmazie. Seit 35 Jahren ist er in leitender Funktion in einer öffentlichen Apotheke tätig. 2006 erfolgte eine Ausbildung am ambulanten Kinderhospiz in München. Nach Erteilung der Heilpraktiker Erlaubnis eröffnete Hans Wilhelm seine eigene Naturheilpraxis. Zeitgleich begann er seine Dozententätigkeit. Es folgten Fachvorträge in Homöopathie und Biochemie nach Dr. Schüßler für pharmazeutisches und medizinisches Personal im In- und Ausland. Hans Wilhelms Fokus ist die ganzheitliche Behandlung chronischer Erkrankungen. Er untersucht die Ursachen und Hintergründe von Erkrankungen auf körperlicher, geistiger oder seelischer Ebene. Die Grundlage seines Behandlungskonzepts bildet die miasmatische Homöopathie.

Amy Marisa Zimmermann-Klemd


Amy Marisa Zimmermann-Klemd absolvierte den Bachelor of Science in Biologie in Marburg. Anschließend studierte sie in Freiburg im Masterstudiengang Biologie mit Schwerpunkt auf Immunologie und spezialisierte sich weiter im Bereich der phytotherapeutischen Wirkstoffforschung. Von 2017–2020 fertigte sie ihre Arbeiten zur Dissertation am Unizentrum für Naturheilkunde des Universitätsklinikums Freiburg in Kooperation mit der pharmazeutischen Biologie der Universität Basel an und erlangte 2020 den Abschluss der Promotion. Währenddessen arbeitete sie im Bereich der medizinisch-biologischen Naturstoffforschung zur Behandlung von autoimmunen Dysfunktionen.

Tycho Jan Zuzak


Tycho Jan Zuzak studierte Medizin in Zürich. Nach einem Forschungsaufenthalt in den USA legte er den größten Teil seiner Weiterbildung zum Kinderarzt in den Universitären Kinderkliniken in Zürich ab. Nach Weiterbildung in pädiatrischer Onkologie am Uni-Klinikum Essen, habilitierte er in Essen mit dem Thema „Komplementärmedizin in der Pädiatrie und pädiatrischen Onkologie“. 2012 übernahm er eine Oberarztstelle in der Abteilung für Kinder- und Jugendmedizin und Kinderonkologie im Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke, seit 2014 ist er leitender Oberarzt. 2020 erlangte er seine APL-Professur an der Fakultät für Medizin an der Universität Duisburg-Essen. Forschungsschwerpunkte sind Komplementärmedizin in der Kinderonkologie, evidenzbasierter, wissenschaftlicher Umgang mit Komplementärmedizin bei Kindern. Er leitet seine eigene Labor-Forschungsgruppe für Phytopharmazie im Kinderonkologischen Labor am Uniklinikum Essen (Untersuchung der Effekte von pflanzlichen Stoffen auf pädiatrische Tumorzellen). Parallel baute er eine klinische Forschungsgruppe für integrative Kinder- und Jugendmedizin in Herdecke mit auf und beschäftigt sich intensiv mit der Erforschung von Wirkung, Nebenwirkung und Gefahren der Komplementärmedizin bei Kindern im Allgemeinen. Seine Arbeiten wurden in über 100 wissenschaftlichen Artikeln, Kongressbeiträgen und Büchern publiziert.
ISBN 978-3-8047-4024-2
Medientyp Buch - Gebunden
Auflage 1.
Copyrightjahr 2022
Verlag Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart
Umfang XVIII, 590 Seiten
Abbildungen 14 farb. Abb., 30 farb. Tab.
Format 17,0 x 24,0 cm
Sprache Deutsch

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